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IHK
Leidenschaft trifft Leistung: IHK zu Kiel ehrt Top-Azubis
Manche Momente sind schön, andere unvergesslich: Die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Kiel würdigte am Mittwoch, 24. September 2025, ihre Prüfungsbesten mit einer Gala im Colosseum in Wilster. 40 herausragende Absolventinnen und Absolventen der Sommerprüfung 2025 wurden mit ihren Ausbildungsbetrieben für exzellente Leistungen ausgezeichnet.
Die Breite der Berufsbilder der dualen Ausbildung spiegelte sich in den geehrten Berufen wider: Vom Automobilkaufmann über Elektroniker für Betriebstechnik, Kaufleute unterschiedlichster Fachrichtungen bis hin zum Zerspanungsmechaniker – sie alle stehen für den hohen Stellenwert der beruflichen Bildung. Insgesamt hatte die IHK zu Kiel im Sommer 2025 rund 2606 Auszubildende geprüft. IHK-Präsident Knud Hansen betonte die Bedeutung dieser Ehrung: „Diese Auszeichnung ist weit mehr als nur eine Urkunde – sie ist ein Zeichen des Respekts für außergewöhnlichen Fleiß, Ehrgeiz und Können. Jeder Einzelne von Ihnen hat sic
26.09.2025
WEP
Existenzgründungsseminare: Der Start in die Selbständigkeit
Tornesch “Sie möchten Ihr eigenes Unternehmen gründen und Ihre Geschäftsidee verwirklichen?” Die WEP bietet am 03.Juli mit ihrer Veranstaltung “Basiswissen Existenzgründung” wertvolle Infos und praxisnahe Tipps für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit.
Am 3. Juli von 09:00 - 12:30 Uhr bei der WEP Wirtschaftsförderung, in der Lise-Meitner-Allee 18, 25436 Tornesch. Diese Inhalte erwarten Sie:
Formale Anforderungen einer Existenzgründung - Die wesentlichen Schritte für Ihre Gründung
Gründung im Haupt- oder Nebenerwerb - Welche Gründungsform passt zu Ihnen?
Gewerbe oder freier Beruf - Die wichtigsten Unterschiede
Steuerliche Ersterfassung - Was Sie dem Finanzamt mitteilen müssen
Soziale Absicherungen - Mehr als nur die Krankenkasse
Fördermöglichkeiten und Existenzgründerkredite - Welche finanziellen Hilfen können Sie nutzen?
Stellen Sie jederzeit Ihre persönlichen Fragen und tauschen sich mit anderen Grü
30.06.2025
Heide
Erfolgreicher Projektabschluss "Physician Assistants an der Westküste“.
HEIDE. Nach dreijähriger Laufzeit haben die Projektpartner den erfolgreichen Abschluss des mit Mitteln des Versorgungssicherungsfonds des Landes Schleswig-Holstein geförderten Projekts "Physician Assistants an der Westküste: Integration in die ambulante und hausärztliche Versorgung“ bekannt gegeben. Am 27. Oktober wurden am Bildungszentrum der Westküstenkliniken in Heide die Bachelorzeugnisse (Physician Assistant, B.Sc.) an 22 Studierende der ersten Kohorte überreicht.
Das Projekt wurde auf Initiative von Prof. Dr. Henrik Herrmann, Präsident der Ärztekammer Schleswig-Holstein und Prof. Dr. Marcus Hoffmann, Präsident der European Physician Assistant / Associate Collaboration (EuroPA-C) beim Land beantragt und mit renommierten Projektpartnern, darunter die Kassenärztliche Vereinigung Schleswig-Holstein (KVSH), die Ärztegenossenschaft Nord eG, den Westküstenkliniken Brunsbüttel und Heide gGmbH, der SRH Hochschule für Gesundheit GmbH und der Techniker Krankenkasse Sc
01.11.2023
Die Familienunternehmer
Kritik an schlechter Umsetzung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
Kiel/Eckernförde (em) Seit Beginn des Jahres besteht die Verpflichtung, dass alle Ärzte, die einen Arbeitnehmer krankschreiben, die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung elektronisch an die Krankenversicherung schicken. Der Arbeitgeber soll von dort informiert werden. DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Schleswig-Holstein kritisieren, dass dies in der Praxis regelmäßig nicht funktioniert und bei den Arbeitgebern erheblichen Mehraufwand erzeugt.
Der Landesvorsitzende der Familienunternehmer, Rüdiger Behn berichtet aus eigener Erfahrung: „Die Abwicklung funktioniert in der Praxis leider nicht. Wegen technischer Probleme stellen viele Ärzte die Bescheinigungen gar nicht oder nur verspätet aus und oft benötigen die Krankenkassen mehrere Tage für die Verarbeitung und Weiterleitung. Insbesondere gibt es keine automatische Weiterleitung an den Arbeitgeber. Das bedeutet für die Personalabteilungen viel bürokratischen Mehraufwand, denn sie müssen jetzt eine digitale Anfrage bei der Kr
21.03.2023
BVMW e.V.
