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Behörde für Finanzen und Bezirke
Hamburg auch 2024 mit positiver Flächenbilanz
Der zur Finanzbehörde gehörende Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) hat seine Bilanz für das letzte Jahr vorgelegt: Auch im Jahr 2024 wurde in Hamburg das Ziel einer positiven Flächenbilanz erreicht; der LIG kaufte erfolgreich mehr Flächen für die Stadt an, als er verkaufte.
Im Jahr 2024 wurden insgesamt 67,5 ha durch Ankäufe und Ausübung von Vorkaufsrechten (VKR) erworben, davon 18,9 ha für das durch den LIG verwaltete sog. Allgemeine Grundvermögen (AGV) und 48,6 ha im Dienstleistungsgeschäft für die Flächenbedarfe anderer Behörden. Die angekauften Flächen (freihändige Ankäufe und Vorkaufsrechte) haben ein Gesamtvolumen von rund 298,4 Mio. Euro (Beurkundungsdatum 2024). Hiervon entfallen etwa 206,9 Mio. Euro auf AGV-Flächen, die übrigen 91,5 Mio. Euro auf Flächen anderer Behörden. Verkauft wurden insgesamt Flächen im Umfang von 18,6 ha. Aus den Flächenverkäufen (in und um Hamburg) wurden insgesamt 39 Mio. Euro eingenommen. Außerd
28.10.2025
HHLA
HHLA stärkt Position als europäischer Netzwerk-Logistiker
Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) verzeichnete im Geschäftsjahr 2024 trotz globaler Herausforderungen, wie der anhaltenden Konjunkturschwäche in Deutschland, dem militärischen Konflikt im Nahen Osten sowie dem Krieg in der Ukraine, eine positive Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Der Konzernumsatz stieg um 10,5 Prozent auf 1.598,3 Mio. Euro (im Vorjahr: 1.446,8 Mio. Euro). Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich um 22,7 Prozent auf 134,3 Mio. Euro und lag damit innerhalb der erwarteten Bandbreite von 125 Mio. bis 145 Mio. Euro (im Vorjahr: 109,4 Mio. Euro). Der Konzernjahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter stieg auf 32,5 Mio. Euro (im Vorjahr: 20,0 Mio. Euro).
Angela Titzrath, HHLA-Vorstandsvorsitzende: „In unruhigen Zeiten ist es entscheidend, strategisch auf Kurs zu bleiben. Deshalb haben wir im vergangenen Jahr konsequent an der Umsetzung unserer Ziele gearbeitet – mit zwei zentralen Schwerpunkten: Wir haben unser europäische
26.03.2025
Finanzbehörde Hamburg
Grünes Licht für die Entwicklung des ehemaligen ThyssenKrupp-Areals Waidmannstraße
Hamburg (em) In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten stellt der Senat die Weichen für die Quartiersentwicklung des ehemaligen ThyssenKrupp-Areals, das sich in unmittelbarer Nähe zu dem zukünftigen Fern- und Regionalbahnhof Diebsteich befindet. Auf Basis der jetzt vom Senat beschlossenen Drucksache soll die Bürgerschaft in den nächsten Wochen über die geplante Entwicklung des rd. 4,7 ha großen ehemaligen ThyssenKrupp-Areals in der Waidmannstraße 26 abschließend beraten und entscheiden können.
Zusätzlich zum Fern- und Regionalbahnhof Diebsteich werden mit der Quartiersentwicklung in der Waidmannstraße 26 auch vielfältige Nutzungen mit dem Fokus auf Sport und Kultur auf den Weg gebracht: Auf der ehemaligen Industriebrache entstehen als wesentliche Bausteine u. a. das versprochene Regionalliga-Stadion mit einer Kapazität von bis zu 5.000 Personen sowie eine Musikhalle mit einer Kapazität von ebenfalls bis zu 5.000 Personen. Hinzu kommt ein Nutzungsmix aus Büro-, G
23.10.2024
Hamburg
Extra-Schub für Hamburgs Fernwärme
Mit einem Energiebedarf, der dem einer Kleinstadt entspricht, wollen die beiden Luftfahrtunternehmen Lufthansa Technik und Flughafen Hamburg künftig erhebliche Mengen an Treibhausgasen einsparen. Der Anschluss an das Fernwärmenetz der Hamburger Energiewerke ist für beide Unternehmen der größte Hebel, um ihre CO2-Emissionen zu reduzieren. Insgesamt können durch die Umstellung ihrer Wärmeversorgung auf Fernwärme ab 2028 jährlich etwa 17.000 Tonnen CO2 eingespart werden.
