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SWN Stadtwerke Neumünster Beteiligungen GmbH
Gründung der Autostrom plus GmbH: SWN an Deutschlandweit 99 neue Schnellladeparks entlang der Autobahnen beteiligt
Im Rahmen der Ausschreibung für das Deutschlandnetz hat die Autobahn GmbH des Bundes Aufträge für 1.000 Schnellladepunkte an 200 unbewirtschafteten Rastanlagen vergeben. Neben den Unternehmen E.ON, Fastned und TotalEnergies setzte sich im Vergabeverfahren auch eine Bietergemeinschaft durch. Mit 99 Ladeparks inklusive 482 Schnelladepunkten erhielt das Konsortium Autostrom den Zuschlag für drei der sechs Autobahnlose. Nun haben sich die Unternehmen zur Autostrom plus GmbH zusammengeschlossen. Geschäftsführer ist Drees & Sommer-Projektleiter Burkhard Seizer, als Prokuristen vervollständigen Sebastian Herkenhoff von Q1 und Andreas Müller von enercity die Geschäftsleitung der neuen Gesellschaft. Gesellschafter der Autostrom plus GmbH sind das Beratungsunternehmen Drees & Sommer SE, der Energiedienstleister enercity AG, der Ladepark- und Tankstellenbetreiber Q1 Energie AG, die auf Energie-, Infrastruktur- und Verkehrswegebau spezialisierte Pohl-Gruppe sowie die SWN Stadtwerke Neumünster Gm
17.04.2024
Statista
Mobile Payment deklassiert 2 von 3 Kreditkartenriesen
Visa ist gemessen am Gesamtvolumen der abgewickelten Zahlungen die unangefochtene Nummer 1 der Welt. Zwei weitere Kreditkartenriesen, Mastercard und American Express, wurden dagegen bereits von der Mobile Payment-Konkurrenz deklassiert, wie die Statista-Grafik zeigt. Apple Pay und Alipay sind an beiden vorbeigezogen, Google Pay hat bislang nur American Express eingeholt. Die kleinsten Player im Markt sind laut Schätzung der Statista-Analyst:innen PayPal, Amazon Pay und Samsung Pay. Mehr Inhalte zur Bedeutung der Mobile Payment-Anbieter und dazu, welche Rolle sie in ihren Mutterkonzernen spielen, finden sich in der neuen Statista-Studie Mobile Payments II: The business models behind mobile payments.
28.09.2022
Statista
Bargeld verliert immer weiter an Bedeutung
Deutschland ist eigentlich Bargeldland. Doch mittlerweile deuten sich bei der Zahlungsmittelwahl Veränderungen an, wie auch Daten des Statista Global Consumer Surveys zeigen. Demnach ist der Anteil derjenigen, die bar zahlen in der letzten Auswertungen von 84 Prozent auf 72 Prozent gefallen. Dagegen hat sich bei Debit- oder Kreditkarten in den letzten drei Jahren wenig getan, wie der Blick auf die Grafik zeigt. Ein klarer Aufwärtstrend zeichnet sich bei Mobile Payments ab. 13 Prozent der Befragten geben an, mit dem Smartphone in Restaurants oder Einzelhandel zu bezahlen. Die am meisten genutzten Anbieter sind hier PayPal, Google Pay und Apple Pay.
27.05.2022
Wirtschaftsredaktion
PwC kooperiert mit CORONIC für digitale ID-Verfahren
Kiel (em) Strategische Partnerschaft zur Nutzung digitaler Identitäten und Multifaktor-Authentifizierung / Enormes Marktpotenzial für Banken im Management digitaler Identitäten / Regulierungen PSD2 und eIDAS ermöglichen Entwicklung und Nutzung neuer Methoden Die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC wird neuer strategischer Partner des Kieler Software- und IT-Sicherheitsexperten CORONIC. Mit CORONIC als Spezialisten für die Entwicklung und Absicherung von Banking- und Kaufprozessen im Internet unterstützt PwC Finanzdienstleister und Unternehmen bei der Umstellung sämtlicher Online-Prozesse auf eine innovative Multifaktor-Authentifizierung und digitale ID-Verfahren. Die 2019 europaweit eingeführte neue Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 sowie die sogenannte eIDAS-Verordnung, welche die eindeutige elektronische Identifizierung von Personen regelt, ermöglichen die Entwicklung und Nutzung innovativer Authentifizierungsverfahren. Weist sich ein Kunde anhand seiner digitalen Identit
17.04.2020
Wirtschafts.Politik
cashless society–Segen oder Fluch?