Neue Krankschreibungsregelung bringt bürokratischen Mehraufwand
Berlin – Seit dem 1. Januar 2023 gilt die elektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung (eAU). Arbeitgeber sind nun verpflichtet, diese elektronisch bei den Krankenkassen abzurufen. Gesetzlich Versicherte melden sich wie bislang auch unverzüglich bei ihrem Arbeitgeber krank und teilen die voraussichtliche Krankheitsdauer mit. Für ihre eigene Ablage erhalten sie einen Papierausdruck. „Grundsätzlich wird die Einführung der elektronischen Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vom Mittelstand begrüßt. Es ist aus unserer Sicht höchste Zeit für die Einführung eines digitalen Krankschreibungsprozesses“, erläutert Dr. Hans-Jürgen Völz, Chefvolkswirt des Bundesverbandes Der Mittelstand. BVMW. Allerdings bedeute dies für viele kleine und mittelgroße Betriebe in der Einführungsphase zusätzlichen bürokratischen Mehraufwand. „Dies hätte der Gesetzgeber gerade in der angespannten wirtschaftlichen Situation stärker berücksichtigen müssen. Nach unserer Erkenntnis benötigt d
11.01.2023
Statista
Darunter leiden Deutsche Arbeitnehmer: Höchststand bei Fehltagen im Jahr 2021!
Rund 276 Arbeitsunfähigkeitstage je 100 Versicherte aufgrund psychischer Erkrankungenzählt der DAK-Psychreport 2022. Damit hat die Fehltagestatistik der Krankenkasse im Corona-Jahr einen neuen Höchststand erreicht. Das hat laut Andreas Storm, Vorstandschef der DAK-Gesundheit, eine Menge mit Corona zu tun: "Unser Report zeigt, dass viele Menschen mit psychischen Erkrankungen extrem unter den anhaltenden Belastungen der Pandemie leiden." Die meisten Fehltage entfallen auf Depressionen (108 Tage je 100 Versicherte). Deutlich zugenommen haben zuletzt auch Fehlzeiten aufgrund von Anpassungsstörungen. Der Anstieg der vergangenen zwei Jahre betrifft Frauen deutlich stärker als Männer, wie der Blick auf die Statista-Grafik zeigt. Frauen sind außerdem von von psychischen Erkrankungen anders betroffen als Männer, so die [Pressemitteilung](https://www.dak.de/dak
07.10.2022
Agentur für Arbeit
Arbeitslosenzahl sinkt weiter – Fachkräfte gefragt wie nie!
Die Zahl der Arbeitslosen ging im letzten Monat um 3,0 Prozent weiter deutlich zurück. Im Mai waren 6.398 Menschen im Kreis Segeberg arbeitslos gemeldet. Damit liegen die Zahlen schon fast wieder auf dem Niveau vor Ausbruch der Corona-Pandemie (letzter vergleichbarer Vor-Corona-Monat Mai 2019: 6.169 Arbeitslose; Arbeitslosenquote: 4,0 Prozent).
„Betrachtet man nur die Statistikzahlen, ist die Corona-Krise am Arbeitsmarkt praktisch überwunden. Dafür sind neue Herausforderungen ins Blickfeld gerückt. Die hohe Personalnachfrage der Unternehmen wurde durch Ukraine-Krieg, Inflation und Materialknappheit jedoch bislang kaum gebremst“, sagt Thomas Kenntemich, Leiter der Agentur für Arbeit Elmshorn und fährt fort:
„Der Fachkräftebedarf ist wieder das Top-Thema und in vielen Branchen größer als zuvor. Wer seine Fachkräfte über die Pandemiezeit halten konnten, steht meist besser da. Alle Unternehmen werden ihre Bemühungen und ihre Kreativität ausbauen müssen, damit die
31.05.2022
Agentur für Arbeit
Arbeitsmarkt entwickelt sich weiter positiv
Arbeitslosenzahl sinkt weiter – Fachkräfte gefragt wie nie!
Die Zahl der Arbeitslosen ging im letzten Monat um 3,4 Prozent weiter deutlich zurück. Im Mai waren 7.754 Menschen im Kreis Pinneberg arbeitslos gemeldet. Erstmals seit Ausbruch der Pandemie liegt die Zahl damit niedriger als im vergleichbaren Vor-Corona-Monat (Mai 2019: 7.928 Arbeitslose; Arbeitslosenquote: 4,5 Prozent).
„Betrachtet man nur die Statistikzahlen, ist die Corona-Krise am Arbeitsmarkt praktisch überwunden. Dafür sind neue Herausforderungen ins Blickfeld gerückt. Die hohe Personalnachfrage der Unternehmen wurde durch Ukraine-Krieg, Inflation und Materialknappheit jedoch bislang kaum gebremst“, sagt Thomas Kenntemich, Leiter der Agentur für Arbeit Elmshorn und fährt fort:
„Der Fachkräftebedarf ist wieder das Top-Thema und in vielen Branchen größer als zuvor. Wer seine Fachkräfte über die Pandemiezeit halten konnten, steht meist besser da. Alle Unternehmen werden ihre Bemühungen
31.05.2022