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Stadt Quickborn
Stadt Quickborn intensiviert den Austausch mit Unternehmen
Quickborn (em) Die Stadt Quickborn baut 2025 den direkten Austausch mit ansässigen Unter¬nehmen weiter aus. Regelmäßige Unternehmensbesuche durch Bürgermeister Thomas Beckmann und die Wirtschaftsförderin Linda Vogt-Gröncke werden künftig fester Bestandteil der Wirtschaftsförderung sein. Bürgermeister Thomas Beckmann und Wirtschaftsförderin Linda Vogt-Gröncke haben geplant, die Quickborner Unternehmen künftig vor Ort zu besuchen, um die Verantwortlichen persönlich kennenzulernen und mehr über die Produkte und Dienstleistungen zu erfahren.
„Wir wollen unserer Kümmer-Funktion gerecht werden“, erklärt Linda Vogt-Gröncke, Wirtschaftsförderin der Stadt Quickborn, „und das können wir am besten, wenn wir wissen, was die Unternehmen bewegt.“ Quickborns Bürgermeister Thomas Beckmann ergänzt: „Nur, wenn wir frühzeitig die Bedürfnisse und Sorgen der Unternehmen kennen, können wir agieren und müssen nicht reagieren.“
Die ersten zwei Unternehmensbe
25.02.2025
NORDGATE
Neue Impulse für die NORDGATE-Region: Ober-/Bürgermeistertreffen bei Weltmarktführer Serrala
Norderstedt (em) Wie meistern die NORDGATE-Kommunen gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft? Dies diskutierten die Ober-/ Bürgermeister:innen der NORDGATE-Kommunen bei ihrem Jahrestreffen über Strategien zur Stärkung der Wirtschaft in der Region. Gastgeber des Treffens war das Softwareunternehmen Serrala, das Einblicke in seine Arbeit und den neuen SkyCampus bot.
Axel Rebien, CEO von Serrala, stellte die Unternehmenszentrale vor, die im Mai 2023 im Norderstedter Nordport eröffnet wurde. Der moderne Standort setzt Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und Arbeitskultur und beherbergt derzeit 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Axel Rebien erklärte: „Wir freuen uns, als Weltmarktführer für automatisierte Finanzprozesse in der NORDGATE-Region ein Zuhause gefunden zu haben.“ Serrala betreut namhafte Kunden wie Apple, BMW und Coca-Cola und über die Hälfte der deutschen DAX-Unternehmen. Die Ansiedlung von Serrala wurde von der Norderstedter Wirtschaftsförderungsgesel
06.01.2025
Wirtschaftsredaktion
Schleswig-Holstein immer attraktiver für dänische Firmen
Kiel (em) Seit vielen Jahrzehnten schreiben dänische Unternehmen in Schleswig-Holstein Wirtschaftsgeschichte – darunter bekannte Namen wie Danfoss, Vestas oder Danisco. Ende 2009 siedelte sich der Esbjerger Fischveredler Vega Salmon in Flensburg an. Bisher kamen insgesamt 800 dänische Firmen in den Norden Deutschlands, denn dort profitieren sie von bestens ausgebildeten Mitarbeitern, geringen Lohnkosten und niedrigen Steuern. Schleswig-Holstein will jetzt noch mehr Betriebe willkommen heißen. Die dänische Minderheit bereichert seit Jahrzehnten das Zusammenleben in Schleswig-Holstein. Und viele dänische Unternehmen arbeiten schon so lange dort, dass sie zu den renommiertesten Firmen des Landes gehören. Über 800 dänische Betriebe beschäftigen in Schleswig-Holstein rund 14.000 Mitarbeiter – und das in allen Branchen vom Maschinenbau über Pharma- und Nahrungsmittelherstellung bis hin zu Elektronik und Informationstechnologie. „Die meisten Unternehmen kommen zu uns, weil sie
09.12.2019
Gründerpreis
Die Besucher haben gewählt
Hamburg (fg/kv) Mit überwältigender Mehrheit wählten die Besucher der B2B NORD die kraftfleisch GmbH auf den ersten Platz des B2B NORD Gründerpreises. Sven Boysen übergab dem glücklichen Gewinner einen Scheck über ein Medienpaket des Regenta Verlages in Höhe von 5.000 Euro.
