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Krisenszenario: Elektrohandwerk profitiert und leidet zugleich

Wie betroffen ist die regionale Wirtschaft von den aktuellen Krisen? Wie blicken sie in die Zukunft? Gerade als es schien, die Wirtschaft steuere nach den schlimmsten Folgen der Corona-Pandemie wieder in ein ruhigeres Fahrwasser, rollte im Februar 2022 mit dem Ukraine-Krieg die nächste Monsterwelle an. Seine weltweiten Auswirkungen sind inzwischen immer deutlicher zu spüren. Lieferengpässe, Produktionsunterbrechungen, Terminverzögerungen, explodierende Preise und anderes mehr machen den Unternehmen in unterschiedlichem Maße zu schaffen. Der WEP Report hat diesmal das Expertengespräch mit Kai Schröder geführt. Er steht der Elektro-Innung des Kreises Pinneberg vor, ist außerdem stellvertretender Kreishandwerksmeister der Kreishandwerkerschaft Westholstein. Seine Firma Schröder Elektrotechnik e. K. betreibt er in zweiter Generation mit Werkstatt und Laden in der Hauptstraße in Rellingen. Mit seinen 14 Mitarbeitern führt er Installationen aller Art aus, befasst sich mit dem Thema Bele
25.07.2022
Wirtschaftsredaktion

Betriebe in das Klein-Gewerbegebiet Westlich der Grashofstraße“ verlagert

Zwei Kaltenkirchener Jungunternehmer verlagern ihren Betrieb in das Klein-Gewerbegebiet „Westlich der Grashofstraße“ (B-Plan 80). Carmen Wittorff hat 2018 den Elektroinstallationsbetrieb von ihrem Vater Horst Wittorff übernommen. 2019 hat die 38jährige in dem Klein-Gewerbegebiet ein 1.546 m² großes Grundstück erworben, da es im derzeitigen Firmensitz im Glockengießerwall zu eng wird. Zurzeit wird auf dem Grundstück ein 500 m² großes Gebäude mit Büro- und Hallenteil erbaut. „Der Baukörper wird in ca. 6 Wochen geschlossen werden. Für den September/Oktober 2021 ist der Umzug in den neuen Firmensitz geplant.“, so Carmen Wittorff, die 5 Mitarbeitende beschäftigt. „Ich würde in meinem Betrieb auch gerne ausbilden. Wer Interesse hat meldet sich unter 04191/4357 oder wittorff-elektro@t-online.de.“ Jan Reiser hat gerade den Kaufvertrag für ein 1.066 m² großes Grundstück im Klein-Gewerbegebiet unterzeichnet, um sein Unternehmen JR Brand- & Feuerschutz e.K. zu erweitern. „Sobald mein Bauantra
06.04.2021
Wirtschaftsredaktion

WE-EF-Projekt: Anstrahlung Liebfrauenkathedrale in Antwerpen

Bispingen (em) 500 Jahre alt und schöner denn je: Die Liebfrauenkathedrale in Antwerpen erstrahlt in neuem Licht. Die Liebfrauenkathedrale in Antwerpen lockt mit ihren Kunstschätzen und ihrer Architektur jährlich etwa 360.000 Besucher an. Seit Herbst 2018 inszeniert eine neue Anstrahlung das Meisterwerk flämisch-brabantischer Baukunst. Die reiche Ornamentik und das Maßwerk, die prächtigen Türme und Fialen, Giebel, Gesimse und Portale sind jetzt auch bei Dunkelheit detailreich erkennbar. Gleichzeitig präsentiert sich die Domkirche aus der Ferne als brillantes Highlight in Antwerpens Skyline. Für ihr Lichtkonzept setzte Lichtplanerin Susanna Antico mehrere Hundert Leuchten ein – ein großer Teil davon stammt von WE-EF. Kathedralen anstelle von Bergen Mit dem Chanson „Le plat pays“ hat der belgische Sänger Jacques Brel seiner Heimat eine berühmte lyrische Hommage geschrieben. Neben tosenden Wellen und dem tiefhängenden Himmel besingt Brel die Kathedralen als einzige Berge des flachen Lande
09.12.2019
Wirtschaftsredaktion

WISKA baut auf 36.500 Quadratmetern neue Firmenzentrale

Kaltenkirchen (em) Gemeinsam mit Projektpartnern, Vertretern der Stadt Kaltenkirchen und Bürgermeister Hanno Krause setzt WISKA-Geschäftsführer Ronald Hoppmann am Montag feierlich den symbolischen ersten Spatenstich zum Anfang der Bauarbeiten für die neue Firmenzentrale des Unternehmens. Die Fertigstellung des ersten Bauabschnittes ist für Ende 2020 geplant. „Mit diesem Neubau setzen wir den Grundstein für die Zukunft, für Weiterentwicklung und langfristiges Wachstum. Es freut mich besonders, dass wir diesen Meilenstein im Jahr unseres 100-jährigen Jubiläums feiern können.“, sagt Ronald Hoppmann, der das Unternehmen mit seiner Schwester Tanja Hoppmann in dritter Generation führt. Auf dem 36.500 Quadratmeter großen Areal an der Grashofstraße entstehen modernste Logistik- und Produktionsflächen, Büroräume und Qualitätssicherungsflächen. Im ersten Bauabschnitt wird es hauptsächlich um die Errichtung der Logistik- und Produktionsstätten gehen, die bereits Anfang 2021 in Betrieb genommen we
15.10.2019
Hamburg

„Lernen im Kundenauftrag“

Hamburg (em/mr) Statt den Handwerker- Nachwuchs aufzugeben und die Flinte ins Korn zu werfen, setzt Herbert Herford, ein Hamburger Elektrofachbetrieb, auf mehr Selbstständigkeit und das bereits in der Ausbildung. Beim LIKA 4.0 Programm fahren Auszubildende zu informierten Kunden und führen konkrete Aufträge selbstständig aus. Und die Resonanz ist gut. Der Nachwuchsmangel im Handwerk stellt viele Unternehmen vor eine zunehmend größere Herausforderung. Sven Boevelka, Geschäftsführer der Herbert Herford GmbH, hat ein Mittel dagegen gefunden. Er hat sich von der Idee des Projektes „Lernen im Kundenauftrag“ (kurz LIKA 4.0) begeistern und mitreißen lassen. Der Gedanke dahinter: Auszubildende führen Elektroarbeiten selbstständig durch und nutzen dazu intensiv digitale Applikationen zur Auftragsorganisation und Abwicklung. Ein Meister überprüft in einem nachträglichen Termin die Richtigkeit der Ausführung und gibt den Azubis Feedback. Die Erfahrungen zeigen, dass diese Art zu arbeiten
29.05.2019
elektroMünster

Kosten reduzieren durch Strom sparen

30.08.2017
elektroMünster

Mehr Komfort - mehr Sicherheit

11.08.2017
elektroMünster e.K.

Sicherheit in allen Bereichen

23.09.2016