Artikel
WEP
Smart Factory Elmshorn meistert Corona-Zeit und feiert Eventnight 4.0
Trotz Corona-Lockdowns: Die Erfolgskurve für die Smart Factory Elmshorn geht langsam, aber stetig nach oben. Das berichtete Vartan Galstyan, einer der beiden Geschäftsführer und Gründer des im Juli 2020 im Heinrich-Hertz-Gewerbepark eröffneten Coworking Space, am 12. August anlässlich einer Eventnight 4.0. „Wir sind zufrieden und optimistisch“, sagte er. Es war seit langem die erste Gäste-Veranstaltung in der innovativen, vom amerikanischen New Work inspirierten Arbeitswelt. Interessierte, Nutzer sowie Mitglieder und Förderer der Smart Factory genossen Small Talk und Netzwerken, verfolgten zwei Vorträge zum Thema Digitalisierung und ließen sich von Galstyan und Mitgeschäftsführer Paul März über Neuigkeiten informieren. Künstliche Intelligenz und die Arbeitswelt Lars Kobialka von M Works - Die Maschinenfinder reiste in seinem Referat zum Thema Industrie 4.0 von der Zeit der Dampfmaschine durch alle technischen Revolutionen hindurch bis zum selbstlernenden Roboter der gerade beginnenden
08.09.2021
WEP
Zweites Coworking-Space im Kreis Pinneberg öffnet in Wedel
Am 15. Februar eröffnet das Wedeler Unternehmen Coworking Elbvororte seinen Pendlerhafen, das wohnortnahe Coworking-Space mit dem Elbstrand direkt vor der Tür. Nach der Smart Factory im Elmshorner Heinrich-Hertz-Gewerbepark (siehe WEP REPORT online Ausgabe 7/2020) ist es der bereits zweite größere Ort für mobiles Arbeiten im Kreis Pinneberg. