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Hamburg Airport

Internationales Projekt für Wasserstoff in der Luftfahrt läuft an

Hamburg (em) Das „BSR HyAirport“ Projekt ist offiziell gestartet. 16 Flughäfen, Fluggesellschaften, Forschungseinrichtungen und Technologie-Unternehmen aus Skandinavien, den Baltischen Staaten, Polen und Deutschland arbeiten zusammen mit 24 assoziierten Partnern an der Zukunft der Luftfahrt. Die Arbeitspakete des Projekts haben das Ziel, in den kommenden drei Jahren die Voraussetzungen für mit Wasserstoff angetriebene Flüge zu schaffen und noch in diesem Jahrzehnt die ersten Demonstrationsflüge im Ostseeraum zu ermöglichen. Die EU fördert „BSR HyAirport“ im Interreg Baltic Sea Region Programm mit insgesamt rund 3,8 Millionen Euro, die sich auf die verschiedenen Partner verteilen. Mit dem Projekt sollen Anwendungen der Wasserstofftechnologie in der Luftfahrt etabliert werden. Gasförmiger, grüner Wasserstoff ist als Treibstoff im Flugverkehr zunächst für Flüge über kürzere Distanzen und damit für Flugverbindungen in der Ostseeregion besonders geeignet. Bereits in diesem Jahrzehnt
10.01.2024
IHK Schleswig-Holstein

Ausbildungsmarkt in Schleswig-Holstein: leichter Anstieg bei den Azubizahlen

Kiel (em) Zum Start des Ausbildungsjahres am 1. August 2023 haben die Industrie- und Handelskammern Flensburg, Kiel und Lübeck 7.238 neue Ausbildungsverträge in den Bereichen Industrie, Handel und Dienstleistungen eingetragen. Das sind 18 (0,25 Prozent) mehr als im Vorjahr. Das Ergebnis knüpfte an den leicht positiven Trend vom Beginn des Ausbildungsjahres 2022 an: Vor einem Jahr hatten sich nach einigen Rückgängen erstmals wieder mehr Menschen in Schleswig-Holstein für eine duale Ausbildung entschieden als im Vorjahr.    „Uns fehlen leider weiterhin junge Menschen, die sich nach dem Schulabschluss für eine duale Ausbildung entscheiden. Daher müssen wir unsere Anstrengungen beim Ausbildungs-Marketing weiter ausbauen“, sagt Hagen Goldbeck, Präsident der IHK Schleswig-Holstein. „Dazu gehören das Engagement der Ausbildungsbetriebe, mehr Nachwuchs zu gewinnen, aber auch die Unterstützung der Unternehmen durch die IHKs in Schleswig-Holstein auf Landes- und Bundesebene.“   Für Spät
01.08.2023
Handelskammer Hamburg

Städtepakt #HamburgKyiv: Erstes Projekt zur Förderung der Wirtschaftsverbindungen startet

Hamburg - 30 Kyiver Unternehmen erhalten eine Premiumplatzierung im Gesamtwert von über 100.000 Euro auf der B2B-Plattform der Hamburger Visable GmbH . Im Rahmen des Städtepakts #HamburgKyiv für Solidarität und Zukunft startet eine neue Wirtschaftsinitiative. Neben dem weiterhin wichtigen Aspekt der Solidarität in Form von Nothilfe für die Menschen in Kyiv, liegt der Fokus der neuen Initiative der Handelskammer Hamburg, der Kyiv Chamber of Commerce and Industry und des Hamburger Unternehmens Visable auf der Zukunft. Prof. Norbert Aust, Präses der Handelskammer Hamburg, betonte zum einjährigen Bestehen des Städtepaktes, frühzeitig auch Perspektiven für langfristige Wirtschaftsbeziehungen etablieren zu wollen. „Natürlich benötigen die Menschen vor Ort auch weiterhin dringend Spenden und Hilfsgüter, momentan kann leider noch niemand sagen, wie lange der Angriffskrieg Russla
10.05.2023
Gemeinde Henstedt-Ulzburg

Zu Besuch beim besten Helfer des Osterhasen "World of Sweets"

