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WEP unterstützt Unternehmen auf dem Weg zur Klimaneutralität

Kreis Pinneberg. Es liegt klar auf der Hand – auch für die WEP: Nachhaltigkeit schont das Klima und somit den Planeten als Lebensgrundlage, macht unternehmerisches Handeln ressourcenschonender und wirtschaftlicher und verhilft Menschen, so auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, zu mehr Zufriedenheit und Gerechtigkeit. Die WEP gibt nicht nur Seminare und Beratungen zu diesem Thema, sondern geht auch selbst mehr und mehr mit gutem Beispiel voran – nach dem sogenannten Dreisäulenprinzip der nachhaltigen Entwicklung: im ökologischen, im ökonomischen und im sozialen Bereich. Diese drei Bereiche stehen allerdings miteinander in Wechselwirkung, so dass manche nachhaltigen Maßnahmen gleichzeitig mehrere Bereiche betreffen können. Gemeinsames Handeln mit Kreis und Land „Wir handeln mit unserem Augenmerk auf Nachhaltigkeit im Interesse unserer und künftiger Generationen und agieren im Schulterschluss mit den Strategien des Kreises Pinneberg und des Landes Schleswig-Holstein, di
22.08.2025
WEP

Es geht voran im Businesspark Wedel

Tornesch (em) Auch wenn die Wirtschaft momentan zu kämpfen hat, so gibt es doch positive Nachrichten. Zum Beispiel aus dem Businesspark Elbufer in Wedel. Als nunmehr dritter Investor hat das Hamburger Traditionsunternehmen C.D. Büttner Sicherheitstechnik dort ein Grundstück erworben, um eine neue Zentrale zu errichten. Verhandlungen mit weiteren Interessenten laufen. Außerdem rückt der Bau des Gründungs- und Technologiezentrums für den Kreis Pinneberg näher. 20.000 Quadratmeter an Fläche bereits verkauft Der Businesspark Elbufer mit seiner 180.000 Quadratmeter großen Fläche ist eines der wichtigsten Entwicklungsprojekte der Stadt Wedel. 20.000 Quadratmeter des an der Stadtgrenze zu Hamburg gelegenen Areals sind bereits verkauft und bebaut. Rund  2.500 Quadratmeter gehen nun an die C.D. Büttner Sicherheitstechnik GmbH. Über den Verkauf von insgesamt weiteren 15.000 Quadratmetern führt Wedels Wirtschaftsförderer Manuel Baehr mit verschiedenen Interessenten konkrete Gespräch
06.01.2025
WEP

WEP Geschäftsführer verabschiedet sich vorzeitig in den Ruhestand

Tornesch (em) Nach 18 Jahren soll Ende April Schluss sein. Harald Schroers, Geschäftsführer der WEP Wirtschaftsförderung, will sich dann knapp anderthalb Jahre vor dem regulären Ende seines Anstellungsvertrages im Alter von 65 Jahren in den Ruhestand verabschieden. Entscheidung nicht leicht gefallen „Diese Entscheidung ist mir nicht leichtgefallen, denn wir haben unter anderem mit der Projektentwicklung für ein Gründungs- und Technologiezentrum in Wedel, dem EQ Businesspark in Quickborn oder der geplanten Kommunikationskampagne für den Kreis Pinneberg viele spannende Projekte in Arbeit“, erläutert Schroers. „Die hätte ich  gern noch gemeinsam mit meinem Team vorangebracht. Doch es gibt in meinem Alter auch gute Gründe, mit seinen Kraftreserven etwas pfleglicher umzugehen und sich ins bisher zu kurz gekommene Privatleben zurückziehen. Und das hat in meiner Abwägung schließlich mehr Gewicht gehabt.“ Die GmbH aus der Krise zum Erfolg geführt Als Schroers, promovier
01.02.2024
WEP

Zweiter WEP Nachmittag der Selbstständigkeit startet

Pinneberg (em) Aufgrund der großen Resonanz lädt die WEP zum zweiten Mal zu einem „Nachmittag der Selbstständigkeit“ ein. Das Netzwerktreffen für Existenzgründer und Jungunternehmer findet am 27. Februar wiederum in der Pinneberger Drostei, Dingstätte 23, statt und beginnt um 16 Uhr. Praktische Erfahrungen mit der Selbstständigkeit, Social Media für Selbstständige, Förderangebote für Selbstständige und das geplante Gründungs- und Technologiezentrum sind Themen an diesem Nachmittag. Catharina Hoops, Marketingexpertin aus Pinneberg, berichtet in ihrem Impulsvortrag von ihren eigenen Erfahrungen mit der Selbstständigkeit und erklärt die Wichtigkeit und den richtigen Umgang mit der Social Media Präsenz. Der WEP Projektmanager für Existenzgründung, Josef Juncker, informiert über Unterstützungsangebote für Selbstständige, allen voran über das Förderprogramm „Kompass für Solo-Selbstständige“, und über den aktuellen Stand zum geplanten Gründungs- und Technologiezentrum in Wedel. Bei ein
31.01.2024
WEP

Gründungen in den Kreisen und kreisfreien Städten – Kreis Pinneberg bundesweit auf Platz 40

