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Universität Hamburg

Universität Hamburg erreicht deutschlandweit Platz 1 im QS Sustainability Ranking

Die Universität Hamburg hat sich als führende Hochschule im Bereich Nachhaltigkeit etabliert. Im aktuellen QS Sustainability Ranking verbesserte sie sich um zwei Plätze und belegt mit Rang 1 nun den Spitzenplatz unter den deutschen Universitäten. Auch international gehört sie zur Spitzengruppe: Europaweit belegt sie Platz 17, weltweit Rang 29. „Die Spitzenposition im QS Sustainability Ranking würdigt unseren systematischen Transformationsansatz. Als Exzellenzuniversität haben wir Nachhaltigkeit fest in unseren Kernbereichen verankert – von der Forschung über Studium und Lehre bis zu Transfer und Administration. Die messbaren Erfolge bestätigen unseren strategischen Kurs und motivieren uns, unsere Vorreiterrolle in der nachhaltigen Entwicklung weiter auszubauen“, sagt Universitätspräsident Prof. Dr. Hauke Heekeren. „Der erste Platz ist nicht nur eine großartige Anerkennung für das Engagement und die Zusammenarbeit aller Universitätsmitglieder, sondern auc
11.12.2024
Handelskammer Hamburg

Handelskammer zeichnet Unternehmen für Förderung von „Mixed Leadership“ aus

Hamburg (em) Die Hamburger Niederlassung der Siemens AG und das Familienunternehmen D.H.W. Schultz & Sohn GmbH gewinnen in diesem Jahr den „Helga-Stödter-Preis“. Eine neunköpfige Jury zeichnete am Abend in der Handelskammer beide Unternehmen für ihren herausragenden und nachhaltigen Einsatz für ein ausgewogenes Verhältnis von Frauen und Männern in Führungspositionen aus. Die Hamburger Niederlassung der Siemens AG verankert Mixed Leadership seit Jahren fest in der Unternehmenskultur. Neben einer gemischten Führungsebene fördern weitere Maßnahmen die Vielfalt des Unternehmens, wie das 2008 gegründete "Chief Diversity Office" sowie das Unternehmensprogramm "Vielfalt fördern". Dazu gehört vor allem auch das Ziel, den Anteil von Frauen in technischen Berufen zu erhöhen. Bereits in Bildungseinrichtungen sollen Frauen für Tech-Berufe begeistert werden, hier arbeitet Siemens AG eng mit der Hochschule HAW-Hamburg zusammen. Das fast 300-jährige Handwerksunternehmen
27.09.2023
Behörde für Wirtschaft und Innovation

Handelsstandort Hamburg: Senat legt Außenwirtschaftskonzept vor

Hamburg (em) In seiner Sitzung am 2. Mai hat der Senat ein aktualisiertes Außenwirtschaftskonzept beschlossen. Neben einer Bestandsaufnahme zum Handelsstandort Hamburg legt der Senat damit eine Analyse der aktuellen Rahmenbedingungen vor und definiert Leitlinien für die künftige Entwicklung und Unterstützung des Außenhandels. Die Rahmenbedingungen, unter denen globaler Handel stattfindet, haben sich im Verlauf der letzten Jahrzehnte erheblich verändert. Die jüngsten Entwicklungen verstärkten diesen Trend nochmal; sowohl die Covid-19-Pandemie als auch der Überfall Russlands auf die Ukraine haben die wirtschaftliche Entwicklung zuletzt negativ beeinflusst. Unfairer Wettbewerb und Protektionismus stellen eine Herausforderung für den freien, regelbasierten Welthandel dar. Klimawandel und Digitalisierung führen zu Verschiebungen in der globalen Wirtschaft, aus denen sich zugleich jedoch Chancen für die Hamburger Außenwirtschaft ergeben können. Angesichts dieser
03.05.2023
ECE

Baustart für innovatives Neubauprojekt in der HafenCity Hamburg

Mit dem feierlichen Spatenstich haben die Projektpartner ECE, UBS DIGITAL ART MUSEUM, Studierendenwerk Hamburg und Harmonia Immobilien am 26.April im Beisein von Hamburgs Zweiter Bürgermeisterin Katharina Fegebank, Hamburgs Finanzsenator Dr. Andreas Dressel und Hauptinvestor und ECE-Chef Alexander Otto den Startschuss für das Neubauprojekt am Baakenhafen gegeben. Die ECE Work & Live in Zusammenarbeit mit der Harmonia Immobilien entwickelt als einen wesentlichen Teil des gemischt genutzten Gebäudeensembles das TIDE: Mehrere Wohngebäude mit rund 600 hochwertigen Eigentums- und Mietwohnungen in doppelter Wasserlage zur Elbe und zum Baakenhafen und mit Blick über die Stadt. Ein weiteres Gebäude wird ein Studierendenwohnheim des Studierendenwerks Hamburg mit ca. 370 Wohnplätzen sowie das UBS Digital Art Museum als kulturellem und touristischem Anziehungspunkt beherbergen. Hinzu kommen zudem eine Kindertagesstätte, Gewerbe und Ga
26.04.2023
IHK NORD e.V.

