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Stadt Quickborn
EQ Businesspark als Best-Practice-Beispiel: Nachhaltiges Gewerbegebiet stößt auf großes Interesse in der Branche
Die Stadt Quickborn und die WEP Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg haben ihr Kooperationsprojekt EQ Businesspark im Rahmen einer Sitzung des Deutschen Städte- und Gemeindetages präsentiert. Die Teilnehmenden aus ganz Deutschland folgten den Ausführungen von Thomas Beckmann, Bürgermeister der Stadt Quickborn, Carl-Eric Pudor, Projektmanager Ansiedlungsberatung und Grundstücksmanagement bei der WEP Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg mbH sowie Stadt-Wirtschaftsförderin Linda Vogt-Gröncke.
Im Mittelpunkt des Beitrags stand die Entstehungsgeschichte des Gewerbegebiets sowie die enge und erfolgreiche Zusammenarbeit der beteiligten Partner aus Verwaltung und WEP Wirtschaftsförderung. Gemeinsam wurde ein Gewerbegebiet entwickelt, das ökologische, ökonomische und soziale Aspekte in besonderer Weise miteinander verbindet – von energieeffizienter Infrastruktur über nachhaltige Flächennutzung bis
16.10.2025
IBA Hamburg
Bebauungsplan beschlossen - Neuer Stadtteil Oberbillwerder kann entstehen
Hamburg (em) Der Senat hat das Bebauungsplanverfahren Billwerder 30/Bergedorf 120/Neuallermöhe 2 und Lohbrügge 95 für Hamburgs 105. Stadtteil Oberbillwerder beschlossen. Oberbillwerder ist mit seinem schon jetzt vorbildlichen und international vielbeachteten Konzept eine einzigartige Chance für die Stadt Hamburg, die zeigt, wie Metropolen nachhaltig auch in der Peripherie weiterwachsen können.
Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen: „Nun ist es geschafft. Für Oberbillwerder liegt Baurecht vor. Sechs Jahre nach dem Masterplanbeschluss geht es jetzt so richtig los. Der Bebauungsplan ist Grundlage für bis zu 6.500 neue Wohnungen, 5.000 Arbeitsplätze, einen Hochschulcampus der HAW, mindestens 14 Kitas, zwei Grundschulen sowie ein Bildungszentrum mit Stadtteilschule, Gymnasium und weiteren Angeboten. Oberbillwerder ist schon heute ein vielbeachtetes und auch international mehrfach ausgezeichnetes Stadtentwicklungsvorhaben, das zeigt, wie Metropolen in ih
13.03.2025
WEP
Handwerkerhöfe in Quickborn eingeweiht und bezogen
Im April 2023 setzten Investor und Bauherr Antonius de Waal, Quickborns Bürgermeister Thomas Beckmann und WEP Geschäftsführer Dr. Harald Schroers den ersten Spatenstich für ein besonderes Projekt: „Die Handwerkerhöfe Quickborn“. Es war der Start für die Bebauung des letzten freien Grundstückes im WEP-Gewerbegebiet Quickborn Nord. Jetzt im Juli 2024, nur ein gutes Jahr später, folgte die Einweihung des zügig vorangeschrittenen Baus am Albert-Einstein-Ring 2. Und nicht nur das. Auch die ersten bereits eingezogenen Mieter konnte de Waal, geschäftsführender Gesellschafter des Hamburger Immobilien- und Projektentwicklers de Waal Partners GmbH, vorstellen.
Firmen in der Region halten
„Wir freuen uns sehr, hier einen neuen Standort für die Umsetzung unseres Konzeptes der Handwerkerhöfe gefunden zu haben“, so Antonius de Waal. Quickborn sei nach Wedel die zweite Kommune im Kreis Pinneberg, in der das Unternehmen dieses Konzept realisieren konnte. Bürgermeist
15.08.2024
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Hamburger Preis für gelungene Dachaufstockungen 2024
Hamburg (em) Mit dem erstmals ausgeschriebenen Preis „NEU geDACHt“ möchte die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen in Hamburg gebaute oder geplante Aufstockungen im Bestand prämieren, die als beispielhaft im Hinblick auf die Nutzung, Qualität und Gestaltung gelten können. Dafür ruft sie Architektinnen, Bauherren und Eigentümerinnen auf, bis zum 6. Mai 2024 ihre Beiträge einzureichen.
Das Schaffen von Wohnraum ist eines der zentralen Themen der Wohnungspolitik Hamburgs. Mit dem Ziel „Mehr Stadt in der Stadt“ setzt Hamburg auf eine flächenschonende und nachhaltige Stadtentwicklung. Die knapper werdenden Grundstücke für Wohnungsbau in erschlossenen Lagen der Stadt erfordern die Eröffnung neuer Wege. Dachaufstockungen und der Ausbau von Dachgeschossen, insbesondere im Geschosswohnungsbau, können in dem Zusammenhang ein noch nicht erschöpfend erschlossenes Potenzial der Innenentwicklung bieten, ohne zusätzliche Freiflächen für die Bebauung in Anspruch zu
20.03.2024
Stadt Quickborn
Hillwood-Ansiedlung: Vorbereitung auf die Zeit nach Aufhebung der Baugenehmigung
Quickborn/Ellerau (em) Auf dem ehemaligen Devalit-Gelände am AKN-Bahnhof Tanneneck im Industriegebiet der Gemeinde Ellerau soll bis Ende 2025 ein zehn Hektar großes Logistikzentrum der Firma Hillwood entstehen, es drohen bis zu 1.600 LKW-Fahrten pro Tag – oder sogar mehr. Am 20. Dezember 2023 hat sich der schleswig-holsteinische Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus Claus Ruhe Madsen auf Einladung der Landtagsabgeordneten Annabell Krämer vor Ort ein Bild von der schwierigen Verkehrssituation gemacht.
