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Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg

SDG Scouts für mehr Nachhaltigkeit in Unternehmen

15.08.2024

Artikel

Kreis Pinneberg

SDG-Scouts - Kreis Pinneberg bildet Nachwuchskräfte in Nachhaltigkeit aus

Kreis Pinneberg - Die Kreisverwaltung verstärkt ihr Engagement für Nachhaltigkeit und setzt dabei auf die Kreativität und den Innovationsgeist junger Menschen, die frisch und mit offenem Blick in die Verwaltung kommen. Seit Anfang März 2025 werden vier Nachwuchskräfte aus dem zweiten Ausbildungsjahr zu sogenannten SDG-Scouts ausgebildet. SDG steht für Sustainable Development Goals – also die 2015 von den Vereinten Nationen im Rahmen der Agenda 2030 verabschiedeten 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung. Auftrag der SDG-Scouts: Sie sollen innerhalb der Kreisverwaltung Ansatzpunkte für nachhaltiges Handeln aufspüren. Eine dreiteilige Workshop-Reihe greift die Nachhaltigkeits-Ziele auf und vermittelt den Nachwuchskräften vertiefte Kenntnisse im Bereich nachhaltige Entwicklung. Diese Woche trafen sich die Auszubildenden der Kreisverwaltung zu ihrem dritten Workshop. „Wir haben nach dem Einführungs-Workshop mit einem Erkundungsbogen die Kreisverwaltung ein wenig unter die Lupe
27.05.2025
HWWI

Helmut-Schmidt-Universität als Kooperationspartner des HWWI

Hamburg, 18. März 2022 – Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) stellt sich neu auf. Ziel ist es, das HWWI mit einem Dreisprung – Wissenschaftlichkeit stärken, den norddeutschen Wirtschaftsraum stärker in den Blick nehmen, internationales Trendscouting etablieren – strategisch noch stärker aufzustellen. Dazu wird die bestehende Kooperation mit der Hamburger Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr (HSU) deutlich ausgebaut. Die HSU stellt dem HWWI unter anderem zusätzlich sechs wissenschaftliche Mitarbeitende und zwei Professorenstellen zur Verfügung. Der langjährige HSU-Professor für politische Ökonomik und empirische Wirtschaftsforschung, Michael Berlemann, wird neuer wissenschaftlicher Direktor des HWWI und gemeinsam mit dem HWWI-Geschäftsführer, Dr. Dirck Süß, das Institut führen. Die Vertiefung der Kooperation zwischen Handelskammer, HSU und HWWI ist die Basis, um die wissenschaftliche Reputation des HWWI zu stärken. In Zukunft will sich das HWWI auf vier Them
22.03.2022
Wirtschaftsredaktion

Lübeck wird neuer Standort für Luft- und Raumfahrt-Start-ups im Norden

Die Europäische Weltraumorganisation (ESA) setzt zur Landung in Schleswig- Holstein an: Der Accelerator GATEWAY49, ansässig im Technikzentrum Lübeck, wird Teil des europaweiten Netzwerks der ESA Business Incubation Centres (ESA BIC). Der neue ESA BIC Northern Germany Standort Schleswig-Holstein unterstützt Start-ups mit Raumfahrtbezug dabei, zu wachsen und neue Technologien zu entwickeln. Der Luft- und Raumfahrtsektor bietet enormes Potenzial für Start-up-Unternehmen. Er zählt zu den wichtigsten Wachstums- und Innovationsmotoren der Wirtschaft. Um das 2 Unternehmertum in der Raumfahrtindustrie im Norden zu stärken, erweitert die Europäische Weltraumorganisation (ESA) das Netzwerk ihrer Business Incubation Centres (BIC) um einen Standort in Schleswig-Holstein. Angesiedelt wird das neue ESA BIC Northern Germany Schleswig-Holstein beim Start-up-Accelerator GATEWAY49 im Technikzentrum Lübeck, in unmittelbarer Nähe zu den Hochschulen auf dem Hanse Innovation Campus Lübeck. Partn
18.11.2021
Wirtschaftsredaktion

