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IHK-Fachkräftetag
Wie Unternehmen kreativ und flexibel Arbeitskräfte gewinnen
Lübeck (em) Mit einer flexiblen, kreativen und toleranten Unternehmenskultur können Betriebe möglichen neuen Mitarbeitenden eine Perspektive bieten. Das wurde auf der Veranstaltung „Arbeits- und Fachkräfte gewinnen: Ein-, Auf- und Umsteigen im Hansebelt“ der IHK zu Lübeck deutlich. Für die Unternehmen ist der Arbeits- und Fachkräftemangel das größte Geschäftsrisiko der Zukunft.
Jeder zweite Betrieb in Schleswig-Holstein kann freie Arbeitsplätze nicht besetzen. Bis zum Jahr 2035 könnten 180.000 Stellen unbesetzt bleiben. Die IHK zu Lübeck will Unternehmerinnen und Unternehmern bei der Suche nach Lösungen unterstützen. In den Lübecker media docks präsentierten Wissenschaft, Politik und Unternehmen ihre Ansätze zur Bewältigung des Personalengpasses
Prof. Dr. Tabea Scheel, Arbeits- und Organisationspsychologin an der Europa-Universität Flensburg, warb in ihrer Keynote zur Stillen Reserve des Arbeitsmarktes für Proaktivität und Kreativität. Zur Stillen Reserve zählen Personen, die
15.03.2024
WEP
Existenzgründung: Glücklich mit den Alpakas
Eigentlich ist die 33-jährige Wedelerin von Beruf eine gelernte Erzieherin und spezialisierte Entspannungspädagogin. „Aber ich träumte immer schon von einem eigenen Hof, auf dem ich Kindern sozialpädagogisch unter Einbeziehung von Tieren helfen kann, insbesondere Kindern mit einer Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung, dem sogenannten ADHS-Syndrom. Dafür habe ich auch eine Spezialfortbildung für die Elternberatung gemacht“, berichtet Nina Hartmann. Die Wirklichkeit sah jedoch erstmal anders aus. Ihr Mann und sie bekamen zwei Söhne und sie entschied sich, die Berufstätigkeit zugunsten der Familienarbeit für ein paar Jahre aufzugeben. Inzwischen sind die Kinder sechs und neun Jahre alt – die richtige Zeit, so befand die junge Mutter, um wieder ins Berufsleben einzusteigen. Und da war er wieder, dieser Traum!
Neueinstieg in das Berufsleben
„Ich dachte, wenn nicht jetzt, wann dann? So habe ich recherchiert, mich informiert, schließlich sogar auf Honorarbasis eine Tä
18.01.2023
CDU
CDU im Kreis Segeberg steht klar zur A20 mit westlicher Elbquerung
Kreis Segeberg „Die CDU im Kreis Segeberg und die CDU in ganz Schleswig-Holstein stehen klar zum Weiterbau der A20 mit westlicher Elbquerung. Für die CDU ist die A20 das mit Abstand wichtigste Infrastrukturprojekt in Schleswig-Holstein und im Kreis Segeberg. Das aktuelle Ende der A20 vor den Toren Bad Segebergs ist ein unhaltbarer Zustand. Auf dem CDU-Kreisparteitag am 06. Oktober 2022 bekannte sich der Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen klar zur A20 und bekam dafür langanhaltenden Applaus von den CDU-Mitliedern“, so der CDU-Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Ole Plambeck.
„Auch auf Bestreben der Segeberger CDU-Abgeordneten wurde im schwarz-grünen Koalitionsvertrag im Land ein klares Bekenntnis zur A20 abgegeben.
So heißt es dort: „Für die Entwicklung Schleswig-Holsteins bekennen wir uns dazu, dass die A20, wie im aktuellen Bundesverkehrswegeplan vorgesehen, auf der geplanten Trasse gebaut wird.“ Klarer geht es kaum“, so Plambeck weiter.
Der Segeberger La
28.11.2022
WEP
MHP Mobile häusliche Pflege wächst - in der Garage fing alles an
Was Krankenschwester Christa Steinhauer 1994 in einer Garage in Langeln begann, entwickelte sich zu einer Erfolgsgeschichte. Aus ihrem „Eine-Frau-Pflegedienst“ ist die in Barmstedt ansässige MHP - Mobile häusliche Pflege GmbH mit 80 qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geworden, und Steinhauer hat längst auch die Abschlüsse als Pflegedienstleiterin und Betriebswirtin in der Seniorenwirtschaft in der Tasche. Jetzt wird ein weiteres Kapitel geschrieben. Das Unternehmen expandiert und baut im WEP-Gewerbegebiet in Heede einen neuen Firmensitz, 850 Quadratmeter groß, auf einem 4200-Quadratmeter-Grundstück.