Schneller grüne Power aus dem Norden

RÜCKENWIND FÜR die EnergiePläne der EU VON DER NORDDEUTSCHEN WIRTSCHAFT Um die europäische Abhängigkeit von fossilen Rohstoffimporten aus Russland zu verringen, hat die Europäische Kommission ihren RePowerEU-Plan vorgestellt. Darin werden Maßnahmen zur Diversifizierung der Energieimporte, zum Ausbau der Erneuerbaren Energien und zur Steigerung der Energieeffizienz vorgeschlagen. „Die norddeutsche Wirtschaft braucht dringend eine verlässliche Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen. Im Durchschnitt dauert es neun Jahre, bis eine neue Offshore-Windanlage ans Netz geht und damit lokal grüne Energie produziert werden kann. Das ist viel zu lang angesichts der aktuellen Energiekrise”, so Präses Prof. Norbert Aust, Vorsitzender der IHK Nord. “Die neue Kommissionsinitiative RePowerEU soll die Verfahren auf eine Dauer von ein bzw. zwei Jahren beschleunigen, was grundsätzlich zu begrüßen ist. Jetzt müssen diese Vorschläge zur Planungsbeschleunigung kon
30.11.2022
Bertelsmann Stiftung

Dauerkrise verändert die Arbeitswelt: Welche Soft Skills jetzt gefragt sind

Eine erste Analyse von mehr als 48 Millionen Stellenanzeigen zeigt, wie viel sich bei den Anforderungsprofilen nach "Soft Skills" und anderen berufsübergreifenden Kompetenzen in den vergangenen vier Jahren verändert hat. In Zeiten der Dauerkrise steigt bei den Arbeitgeber:innen die Nachfrage nach Besonnenheit (+73 Prozent), Einfühlungsvermögen (+39 Prozent) und einer positiven Grundeinstellung (+26 Prozent) besonders deutlich an. Auch ein sicherer Umgang mit Daten (+62 Prozent) und digitaler Identität (+34 Prozent) wird stärker gefordert. Das könnte eine Folge der Coronakrise mit mehr Homeoffice und Onlinekommunikation sein. Denn auch die Fähigkeit, andere zu motivieren, gewinnt in Zeiten zunehmend virtueller Teams an Bedeutung (+37 Prozent). "Mit diesen wichtigen Daten eröffnet der Jobmonitor der Bertelsmann Stiftung neue Chancen für mehr Transparenz am Arbeitsmarkt. Gerade von der hohen regionalen und zeitlichen Differenzierung profitieren Arbeitssu
13.10.2022
Statista

Homeoffice: Hybrid ist das neue normal

Homeoffice spielt nach wie vor eine große Rolle in der deutschen Unternehmenslandschaft. Das zeigt die Infografik auf Basis einer Statista-Recherche. So gibt es bei den befragten Unternehmen, die auf unsere Anfrage geantwortet haben, mehrheitlich eine Hybrid-Lösung. Oft wird diese nicht von der Unternehmensleitung vorgegeben, viel mehr gestalten einzelne Teams hierbei individuelle Lösungen. Vergleichsweise wenig Homeoffice bieten die Deutsche Bank und Infineon mit jeweils 40 Prozent Arbeit von zu Hause. Bürobasiertes Arbeiten mit wenig bis gar keinem Homeoffice findet bei keinem der befragten Unternehmen statt. Insgesamt wurden 22 Unternehmen aus dem DAX und TecDAX befragt, davon haben bislang 13 Unternehmen geantwortet. Sobald weitere Antworten vorliegen, aktualisieren wir diese Grafik. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil rückt offenbar von früheren Plänen ab, im Herbst zur Homeoffice-Angebots-Pflicht zurückzukehren. Das b
29.09.2022
WEP

Neu im WEP Business Park und altbekannt auf Baustellen: Teke Gerüstbau

Eigentlich sieht Ayhan Teke mit seinem Hut, seinem Drei-Tage-Bart und dem lässigen Outfit ganz in schwarz wie ein Rock-Musiker aus. Und irgendwie ist er auch ein Künstler, allerdings einer seines Faches: Er beherrscht höchst virtuos die Klaviatur des Gerüstbaus. Seit 30 Jahren schon bespielt der in Belgien aufgewachsene Sohn türkischer Eltern dieses Genre, seit 2012 als Geschäftsführer seiner eigenen Firma, der Teke Gerüstbau GmbH. Vor anderthalb Jahren zog Teke mit seinem expandierenden Betrieb von Rellingen nach Tornesch in den WEP Business Park. „Wir brauchten einfach mehr Platz, vor allem für unseren großen Lagerbestand an Gerüsten“, erzählt er, „und wir hatten Glück. Das Objekt hier war für unseren Betrieb die ideale Immobilie. Groß genug und verkehrsgünstig gelegen. Jetzt nennen wir über 2000 Quadratmeter Grundstück und ein 1200 Quadratmeter großes Betriebsgebäude für Lager und Büro unser Eigen und fühlen uns hier sehr wohl.“ Die ganze Mann
28.07.2022