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WEP

Digital in die Zukunft geht auch niedrigschwellig

Kreis Pinneberg (em) „Wir stecken mitten in der Digitalisierung. Das ist ja ein Prozess, der ständig fortlebt. Deshalb bin ich hergekommen, um mir neue Impulse zu holen. Die verschiedenen Blickwinkel und der Aufbau der Vorträge waren dafür eine gute Hilfe“, resümiert Jörn Walz von Preuss Messe aus Holm. Sein Seniorchef Peter Preuss und er waren am 19. September neben zahlreichen weiteren Firmenlenkern und Mitarbeitern zum Gartenbauzentrum in Ellerhoop gekommen, wo sich auf einer kostenlosen Informationsveranstaltung der WEP und der WTSH (Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein) alles um das aktuelle Thema Digitalisierung drehte. Unter dem Motto „Digital in die Zukunft“ zeigten Experten in kurzweiligen Vorträgen auf, warum die Digitalisierung für Betriebe aller Wirtschaftsbereiche so wichtig ist und wie die Transformation auf niedrigschwelligem Weg möglich ist. Digitalisierung ökonomisch nutzen Digitalisierung sei viel mehr als
04.10.2024
WEP

Kock Unternehmensgruppe: Von der digitalen Innovation in die Pandemie

Mit Vollgas in Richtung Wirtschaft 4.0, mit angezogener Handbremse durch die Wellen der Corona-Pandemie. Kontrastreicher hätte es für die Moorreger Kock Unternehmensgruppe nicht kommen können. „Wir hatten gerade unser erstes innovatives Digitalisierungsprojekt, bei dem es um das Werkzeug-Management geht, auf den Weg gebracht, da wurden wir von der Corona-Pandemie mit all ihren Folgen überrascht. Hygienekonzepte umsetzen, Auftragslage bestmöglich sichern, Lieferprobleme bewältigen – das sind seither die Themen, die unseren Geschäftsalltag dominieren. Dabei würden wir stattdessen viel lieber alle Zeit und Kraft in die digitale Transformation unseres Betriebs stecken“, sagt Geschäftsführer Hannes Kock, der das Unternehmen in dritter Generation leitet. Sägen, Bohrer und Fräsen für die Industrie Wenn eine Blockbandsäge den Baumstamm zu Brettern verarbeitet und ein Hobel das Holz glättet, eine Kreissäge riesige Kupferblöcke zertrennt, eine Drehmaschine aus M
15.12.2021
Wirtschaftsredaktion

Der Norden droht weiter abgehängt zu werden

Lübeck (em) Bei ihrem Gespräch mit der Konferenz der Küstenwirtschafts- und Verkehrsminister am 7. November 2019 in Lübeck wird die IHK Nord eine aktuelle Analyse des Süd-Nord-Gefälles vorstellen. „In den letzten drei Jahren konnte der Norden die Lücke zum Süden nicht verringern“, stellt Friederike C. Kühn, Vorsitzende der IHK Nord, fest. Bei den für die regionale Entwicklung so entscheidenden Investitionen in Forschung und Entwicklung gehe die Schere zum Süden sogar noch weiter auseinander, so die IHK Nord-Vorsitzende weiter: „Das ist mehr als beunruhigend!“. Die Gründe für das wirtschaftliche Süd-Nord-Gefälle in Deutschland sind vielfältig. Einer Studie des Hamburgischen WeltWirtschaftsInstituts (HWWI) im Auftrag der IHK Nord zufolge sei das Ungleichgewicht in drei Phasen nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden. Bundesländer wie Bayern und Baden-Württemberg hätten dabei stärker von externen Faktoren profitiert, während der Norden in den 1970er und 1980er Ja
06.11.2019
M.O.C. München

SicherheitsExpo

06.07.2016 | 09:17 Uhr | M.O.C. München | , M.O.C. München (em) System von primion garantiert den kompletten Überblick psm2200 auf der SicherheitsExpo in München in Halle 4 am Stand D.02 Auf der SicherheitsExpo in München wird der von primion entwickelte Sicherheitsleitstand psm2200 erneut im Mittelpunkt des Interesses stehen. In Halle 4 am Stand D.02 wird der Sicherheitsexperte für Industrie und Wirtschaft demonstrieren, welche Gewerke übergreifenden Einsatzmöglichkeiten der psm2200 bietet. Der psm2200 ist bei zahlreichen primion-Kunden weltweit sehr erfolgreich im Einsatz. Im psm2200 werden verschiedene Gewerke - auch branchenfremde - über Schnittstellen angebunden. Dies stößt auf großes Interesse in der Branche. Der psm2200 ist ein modernes Leitstellen-System, das den kompletten Überblick über alle angeschlossenen Gewerke garantiert. Es verknüpft die in der Zutrittskontrolle und Videoüberwachung auftretenden Ereignisse miteinander und k
02.12.2015
Haus der Wirtschaft (WTSH)