Die skandinavischen Länder machen es vor. Hier spielt das Bargeld im Alltag eine wesentlich untergeordnetere Rolle als in Deutschland. Selbst kleinste Beträge werden per Kreditkarte oder Smartphone bezahlt. Italien schafft 2018 die Ein- und Zwei-Cent-Münzen ab. Ist das schon der Beginn einer Bargeldabschaffung? Hauptargument der Befürworter für eine Bargeldabschaffung ist die Eindämmung der Kriminalität und die Terrorbekämpfung. Durch die Anonymität des Bargelds sind illegale Geschäfte der Kriminellen nicht nachvollziehbar.
Mit der Abschaffung des Bargeldes soll mehr Transparenz in die Geldbewegungen kommen und es Verbrechern großes Stück schwerer machen unerkannt zu agieren. Aber werden die Deutschen dann nicht zu gläsernen Bürgern, wie es die Gegner der Bargeldabschaffung befürchten? Ändert sich das Konsumverhalten, wenn plötzlich jeglicher Geldfluss einsehbar wird ? Wir haben Unternehmer und Politiker zu diesem Thema befragt und zeigen welche Ansichten und Denkansätze und w
06.07.2017
Sparkasse Südholstein
Cyber-Kriminalität – eine reale Gefahr für jedes Unternehmen
Neumünster/Pinneberg/Segeberg (em/lm) Die Bedrohung aus dem Internet ist für Unternehmen längst zu einer alltäglichen Gefahr geworden. Kriminelle Hackerangriffe stellen Firmen jeder Größe vor besondere Herausforderungen.
Daten werden ausspioniert, IT-Systeme lahmgelegt, Firmen erpresst. Jedes Jahr entstehen in Deutschland so Schäden zwischen 25 und 50 Milliarden Euro. Der betriebliche Schaden kann sogar existenzbedrohend sein, besonders für kleine und mittelständische Unternehmen.
Wie können sich Unternehmen davor schützen?
Diese Frage stand im Mittelpunkt der Veranstaltung der Sparkasse Südholstein. Annähernd 150 Firmenkunden folgten der Einladung des Geldinstituts in das Hotel Dreiklang in Kaltenkirchen, um sich aus erster Hand über Risiken von Cyber-Kriminalität und entsprechende Schutzmaßnahmen zu informieren.
Kriminaloberrat Alexander Hahn, Leiter des Dezernats 23 „Cybercrime/Digitale Spuren“ beim Landeskriminalamt Schleswig-Holstein, berichtete unter a
24.05.2017
Thomas R. Koehler
Spionage als Waffe im globalen Wettbewerb
München (em/lm) Es bedurfte der Enthüllungen Edward Snowden, um die öffentliche Wahrnehmung auf eine Erkenntnis zu lenken, die in Fachkreisen längst ein offenes Geheimnis war: Informationstechnologie kann man nicht trauen. Eine Unzahl von Sicherheitslücken in der Hard- und Software die wir heute privat wie betrieblich nutzen, kann von Angreifern ausgenutzt werden, um Kommunikationsverbindungen abzuhören und Rechnerinhalte auszuspähen. Das dazu notwendige Wissen ist längst nicht mehr auf die Geheimdienste beschränkt sondern weitverbreitet.
Werkzeuge, um Sicherheitslücken auszunutzen, sind in den dunklen Ecken des Internet leicht zu bekommen, für jedermann. Über „Cybercrime“ Verbrechen im Internet wird vielfach in den Medien berichtet. Nicht wenige Leser werden im Freundeskreis bereits Personen haben, die Opfer etwa von Onlinebankingmanipulationen oder Kreditkartenbetrug geworden sind.
Wenig Aufmerksamkeit erfährt jedoch Wirtschafts- oder besser Industriespionage via Internet
24.06.2015
Andreas Dannenberg
IT-Sicherheit ist Chefsache
Kirchheim (em/lm) Internetkriminalität und Wirtschaftsspionage nehmen zu und treffen vornehmlich Mittelständler. Acht IT-Sicherheitsregeln, die Sie unbedingt beachten sollten.
Die meisten Chefs wissen: Datenschutz und Datensicherheit sind wichtig für den Erfolg ihres Unternehmens. Funktionierende und sichere IT-Systeme sind zudem erforderlich, um Internetkriminalität und Wirtschaftsspionage beides trifft zunehmend kleine und mittlere Unternehmen erfolgreich abzuwehren. Entsprechende Maßnahmen sollten daher nicht nur die IT-Verantwortlichen diskutieren, sondern auch der Chef ist gefordert, Richtlinien vorzugeben und einzuhalten.
Halten Sie die Compliance-Bestimmungen ein Unternehmen sind verpflichtet, sich auch im ITBereich rechtskonform zu verhalten. Das bedeutet, Sie müssen die datenschutzrechtlichen und archivierungsrechtlichen Pflichten, zum Beispiel fürs Finanzamt, ebenso einhalten wie die unternehmerische Vorsorgepflicht. Klären Sie zum Beispiel: Welche E-Mails s
09.12.2014