Ausgehend vom bestehenden Stadtnetz werden die Hamburger Energiewerke eine 4,7 Kilometer lange Fernwärmeleitung zu den Unternehmen legen. Sie soll ab Mitte 2028 Wärme mit einer Leistung von 40 Megawatt an Lufthansa Technik und 11 Megawatt an den Flughafen Hamburg liefern. Das entspricht rein rechnerisch dem Wärmebedarf von 17.000 Wohneinheiten*. Die neue Leitung ermöglicht es den HEnW ab den 2030er Jahren auch, weitere Wohn- und Geschäftshäuser im Norden Hamburgs anzuschließen. Der Stadtnetz-Ausbau
03.09.2024
HHLA
HHLA verzeichnet Umsatzsteigerung und profitiert von europäischem Netzwerkausbau
Hamburg (em) Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) konnte das erste Halbjahr 2024 nach einem schwachen Jahresstart in einem herausfordernden Umfeld sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis positiv abschließen. Dabei wirkten sich neben dem Anstieg von Containerumschlag und Containertransport auch ein vorteilhafter Erlösmix sowie der Ausbau des europäischen Netzwerks förderlich aus. Der Konzernumsatz stieg um 4,6 Prozent auf 760,3 Mio. Euro (im Vorjahr: 727,1 Mio. Euro). Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) erhöhte sich um 16,8 Prozent auf 58,9 Mio. Euro (im Vorjahr: 50,4 Mio. Euro). Die EBIT-Marge betrug 7,7 Prozent nach 6,9 Prozent im Vorjahr. Das Konzernergebnis nach Anteilen anderer Gesellschafter belief sich auf 13,2 Mio. Euro (im Vorjahr: 8,2 Mio. Euro).
Angela Titzrath, HHLA-Vorstandsvorsitzende: „Die HHLA bewegte sich auch im ersten Halbjahr in einem herausfordernden Marktumfeld. Trotz der erforderlichen Anpassungen durch die Störungen in den Lieferk
14.08.2024
DIE FAMILIENUNTERNEHMER e.V.
"Ausfälle in der Kita-Betreuung spüren wir in den Unternehmen jeden Tag"
Schleswig-Holstein (em) Laut einer Umfrage des Wirtschaftsverbandes DIE FAMILIENUNTERNEHMER e.V./DIE JUNGEN UNTERNEHMER führt die schlechte Betreuungssituation an Kitas zu starken Einschränkungen in den Unternehmen. So gaben 76 Prozent der Unternehmer an, dass in den Betrieben Störungen dadurch entstehen, dass die Arbeitnehmer Betreuungsausfälle der Kita kompensieren müssen. 42 Prozent der Teilnehmer berichten, dass Mitarbeiter gekündigt oder ihre Arbeitszeit reduziert haben, weil die Betreuung des Nachwuchses in Kita oder Grundschule nicht gesichert wäre. Im Bundesland Schleswig-Holstein klagen rund 90 Prozent der Verbandsmitglieder von DIE FAMILIENUNTERNER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER über Kita-Betreuungsausfälle.
Dazu sagt Rüdiger Behn, Landesvorsitzender der Familienunternehmer in Schleswig-Holstein:
„Ausfälle in der Kita-Betreuung spüren wir in den Unternehmen jeden Tag. Es ist mittlerweile so schlimm, dass die mangelhafte Betreuungssituation Eltern vom Arbei
15.02.2024
IHK Nord
Bundesfernstraßen im Norden stärken
Kiel (em) Anlässlich der Konferenz der Wirtschafts- und Verkehrsminister der Küstenländer am 16. November in Rostock äußert sich der IHK-Nord-Vorsitzende Klaus-Jürgen Strupp: „Mit Blick auf die anhaltende Diskussion um die Realisierung von Straßeninfrastrukturprojekten und die Bedarfsplanüberprüfung des Bundesverkehrswegeplans (BVWP) des Bundes fordert die IHK Nord von den norddeutschen Landesregierungen, sich auf Bundesebene für eine rasche Umsetzung aller norddeutschen Straßenbauprojekte im Vordringlichen Bedarf des BVWP einzusetzen.
Eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur ist für die norddeutsche Wirtschaft unerlässlich. Einen hohen Anteil bei der Bewältigung des stetig wachsenden Personen- und Güterverkehrs wird weiterhin auch die Straße haben. Daher fordert die norddeutsche Wirtschaft einen konsequenten Aus- und Neubau wichtiger Bundesfernstraßen. Norddeutschland hat im bundesdeutschen Vergleich bereits jetzt ein infrastrukturelles Defizit. Eine Herab
17.11.2023
VSHEW
Investitionssicherheit ermöglicht zügigen Ausbau der Fernwärmenetze
Reinbek (em) Der Verband der Schleswig-Holsteinischen Energie- und Wasserwirtschaft (VSHEW) begrüßt die Planung der Landesregierung, zwei Milliarden Euro für Landesbürgschaften zur Absicherung der Wärmewende im Norden in den Nachtragshaushalt einzustellen. Damit folgt die Regierung einer Forderung des VSHEW aus dem Frühjahr 2023. Der VSHEW vertritt die Interessen von rund 50 Stadt- und Gemeindewerken sowie kommunalen Versorgungsunternehmen im Land.
„Die Bürgschaften sind für den zügigen Ausbau der Fernwärmenetze äußerst wertvoll“, sagt Andreas Wulff, Vorstandsvorsitzender des VSHEW und Geschäftsführer der Stadtwerke Brunsbüttel sowie der Stadtwerke Steinburg. Sie dienten dazu, den Eigenkapitalanteil der Stadtwerke im Rahmen der Finanzierung abzusichern. „Die Stadtwerke im Norden stehen in den Startlöchern, um die klimapolitischen Ziele der Landesregierung mit konkreten und sehr umfangreichen Maßnahmen umzusetzen“, so Wulff weiter. Sobald der Landtag de
24.08.2023