Der Minister zeigte sich angesichts der bereits heute „maximal ausgelasteten Zufahrtsstraßen“ sowie diverser Gefährdungsschwerpunkte vor allem für Schülerinnen und Schüler besorgt über die Pläne für das Industriegebiet und lobte das Quickborner Engagement. Madsen: „Angenommen, es gelingt, eine Aufhebung der Baugenehmigung zu erreichen. Wie könnte dann eine gemeinsame Lösung von Ellerau und Quickborn zur gemeinsamen Erschließung d
03.01.2024
Kreis Segeberg
Kreis sucht Grundstück für Neubau von Feuerwehrtechnischer Zentrale
Kreis Segeberg. Das Grundstück muss mindestens 36.300 Quadratmeter groß und 68 Meter tief sein; es sollte bereits einen bestehenden Flächennutzungs- und Bebauungsplan geben; wesentliche Baulasten oder Dienstbarkeiten sollen nicht vorhanden sein und auch aus Denkmalschutzsicht sollte es keine Einschränkungen geben. Das Grundstück, möglichst frei von Altlasten, muss gut erreichbar sein, sollte keine Bebauung in unmittelbarer Nähe haben und nicht weiter als 7,5 Kilometer von Bad Segeberg entfernt liegen: „Kurzum: Die Suche nach einem geeigneten Standort für den Neubau der Feuerwehrtechnischen Zentrale des Kreises Segeberg, kurz FTZ, ist herausfordernd“, fasst Hendrik Zloch vom Fachdienst Liegenschaften und Bauprojekte zusammen. Als zuständiger Projektmitarbeiter kümmert er sich um die Ermittlung potenziell geeigneter Flächen.
Der Kreistag hatte im Sommer dieses Jahres den Bedarf für einen Neubau ermittelt und beschlossen. Basis dafür war eine extern in Auftrag gege
15.12.2023
Stadt Norderstedt
Überplanung des künftigen „Plambeck Campus“-Quartiers - Bebauungsplan liegt aus
Norderstedt. Ab sofort und bis Donnerstag, 27. Juli, können im Norderstedter Rathaus (Rathausallee 50) die aktuellen Pläne zum Bebauungsplan-Gebiet Nummer 342 („südl. Ochsenzoller Straße, Abschnitt zwischen Krummer Weg und Tannenhof-straße“) eingesehen werden. Anstoß für die Entwicklung des neuen Bebauungsplans ist das Vorhaben der Firma Plambeck, den sogenannten „Plambeck Campus“ als neues, innovatives Gebäude in dem Gebiet zu errichten.
Auf dem bisher unbebauten Grundstück soll ein etwa 65 Meter langes, viergeschossiges Gebäude errichtet werden, das Flächen für ein CoWorking und CoLiving bietet, also ein gemeinschaftliches Arbeiten und in geringeren Anteilen gemeinschaftliches Wohnen. Der Ausschuss für Stadtentwicklung und Verkehr hatte in seiner Sitzung Anfang Juni, für den Bereich des Bebauungsplan Nr. 342 „südl. Ochsenzoller Straße, Abschnitt zwischen Krummer Weg und Tannenhofstraße", den Entwurf und Auslegungsbeschluss beschlossen.
21.06.2023
WEP
Wedel als geeigneter Standort für ein Gründungszentrum ausgewählt
Kreis Pinneberg (em) Die Entscheidung ist gefallen: Das Gründungs- und Technologiezentrum (GTZ) für den Kreis Pinneberg soll in Wedel gebaut werden. Damit hat sich der Standort an der Elbe gegen die Mitbewerber Pinneberg und Elmshorn durchgesetzt.
„Die Stadt Wedel wird gebeten, für den von ihr angebotenen und vom Gutachter bewerteten Standort ein detailliertes, umsetzungsfähiges Konzept, zusammen mit der WEP zu erarbeiten" – so lautete die Beschlussvorlage, über die der Wirtschaftsausschuss des Kreises Pinneberg am 28. Februar nach längerem Prozessvorlauf abzustimmen hatte. Das Votum der Ausschussmitglieder fiel einstimmig aus und folgte der Empfehlung eines von Beginn an hinzugezogenen, deutschlandweit renommierten Experten für Gründungszentren.
WEP Geschäftsführer Harald Schroers zeigt sich zufrieden: „Der Prozess hat zwar lange gedauert, aber so eine Investition muss auch gründlich diskutiert und überlegt werden. Umso mehr Sicherheit auf eine
29.03.2023