Henstedt-Ulzburg (em) Es ist kein Geheimnis, aber sicherlich vielen Menschen in der Region nicht bewusst: Mit „World of Sweets“ sitzt in Henstedt-Ulzburg der beste Helfer des Osterhasen. Bei Deutschlands größtem Süßwaren-Versender tummeln sich über 10.000 Produkte von rund 800 verschiedenen Marken auf circa 4.000 Quadratmetern Lagerfläche. Dank des Onlinehändlers können ganz unterschiedliche Schlemmereien im Osternest landen und sowohl bei kleinen als auch großen Leckermäulern für Freude sorgen: Denn von A wie Amarettini über B wie Bonbons bis hin zu C wie Chilestangen aus Lakritz hält „World of Sweets“ das komplette ABC an Süßwaren bereit. In Hochphasen – wie jetzt kurz vor den Feiertagen – verlassen täglich um die 3.000 Pakete das Lager. „Es ist beeindruckend, dass sich das Henstedt-Ulzburger Unternehmen von 2003 bis heute hinsichtlich des Sortiments zum Marktführer bei Süßwaren entwickelt hat“, sagte Bürgermeisterin Ulrike Schmidt bei einem Firmenbesuch gemeinsam mit Wirtscha
31.03.2023
Intelli Revolution GmbH

Interne Hinweisgeber Meldestelle schützt vor Finanz- und Reputationsschäden

Der Entwurf der Bundesregierung zum Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) sieht vor, Whistleblower künftig noch besser vor Kündigung und Mobbing zu schützen. Hierfür sollen Unternehmen eine interne Meldestelle für Hinweisgeber einrichten. Mit der Verabschiedung des Gesetzes durch den Deutschen Bundestag wird im ersten Quartal 2023 gerechnet. Welche Unternehmen hiervon betroffen sind und wie sich diese auf das HinSchG bereits jetzt vorbereiten können, erfahren Sie in diesem Interview mit unserer CEO Jessica Stehn-Bäcker. Warum müssen Whistleblower geschützt werden? Menschenunwürdige Arbeitsbedingungen in Organisationen und Unternehmen sowie Verstöße gegen geltendes Recht stehen im Fokus des öffentlichen Lebens und müssen aufgedeckt bzw. beseitigt werden. Bis heute ist der Schutz von Whistleblowern nicht einheitlich geregelt. Das kann Hinweisgeber davon abhalten Missstände zu melden, weil sie mit Diskriminierungen rechnen müssen. Was regelt das HinSchG konkret und welche Unternehmen sind be
08.12.2022
WEP

“Was immer unsere Kunden über Baugrund, Straße und Ingenieurbauwerke wissen wollen – wir finden es heraus“

Stephan Hase, geschäftsführender Gesellschafter der im Spätsommer von Pinneberg nach Prisdorf umgezogenen HNL Ingenieur- und Prüfgesellschaft mbH, gibt Einblick in das renommierte, alteingesessene und dennoch innovative Unternehmen, dessen Leistungsspektrum bundesweit geschätzt wird. Eine neue oder sanierte Straße ist gerade fertiggestellt. Und dann kommen plötzlich Leute, die Löcher hineinbohren. Vandalismus? „Nein“, erklärt Stephan Hase von der HNL schmunzelnd, „das sind die Baustoffprüfer, die Bohrkerne aus dem Asphalt als Proben entnehmen. Ein Laborteam prüft später anhand der Proben, ob die neu gebaute Straße beziehungsweise der Asphalt den Anforderungen der Regelwerke entspricht. Oftmals handelt es sich bei diesen Prüfern um unsere Mitarbeiter. Denn wir sind deutschlandweit, insbesondere in Schleswig-Holstein, Hamburg, Niedersachsen und Hessen unterwegs.“ Stephan Hase ist seit diesem Jahr einer der beiden geschäftsführenden Gesellschafter des Unternehmens, das 1964
15.11.2022
Bund der Steuerzahler Schleswig-Holstein e.V.

Beschlossen: Inflationsausgleichsprämie steuerfrei vom Arbeitgeber

Der Gesetzgeber hat eine steuerfreie Inflationsausgleichsprämie beschlossen. Arbeitgeber können ihren Mitarbeitern bis zu 3.000 Euro als Inflationsausgleich zahlen. Arbeitgeber haben die Möglichkeit, ähnlich wie bei der Corona-Prämie, ihren Arbeit-nehmern steuer- und abgabenfrei die Inflationsprämie zu zahlen. ,,Diese Prämien müssen zusätzlich zum arbeitsvertraglich geschuldeten Gehalt gezahlt werden, infor-miert Daniela Karbe-Geßler vom Bund der Steuerzahler. Sie dürfen einen Gesamt-wert in Höhe von 3.000 Euro nicht übersteigen.‘‘ Die Auszahlung der Prämie ist in der Zeit vom 26. Oktober bis zum 31. Dezember 2024 zu gewähren. Somit kann die Infla-tionsprämie in diesem Zeitraum in mehreren Teilbeträgen auf die Jahre aufgeteilt und ausgezahlt werden. Im Rahmen des dritten Entlastungspaketes, welches die Bundesregierung am 3. September angekündigt hatte, wurde die steuerfreie Inflationsausgleichsprämie gere-gelt. Aufgrund der weltweit steigenden Energie- und Nahrungsmittelpreis
02.11.2022