„Ich wusste schon als kleines Mädchen, dass ich Krankenschwester werden wollte“, erzählt Christa Steinhauer. Nach dem Abitur ging sie für ihren Traumberuf in die Ausbildung. Sie machte das Examen und arbeitete in verschiedenen Krankenhäusern, übernahm Verantwortung in führenden Positionen, bildete sich weiter. Doch irgendwann war sie unzufrieden. „Die Anforderungen wuchse
26.10.2021
Wirtschaftsredaktion
AIDAprima ist die Nummer 1 für Familien
Rostock (em) AIDAprima ist die Nummer 1 für Familien – Kreuzfahrt Guide Awards in Hamburg verliehen Das Kreuzfahrtunternehmen AIDA Cruises hat den Award für Familienfreundlichkeit auf dem 9. Kreuzfahrt Kongress in Hamburg für ihr Schiff AIDAprima entgegengenommen. Für die Fachjury – bestehend aus 14 Kreuzfahrt-Spezialisten – ist AIDAprima die beste Wahl für deutschsprachige Familien: Das Schiff punktet mit Erlebnisbereichen wie dem Beach Club und dem Four Elements, in denen bei jedem Wetter geplanscht werden kann. Familienkabinen bieten die perfekte Unterkunft für kleine und große Urlauber. In der Jury-Begründung heißt es weiter: „In Sachen Familienunterhaltung hat AIDA Cruises einfach den Bogen raus. Vom Mini Club für Babys ab sechs Monaten über den Kids Club für 3- bis 11-Jährige bis hin zum Wave Club für die Teens – alle Kids und Teens haben ihren eigenen Bereich an Bord“. AIDAprima ist in der Wintersaison im Orient ab Dubai unterwegs. Während der einwöchigen Kreuzfahrt stehen Ziele
10.12.2019
Keynote | Carmen Brablec
Mit der richtigen Einleitung erfolgreicher Netzwerken
Düsseldorf (em/fg) „Und, was machen Sie so? Das ist der magische Moment beim Netzwerken. Wenn die Aufmerksamkeit einer Person oder gar einer Gruppe auf einen gerichtet ist und alle gespannt lauschen. Spot an! Ihre Chance, sich zu vermarkten. „Ich bin Berater. Spot aus. Chance vertan, Aufmerksamkeit weg. Der Nächste wird gefragt.
So oder so ähnlich spielen sich Gespräche auf Netzwerkveranstaltungen ab. Die meisten Smalltalks sind ineffizient, da wir unseren Zweck mitteilen und nicht, was der Gesprächspartner durch die Zeit mit uns gewinnt. Denn mangelnde Zeit ist, was wir alle gemeinsam haben. Also wägen wir ab, mit wem wir unsere Zeit verbringen. In diesem Artikel betrachten wir drei Fehler bei der Einleitung Ihrer Selbstvorstellung. Wenn Sie diese in Zukunft vermeiden, werden Sie im Spotlight stehen bleiben und sich nachhaltig vermarkten.
Was bewirken Sie?
Eines vorweg, Ihre Leistung oder Sie selbst sind immer Nebensache! Der Kunde kauft nicht uns od
26.04.2017
WEP
FRAU & BERUF holt Wanderausstellung „Minijob-Minichance?“
Tornesch (em) Minijobs sind Frauensache im Kreis Pinneberg sind etwa 61 Prozent aller geringfügig Beschäftigten Frauen. Aber sind Minijobs wirklich eine Brücke in den Beruf? Oder vor allem für Frauen berufliche Sakkgasse und Armutsfalle?
Diesen Fragen widmet sich die Wanderausstellung „Minijob - Minichance?“, die die Beratungsstelle FRAU & BERUF im Rathaus Elmshorn präsentiert.
Ausstellung informiert über Chancen und Risiken
Neben Zahlen und Fakten zur Situation und Motivation von Minijobberinnen, die auf einer Studie („Frauen im Minijob“, 2012) im Auftrag des Bundesfrauenministeriums basieren, skizziert die Ausstellung die historische Entwicklung geringfügiger Beschäftigung in Deutschland und zitiert Erfahrungen von betroffenen Frauen. „Wir wollen Frauen informieren, welche Chancen und Risiken ihnen Minijobs bieten“, sagt Anke Heinßen, Projektmanagerin und Beraterin bei FRAU & Beruf. „Frauen sollten überlegen, ob sich ihnen statt Minijob auch andere Alte
11.01.2016
Erfreuliche Zwischenbilanz
Die Beratungsstelle Frau & Beruf wird gut angenommen
Die Beratungsstelle FRAU & BERUF Segeberg bietet aufgrund öffentlicher Förderung eine kostenfreie Beratung an und die wird sehr gut angenommen. „Als Träger der Beratungsstelle FRAU & BERUF Segeberg freuen wir uns, dass die öffentliche Förderung da ankommt, wo sie hin soll bei Frauen, die Fragen rund um Beruf und beruflichen Wiedereinstieg haben,“ sagt Ulrich Graumann, Geschäftsführer der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg (WKS).
Die Beraterinnen sind mit den Beratungen voll im Plan. Gefördert wird die Beratungsstelle FRAU & BERUF Segeberg aus dem Landesprogramm Arbeit mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Als Plansoll für die Beratung wurden den Beraterinnen Silke Knuth, Gisela Malasch und Jutta Salzmann für 2015 180 Erstberatungen mitgegeben. Schon mit Ende des 1. Halbjahres wurden mehr als 100 Erstberatungen durchgeführt. Dazu kamen weitere 100 Kurzberatungen. „Mehr als 200 Frauen aus dem Kreis Segeberg haben seit Beginn des Jahres z
20.08.2015