Überzeugen konnte der Geschäftsführer und Gründer Florian Trybuhl mit seiner Idee eines gesunden Snacks aus einer natürlichen Proteinquelle. Er trifft dabei mit seinem Produkt den Nerv der Zeit. Seine Vision ist es, möglichst vielen Kunden in Deutschland das beste Beef Jerky, welches man produzieren kann, zu bieten und dabei keine Kompromisse bei Qualität und Herstellung zu machen dafür aber zu einem Preis anzubieten, der ein breite Käuferschicht ermöglicht. Bisher hat er das neue Produkt alleine ohne Investor entwickelt und vermarktet und plant Anfang 2018 mit seinem Produkt in über 1.200 POS vertreten zu sein. Er beschreitet dafür einen vollkommen neuen, einzigartigen Vertriebsweg, wel
11.12.2017
Bobby Dekeyser
„Ich liebe Krisen“
Von Geburt Belgier und Kind einer Unternehmerfamilie. Eine Wirtschaftsgeschichte die untypischer nicht sein kann. Die Rede ist von Bobby Dekeyser, Gründer und lange Jahre CEO von DEDON. Hersteller hochpreisiger Outdoormöbel. DEDON gehört heute weltweit zu den führenden Anbietern in der Branche.
DEDON wurde 1990 während eines Krankenhausaufenthalts von Bobby Dekeyser noch im Krankenhaus gegründet. Aus Wut! Dekeyser bestätigt noch heute, 26 Jahre später, im persönlichen Gespräch mit B2B NORD: „Ich war menschlich enttäuscht. Keiner von der Vereinsführung oder der Trainer war gekommen. Der Verein hat sofort einen Ersatzspieler gesucht und eingestellt. Das hat mich wütend gemacht. Ich wollte mit einer solchen Welt nichts mehr zu tun haben, wo nur Erfolge zählen, der Mensch jedoch auf der Strecke bleibt. Ich wollte in einer Umgebung mit tollen Menschen arbeiten, die Freunde an dem haben was sie tun. Deshalb hab ich DEDON gegründet“. Die Art und Weise, wie alles na
02.08.2016
Stephan Christ
Was nicht wächst, stirbt. Das gilt auch für Unternehmen
Landshut (em/jj) Was meinen Sie: Muss ein Unternehmen denn unbedingt wachsen? „Auf jeden Fall!“ Dann stellt sich die Frage, mit welchen Strategien nachhaltiges Wachstum erreicht werden kann. „Stagnation“ ist der unternehmerische Tod. Sie führt zu einem langsamen aber stetigen Kundenabbau bei rückläufiger Leistungsfähigkeit und der Abwanderung von Leistungsträgern weil sie sich kaum weiterentwickeln können.
Daher macht Wachstum nicht nur mehr Spaß, sondern bietet auch mehr Sicherheit als „Stillstand“. Denn Wachstum ist gleich die Freiheit zum Handeln: Wachstum führt zu mehr Kunden, sorgt für Unabhängigkeit von einzelnen Aufträgen. Steigende Einkaufsmengen führen zu besseren Einkaufspreisen, höherem Rohertrag und Flexibilität bei Gesprächen mit Lieferanten. Somit erhöht sich die Liquidität im Unternehmen und es ist wieder mehr Raum für Expansion. Wichtig ist allerdings, dass Wachstum auch tatsächlich zu Substanzaufbau führt. Letztlich muss ein Unt
12.04.2016
Stephan Christ
Was nicht wächst, stirbt. Das gilt auch für Unternehmen
Landshut (em/jj) Was meinen Sie: Muss ein Unternehmen denn unbedingt wachsen? „Auf jeden Fall!“ Dann stellt sich die Frage, mit welchen Strategien nachhaltiges Wachstum erreicht werden kann. „Stagnation“ ist der unternehmerische Tod. Sie führt zu einem langsamen aber stetigen Kundenabbau bei rückläufiger Leistungsfähigkeit und der Abwanderung von Leistungsträgern weil sie sich kaum weiterentwickeln können.
Daher macht Wachstum nicht nur mehr Spaß, sondern bietet auch mehr Sicherheit als „Stillstand“. Denn Wachstum ist gleich die Freiheit zum Handeln:
Wachstum führt zu mehr Kunden, sorgt für Unabhängigkeit von einzelnen Aufträgen. Steigende Einkaufsmengen führen zu besseren Einkaufspreisen, höherem Rohertrag und Flexibilität bei Gesprächen mit Lieferanten. Somit erhöht sich die Liquidität im Unternehmen und es ist wieder mehr Raum für Expansion.
Wichtig ist allerdings, dass Wachstum auch tatsächlich zu Substanzaufbau führt.
Letztlich
02.03.2016