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Artikel
Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen
Vom Kopf auf die Füße - Hohe Kosten bedrohen das bezahlbare Wohnen
13.03.2025
Agentur für Arbeit
Arbeitgeber mit mindestens 20 Mitarbeitenden sind verpflichtet, schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen
Neumünster (em) Arbeitgeber mit durchschnittlich mindestens 20 Arbeitsplätzen sind gesetzlich verpflichtet, auf mindestens fünf Prozent der Arbeitsplätze schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Diese Arbeitgeber haben der Agentur für Arbeit bis spätestens 31. März 2025 ihre Beschäftigungsdaten für das Kalenderjahr 2023 anzuzeigen. Diese Frist kann nicht verlängert werden. Am schnellsten und einfachsten geht es elektronisch.
Um die Anzeige zu erstellen, können Unternehmen und Arbeitgebende die kostenfreie Software IW-Elan nutzen. Diese steht auf der Homepage www.iw-elan.de als Browserversion sowie unter der Rubrik „Software“ als Download zur Verfügung. Der Versand als CD-ROM wird eingestellt. Die elektronische Anzeige mit IW- Elan hat viele Vorteile, es ist keine Unterschrift und kein postalischer Versand mehr erforderlich.
Kommen Arbeitgeber ihrer Beschäftigungspflicht nicht nach
18.01.2025
EGNO Entwicklungsgesellschaft Norderstedt mbH
Digitale und nachhaltige Transformation: Chancen für KMUs beim Lunch Pitch in Norderstedt
02.10.2024
Hamburg
Starke Partnerschaft für Hamburgs Glasfaserausbau – Hamburgs Konzernholding HGV beteiligt sich an willy.tel GmbH
Hamburg (em) Die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) beteiligt sich an dem regionalen Telekommunikationsunternehmen willy.tel GmbH. Gemeinsam soll so ab 2025 der Glasfaserausbau in Hamburg weiter vorangetrieben werden. Die Beteiligung erfolgt über die HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement (HGV), die zur Finanzbehörde gehörende Konzernholding der Stadt, in der bereits eine Vielzahl von öffentlichen und teilweise auch privaten Unternehmen der FHH gebündelt sind. Am 19. Juni 2024 haben die HGV und willy.tel den Anteilskauf- und Abtretungsvertrag über den Erwerb von 49,9 Prozent der Anteile an der willy.tel notariell unterzeichnet. Die willy.tel verfügt über eine substanzielle Glasfaserinfrastruktur und ist daher ein geeigneter Partner, um die Ziele der FHH für den Glasfaserausbau in der Hansestadt zu verwirklichen. Mit der Beteiligung an der willy.tel kann unter Nutzung von Synergien im städtischen Gesamtverbund Glasfaser in der Fläche weiter ausgebaut werd
17.07.2024
WTSH
Umwelttechnologien aus Neumünster und dem echten Norden auf der IFAT Munich
Kiel (em) Vom 13. bis zum 17. Mai dreht sich auf dem Münchener Messegelände alles um neuartige Umwelttechnologien. Auf der Weltleitmesse IFAT Munich 2024 präsentieren internationale Branchenvertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zukunftsweisende Lösungen für die Bereiche Wasser-, Abwasser, Abfall- und Rohstoffwirtschaft. Natürlich ist der echte Norden auch in diesem Jahr wieder mit einem Gemeinschaftsstand vertreten.
In Halle A4, Stand 141 präsentieren sieben Partnerunternehmen aus Schleswig-Holstein innovative Konzepte und Technologien für den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen – unter anderem aus den Bereichen Wasser- und Gasbehandlung sowie Verwertungs- und Verbrennungstechnik. Organisiert wird der Gemeinschaftsstand von der Wirtschaftsförderung und Technologietransfer Schleswig-Holstein GmbH (WTSH).
„In Zeiten von Klimawandel, Wasserknappheit und Rohstoffmangel gewinnt der verantwortungsvolle Umgang mit unseren globalen Ressourcen immens an Bedeutung“, sagt WT
08.05.2024
Handwerkskammer Hamburg
Quartiersparken ausgebremst
Hamburg (em) Beim Straßenverkehrsgesetz, das der Bundestag novelliert hat, besteht weiter Handlungsbedarf. Denn das für Handwerker wichtige Quartiersparken bleibt ausgespart – obwohl der Bundesrat für eine solche Ausweitung des Bewohnerparkens votiert hatte.
Der Bundestag konnte sich nicht dazu entschließen, das Bewohnerparken unter Berücksichtigung der ansässigen Betriebe und sonstigen Institutionen weiterzuentwickeln. Obwohl dieses Anliegen des Handwerks auch von der überwältigenden Mehrheit des Bundesrats und von den Kommunalverbänden gestützt wird.
Hjalmar Stemmann, Präsident der Handwerkskammer Hamburg: „Das Quartiersparken ist mit dem heutigen Gesetzesbeschluss leider noch nicht Wirklichkeit geworden. Es ist nur ein schwacher Trost, dass der Bundestag die Bundesregierung zusammen mit der Beschließung des Straßenverkehrsgesetzes zugleich aufgefordert hat, die rechtssichere Weiterentwicklung des Bewohnerparkens zum Quartiersparken zu prüfen. Denn die Bundesregierung
25.10.2023