Kreis Pinneberg (em) Das „Gründerland“ Kreis Pinneberg bleibt erfolgreich: Im bundesweiten Vergleich der 401 Kreise und kreisfreien Städte, den das Institut für Marktforschung - IfM -  Bonn zum Gründungsgeschehen mit seinem jährlichen NUI (Neue Unternehmerische Initiative) Regionenranking anstellt, belegt der Kreis Pinneberg für das Jahr 2022 den 40. Platz. Er hat sich damit gegenüber dem Vorjahr um 14 Plätze verbessert und erfolgreich aufgemacht, das Vor-Corona-Niveau, das stets bei den 20iger-Plätzen - 2020 war es Platz 28 - lag, wieder zu erreichen. Einen Schub bei dem weiteren Aufstieg wird das Gründungs- und Technologiezentrum für den Kreis Pinneberg geben, das in den nächsten Jahren im Kreis Pinneberg gebaut werden soll. Alle anderen Kreise verfügen bereits über ein solches Zentrum. Kreise Pinneberg und Stormarn machen Plätze gut In Schleswig-Holstein liegen noch vor dem Kreis Pinneberg die Kreise Nordfriesland (Platz 21), Stormarn (Platz 22) und Ostholstein (36)
02.08.2023
WEP

Wedel als geeigneter Standort für ein Gründungszentrum ausgewählt

Kreis Pinneberg (em) Die Entscheidung ist gefallen: Das Gründungs- und Technologiezentrum (GTZ) für den Kreis Pinneberg soll in Wedel gebaut werden. Damit hat sich der Standort an der Elbe gegen die Mitbewerber Pinneberg und Elmshorn durchgesetzt. „Die Stadt Wedel wird gebeten, für den von ihr angebotenen und vom Gutachter bewerteten Standort ein detailliertes, umsetzungsfähiges Konzept, zusammen mit der WEP zu erarbeiten" – so lautete die Beschlussvorlage, über die der Wirtschaftsausschuss des Kreises Pinneberg am 28. Februar nach längerem Prozessvorlauf abzustimmen hatte. Das Votum der Ausschussmitglieder fiel einstimmig aus und folgte der Empfehlung eines von Beginn an hinzugezogenen, deutschlandweit renommierten Experten für Gründungszentren. WEP Geschäftsführer Harald Schroers zeigt sich zufrieden: „Der Prozess hat zwar lange gedauert, aber so eine Investition muss auch gründlich diskutiert und überlegt werden. Umso mehr Sicherheit auf einen Erfolg haben wir
29.03.2023
WEP

Wedel, Pinneberg oder Elmshorn - wo sollte das Gründungs- und Technologiezentrum gebaut werden?

Das Rennen um den Standort für das im Kreis Pinneberg geplante Gründungs- und Technologiezentrum (GTZ) geht in die zweite Runde. Am 16. Januar hatten die Städte Wedel, Pinneberg und Elmshorn vor dem Wirtschaftsausschuss im Kreistag Gelegenheit, ihre Konzepte für die Ansiedlung in einer jeweils 20-minütigen Präsentation vorzustellen. Diese hatten sie zuvor in einem Interessenbekundungsverfahren eingereicht. Mit der Frage, wer den Zuschlag erhalten sollte, beschäftigte sich ein Gutachter. Seine Empfehlung wird den Kreispolitikern als Entscheidungshilfe dienen. Wann die Würfel endgültig fallen werden, steht noch nicht fest. Kreistag genehmigte bis zu fünf Millionen Nach dreijähriger Beratungsphase war für den Kreistag klar: Der Kreis Pinneberg braucht, wie es die WEP Wirtschaftsförderung aufgrund der von ihr mitgetragenen Studie der Regionalen Kooperation
15.02.2023
WEP

Große Aufgaben für den Arbeitskreis der Wirtschaftsförderer im Kreis Pinneberg

Zu seinem letzten Treffen im Jahr 2022 kam kurz vor Weihnachten in den Räumen der WEP Wirtschaftsförderung der Arbeitskreis der Wirtschaftsförderer zusammen, zu dem die städtischen Wirtschaftsförderer aus dem Kreis Pinneberg und die WEP als Projektleitung gehören. Nach einer Bilanz der gemeinsamen Arbeit im abgelaufenen Jahr nahmen sich die Mitglieder den Aufgabenüberblick für das neue Jahr vor. Demnach wird 2023 vor allem von zwei großen Themen bestimmt sein: dem geplanten Gründungs- und Technologiezentrum (GTZ) sowie der Standortkampagne für den Kreis Pinneberg. „Für mich ist der Arbeitskreis der Wirtschaftsförderer wichtig, weil die Netzwerkarbeit hilfreich ist, sich unbürokratisch mit praktischen Tipps und Erfahrungen zu unterstützen. Nur gemeinsam können wir die Wahrnehmung des Wirtschaftsstandortes Kreis Pinneberg weiter festigen.“ Stefan Pummer, Wirtschaftsförderer Stadt Tornesch Seit zehn Jahren fruchtbare Zusammenarbeit Seit mehr als zehn Jahren treffen sich
31.01.2023