B2B Wirtschaft

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Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg

Segeberger Wirtschaftstag 2025 - Im Zentrum neuer Wege

30.09.2025
Bürgermeister Toni Köppen

"Wir brauchen ein EASTGATE als Pendant zum NORDGATE"

14.03.2025

Artikel

Wirtschaftsagentur Neumünster GmbH

Clean Energy Valley Schleswig-Holstein: Zwischen Northvolt und Fehmarnbelt

Die Energiewende bietet der regionalen Wirtschaft große Chancen. Wie diese gemeinsam genutzt werden können, hat die Wirtschaftsagentur Neumünster GmbH mit dem Clean Energy Valley Schleswig-Holstein und den Unternehmensverbänden diskutiert und die Chancen auf der Regionalkonferenz 2024 „Zwischen Northvolt und Fehmarnbelt“ der KielRegion ausloten wollen. „Der Mittelstand ist eine tragende Säule für Schleswig-Holsteins Wirtschaft und damit ein entscheidender Partner für die Energiewende. Gemeinsam können wir unsere Region zu einem führenden Standort für erneuerbare Energien machen“, betont Steffen Volk, Projektleiter im Clean Energy Valley Schleswig-Holstein. Wie ein Tandem aus Mittelstand und regionaler Wirtschaftsförderung in Zukunft aussehen kann, diskutierten wir mit den Unternehmensverbänden in Heide. Der Austausch mit den wichtigen Multiplikatoren des Mittelstandes bek
18.09.2024
IHK Lübeck

Wirtschaft erwartet massiven Imageschaden durch drohende Verspätung der Fehmarnbelt-Querung

Lübeck (em) Der aktuelle Sparkurs der Bundesregierung darf die Realisierung der künftigen Bahnverbindung zwischen Deutschland und Dänemark in keinem Fall gefährden. Die bisher geplante Fertigstellung der Anbindung auf der deutschen Seite der festen Fehmarnbelt-Querung bis 2029 sei alles andere als gesichert. Davor warnen die Mitglieder des Fehmarnbelt Business Council (FBBC) im Anschluss an ein Treffen in Kopenhagen. Die Wirtschaft erwartet daher jetzt eine belastbare Zusage für den Fertigstellungstermin der Hinterlandanbindung einschließlich des Tunnels unter dem Fehmarnsund. Das FBBC ist ein Zusammenschluss aus deutschen, dänischen sowie schwedischen Kammern und Wirtschaftsverbänden. Es begrüßt die klare Aussage der Deutschen Bahn (DB), trotz der angespannten Haushaltslage im Bund weiterhin an Aus- und Neubauprojekten festzuhalten. Nach Einschätzung des FBBC sei dies jedoch in Anbetracht zahlreicher Unwägbarkeiten vor allem auch wegen des erforderlichen, enorm aufw
08.05.2024
LBV.SH, DEGES und Autobahn GmbH

Investition von über 400 Millionen Euro ins Straßennetz in diesem Jahr

KIEL. Trotz massiver Sparzwänge sowie dem anhaltenden Druck auf die Bauwirtschaft durch den Mangel an Fachkräften setzen Land und Bund ihre Investitionsoffensive in das norddeutsche Verkehrsnetz ungebremst fort: "Unser Landesbetrieb hat letztes Jahr in Bundes-, Landes- und Kreisstraßen rund 255 Millionen Euro gesteckt, rund ein Viertel mehr als im Vorjahr", sagte Verkehrsminister Claus Ruhe Madsen heute (26. Februar) in Kiel. In die Autobahnen im norddeutschen Raum seien 2023 rund 215 Millionen Euro und damit ein Drittel mehr als noch 2022 investiert worden. "Und ich bin sehr zuversichtlich, dass wir dieses Jahr einen Rekord-Betrag von über 400 Millionen Euro in Modernisierung und Erhalt unseres Verkehrsnetzes stecken werden – den Ersatzbau der Rader Hochbrücke nicht einmal mitgerechnet", so Madsen. Allein in die Landesstraßen und das schleswig-holsteinische Radwegenetz sollen dieses Jahr 98 Millionen Euro und in Bundesstraßen rund 100 Millionen Euro investiert werden.
28.02.2024
DB