1. Kieler Open Source Business Konferenz

14.09.2015 | 14:30 Uhr | Haus der Wirtschaft (WTSH) | Lorentzendamm 24, 24103 Kiel Haus der Wirtschaft (WTSH) (em) Open Source ist aus der Welt der Software nicht mehr wegzudenken. Unzählige erfolgreiche Projekte zeigen, wie Geschäftsmodelle basierend auf Software, deren Quellcode für jeden zugänglich und deren Anwendung ohne den Erwerb einer Lizenz möglich ist, funktionieren. Beispiele sind das Betriebssystem Linux, der Apache-Webserver und die MySQL-Datenbank. In den letzten Jahren setzen auch Apple und Microsoft verstärkt auf offene und gemeinschaftlich mit den Anwendern entwickelte und gepflegte Produkte. Das zeigt, welche Bedeutung das Open Source-Prinzip inzwischen erlangt hat. Dennoch fühlen sich viele Entscheider in kleinen und mittelständischen Unternehmen nicht davon betroffen. Der offene Umgang mit Wissen und der enge Kontakt zwischen Anwendern und Entwicklern erscheint vielen zu gewagt oder es wird kein Vorteil gesehen. Die Auftaktveranstaltung der neuen Di
04.09.2015
WEP

Fact Book 2014 der Regionalen Kooperation A23/B5

Pinneberg (em) Die Regionale Kooperation A23/B5 hat ein Regionales Datenprofil für die Region an der Landesentwicklungsachse A23/B5 zwischen Hamburg und Süddänemark erstellen lassen. Die Ergebnisse sind im Fact Book 2014 anschaulich zusammengefasst. Wie wirkt sich schon jetzt der demographische Wandel auf die Region A23/B5 aus, in der ein Viertel der Bevölkerung Schleswig-Holsteins lebt? Welchen Stellenwert haben Forschung und Innovation, Industrie und Dienstleistungen an der Westküste? Wie hat sich der Arbeitsmarkt für Fachkräfte in den verschiedenen Wirtschaftszweigen entwickelt? Antworten auf diese und weitere Fragen finden sich im Fact Book 2014 der Regionalen Kooperation A23/B5. Anhand von umfangreichen statistischen Daten, anschaulich in Grafiken und Tabellen aufbereitet, können sich Politik, Kommunen und Unternehmen ein objektives Bild von der aktuellen Situation im Westen und Südwesten Schleswig-Holsteins machen. „Interessant ist auch, wo wir im Vergle
02.03.2015
BVMW

Kreativ und mit Tiefgang netzwerken

Hamburg (ab/jj) Nachhaltig und mit Tiefgang netzwerken. Der BVMW Hamburg richtet regelmäßig die "BVMW T-Time Netzwerken mit Tiefgang" aus. Eine immer beliebter werdende Veranstaltung, bei der Unternehmer die Möglichkeit haben, kreativ und in netter Atmosphäre neue Kontakte zu knüpfen. Weiter werden gemeinsam neue, spannende Projekte ins Leben gerufen, um so das Angebot für BVMW-Mitglieder noch wertvoller zu gestalten. Auf der jüngsten Veranstaltung, der BVMW T-Time am 22. April, profitierten die Teilnehmer erneut von der reichhaltigen Vielfalt der angebotenen Netzwerkmöglichkeiten. Eine Tatsache, die so auch den gewünschten „Tiefgang“ erzeugt und gleichzeitig immer mehr Unternehmer zum Mitmachen anspornt. T-Time ist für 30 Teilnehmer ausgelegt, die jüngste Veranstaltung fasste aber bereits 38 Anmeldungen, mit steigender Tendenz - was sicher dem großartigen Veranstaltungsprogramm Rechnung trägt. Neben dem Austausch von Erfahrungen und Empfehlungen im
29.05.2013