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Auf Entdeckungstour im Hamburger Hafen
Artikel
Handwerkskammer Hamburg
Keine Zeit für Pessimismus: Umweltpartnerschaft Hamburg setzt Zeichen
11.12.2025
BFW Landesverband Nord e.V.
Hamburger Mietenspiegel: Nicht die Miethöhen sind das Problem, sondern die Baukosten
Hamburg. Laut dem neuen Hamburger Mietenspiegel liegt die durchschnittliche Miete in der Hansestadt bei 9,94 Euro nettokalt pro Quadratmeter im Monat. Für den Landesverband Nord des Bundesverbands Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) zeigt das einmal mehr: Das Hauptproblem des Hamburger Wohnungsmarkts sind nicht die Miethöhen, sondern die Baukosten. Der Verband fordert deshalb eine konsequente Fokussierung auf den Neubau anstatt weiterer Mietregulierungen.
Bei der Berechnung des Mietenspiegels werden nur Mieten berücksichtig, die in den letzten sechs Jahren neu vereinbart oder geändert wurden. „Damit genügt der Mietenspiegel zwar den gesetzlichen Anforderungen, aber er bildet den Markt nicht vollständig ab“, erklärt Kay Brahmst, der Vorstandsvorsitzende des BFW Landesverbands Nord. Der Verband repräsentiert die mittelständische private Wohnungswirtschaft und ist Mitglied im AK Mietenspiegel.
Gemeinsam mit dem Grundeigentümer-Verband Hamburg, dem IV
11.12.2025
Unternehmen für Ressourcenschutz
Hamburg fördert Unternehmen für Umstellung auf grünen Wasserstoff
Das seit 2001 erfolgreiche Förderprogramm „Unternehmen für Ressourcenschutz“ (UfR) für die Transformation der Hamburger Wirtschaft hin zur Klimaneutralität wird erweitert. Hamburger Unternehmen können damit ab sofort die Umstellung ihrer Produktionsprozesse auf grünen Wasserstoff sowie die dafür notwendige Infrastruktur fördern lassen. Das kann beispielsweise ein Anschluss an das Hamburger Wasserstoff-Industrienetz (HH-WIN) sein.
Katharina Fegebank, Senatorin für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft: „Grüner Wasserstoff ist ein zentraler Baustein für die Transformation zur Klimaneutralität. Mit dem Ausbau des UfR-Programms unterstützen wir die Hamburger Wirtschaft dabei, ihren klimafreundlichen Weg kraftvoll weiterzugehen. Hamburg schafft damit klare Anreize für die Nutzung neuer und zukunftsfähiger Technologien. Gleichzeitig stärken wir genau dort den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft, wo er jetzt am wichtigsten ist: auf der letzten Meile bis in
11.12.2025
Fusionsallianz
Hamburg und Schleswig-Holstein stellen nächste Schritte in der Fusionsforschung vor
03.12.2025
Handwerkskammer Hamburg
Sie sind die Besten im ganzen Land: Hamburg feiert spitzenmäßige Gesellinnen und Gesellen
25.11.2025
Industrieverband Hamburg e.V.
Hamburger Zukunftsentscheid darf nicht zum Dolchstoß für Industrie und Arbeitsplätze in Hamburg werden!
Hamburg. Die Jahresveranstaltung „Konjunkturperspektiven 2026“ von UVNord und IVH sowie der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein zur konjunkturellen Entwicklung der norddeutschen Wirtschaft im kommenden Jahr fand heute bei der Deutschen Bundesbank in Hamburg statt. Vorträge hielten Dr. Johannes Hoffmann, Leiter der Abteilung Internationale und europäische Wirtschaft der Deutschen Bundesbank und Prof. Dr. Stefan Kooths, Direktor des Forschungszentrums Konjunktur und Wachstum am Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW). Im Rahmen der Veranstaltung sprachen ebenfalls die Spitzen von UVNord und IVH sowie der Bundesbank Hauptverwaltung Hamburg.
Andreas Pfannenberg, Vorsitzender des Industrieverbands Hamburg (IVH):
„Ihr Versprechen, die notwendigen Voraussetzungen für eine wettbewerbsfähige und wachsende Volkswirtschaft zu schaffen, hat die Koalition bislang nicht ausreichend eingelöst. We
21.11.2025
Hamburg
HHLA trotzt schwierigem Umfeld mit deutlichem Umsatz- und Erlöszuwachs
Hamburg. Trotz eines von konjunkturellen Belastungen, geopolitischen Spannungen und Unsicherheiten in der US-Handelspolitik geprägten Umfelds konnte die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) in den ersten neun Monaten 2025 Umsatz und Ergebnis deutlich steigern. Die Umsatzerlöse des Konzerns erhöhten sich um 12,5 Prozent auf 1.331,4 Mio. Euro (im Vorjahr: 1.182,9 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis (EBIT) legte um 25,7 Prozent auf 117, Mio. Euro zu (im Vorjahr: 93,2 Mio. Euro). Die EBIT-Marge verbesserte sich auf 8,8 Prozent nach 7,9 Prozent im Vorjahr. Das Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter stieg auf 34,9 Mio. Euro (im Vorjahr: 23,1 Mio. Euro).
Jeroen Eijsink, HHLA-Vorstandsvorsitzender: „Die HHLA hat sich in den vergangenen Monaten unter herausfordernden Bedingungen positiv entwickelt. Die Umschlag- und Transportmenge konnten wir steigern, was sich auch in der Umsatz- und Ergebnisentwicklung widerspiegelt. In den kommenden Monaten werd
13.11.2025