Historischer Baustart auf Fehmarn

Die Deutsche Bahn hat mit dem Bau der Schienenanbindung der „Festen Fehmarnbeltquerung“ begonnen. Bereits ab Ende 2029 sollen Züge in nur zweieinhalb Stunden von Kopenhagen durch den Fehmarnbelttunnel über Lübeck bis nach Hamburg rollen. Die entstehende Schienenanbindung ist das entscheidende Verbindungsstück zwischen dem Belt-Tunnel, der Lolland in Dänemark mit der Insel Fehmarn verbindet, und dem Festland in Schleswig-Holstein. Für die Güterverkehre zwischen Nordeuropa und Italien ist diese Verbindung elementar, um die notwendige Verkehrsverlagerung auf die Schiene zu sichern. Insgesamt entstehen auf deutscher Seite 88 Kilometer Schienenweg zwischen Puttgarden (auf Fehmarn) und Lübeck neu. Die gemeinsame Inbetriebnahme ist für Ende 2029 geplant. Ein Länder verbindendes Projekt Den offiziellen Startschuss gaben Berthold Huber, Vorstand Infrastruktur bei der Deutschen Bahn, Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther sowie Staatssekretärin Susann
10.01.2024
IHK zu Lübeck

Hansebelt: „Entwicklung der Region ist landespolitisches Interesse“

Lübeck (em) Ein starker Mittelstand mit vielen weltweit erfolgreichen „Hidden Champions“ prägt den wirtschaftlichen Erfolg und die Wachstumsdynamik im Hansebelt. Wichtige Zukunftsbranchen wie die Medizintechnik, Ernährungs- und Gesundheitswirtschaft, Logistik und Tourismus sind die Treiber und Impulsgeber. Gründerfreundliche Hochschulen und zukunftsorientierte Projekte wie Gateway49 erleichtern Start-ups einen erfolgreichen Beginn. Mit der festen Anbindung nach Dänemark werden die Wege noch kürzer. „Die dadurch entstehenden Chancen wollen wir nutzen, indem wir diese Faktoren weiter fördern. Unser großes Ziel ist die Stärkung unserer zukunftsfähigen und lebenswerten Region mit einer eigenen Marke. Das erreichen wir durch viele, kleine Schritte, die wir gemeinsam mit den Gebietskörperschaften und der regionalen Wirtschaft gehen“, sagte Hagen Goldbeck, Präses der IHK zu Lübeck, beim gemeinsamen Parlamentarischen Abend von IHK, HanseBelt e.V. und Regionalma
25.07.2023
Hansebelt e.V.

Neuer Vorstand beim HanseBelt e.V. – Bernd Jorkisch zum Ehrenvorsitzenden ernannt

Lübeck - Beim Unternehmensnetzwerk HanseBelt e.V. geht eine Ära zu Ende: Nach 15 Jahren unermüdlichem, leidenschaftlichem und mitreißendem Engagement als Vereinsgründer, Vorstandsvorsitzender und Vorstandsmitglied ist Konsul Bernd Jorkisch auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand ausgeschieden. Für seine Verdienste um den Wirtschaftsraum und die Regionsbildung erhielt Jorkisch auf der Mitgliederversammlung den Titel Ehrenvorsitzender. Zudem bestätigten die Mitglieder die Vorstandsvorsitzende Dr. Astrid Bednarski für zwei weitere Jahre im Amt. Die Vorsitzende würdigte Jorkischs Leistungen für den Hansebelt: „Bereits 2004 hatte er die Vision einer europäischen Zukunftsachse Hamburg-Kopenhagen mit grenzüberschreitender Zusammenarbeit zur Sicherung der Prosperität auf beiden Seiten des Fehmarnbelts formuliert. Mit seinem wegweisenden Engagement für den Regionsbildungsprozess ist es ihm gelungen, diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen.“ Mit seinem herausragenden
04.05.2023