Digitalisierung als Chance für Unternehmen

Digital-Lotsen Bremen und Bremerhaven begleiten und informieren Bremen (em) Der stationäre Einzelhandel, die Gastronomie und auch die Touristikbranche sind stark vom Wandel durch die Digitalisierung betroffen. Das Konsumentenverhalten verändert sich, auf Kundinnen und Kunden individuell zugeschnittene Lösungen gewinnen immer mehr an Relevanz. „Die Digitalisierung ist unvermeidbar. Sie sollte von den Unternehmen als Chance verstanden werden“, erklärte Sven Wiebe, Staatsrat bei der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa anlässlich der Kick-off-Veranstaltung für die Digital-Lotsen Bremen und Bremerhaven am Donnerstag, 14. November 2019. „Es geht um nichts weniger als den Mega-Trend des 21. Jahrhunderts. Die Digitalisierung von Geschäftsprozessen entwickelt sich zur zentralen unternehmerischen Herausforderung unserer Zeit“, so Wiebe weiter. „Unternehmen, die ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern möchten, müssen sich mit der Digitalisierung von Geschäftsprozessen befassen und auf den digit
03.12.2019
Sparkasse Südholstein

Positive Entwicklung setzt sich fort

Neumünster / Pinneberg / Segeberg (em) Weiter steigende Kundeneinlagen, eine erneut starke Kreditnachfrage und eine Eigenkapitalausstattung, die auf ein gesundes Wachstum ausgerichtet ist: Die Sparkasse Südholstein setzt ihre positive Entwicklung konsequent fort. „Wir sind mit dem Geschäftsjahr 2015 zufrieden. Insbesondere vor dem Hintergrund der schwierigen Marktbedingungen zeigen die Ergebnisse, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, betonte Andreas Fohrmann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Südholstein, im Rahmen der Bilanz-Pressekonferenz. „Wir haben im Kreditgeschäft gute Zuwächse erreicht. Das zeigt den Erfolg unserer forcierten Marktbearbeitung. Wir haben trotz niedrigster Zinsen die Kundeneinlagen steigern können. Das zeigt, dass den Kunden die Sicherheit ihrer Einlagen sehr wichtig ist und dass sie unserer Sparkasse umfassend vertrauen. Und wir haben unser Wertpapiergeschäft im Fondsbereich deutlich steigern können und damit den Kunden sinnvolle Anlagealternativen a
27.06.2016
Andreas Buhr

Erfolgswege für die Mitarbeitersuche

Düsseldorf (em/jj) Vertriebsabteilungen sind heute in Sachen Mitarbeiter-Recruiting extrem gefordert. Denn es gilt nicht nur, die passenden Leute zu finden und für sich als Arbeitgeber zu begeistern. Die Regeln der Mitarbeitersuche werden auch neu geschrieben: Gute Bewerber im Vertrieb können sich heute ihren Arbeitgeber aussuchen, Unternehmen müssen sich geradezu bei ihnen bewerben statt umgekehrt. Wer heute eine klassische Stellenanzeige in der Tageszeitung schaltet, erhält daher kaum noch Resonanz. Es gilt Recruiting 3.0: Verschiedene Wege führen zu neuen Bewerbern. Der erste Weg ist, das eigene Team nach Empfehlungen zu fragen. Dann haben Sie eine belastbare Brücke gebaut. Denn der Mitarbeiter wird nur jemanden vorschlagen, zu dem er auch stehen kann. Der zweite Weg führt über Kunden und Lieferanten zum Ziel: Gibt es dort jemanden, den Sie für Ihr Team gebrauchen können? Können Sie dort jemanden motivieren, sich in Ihrem Haus zu bewerben? Haben die Geschäftspartner viellei
28.07.2015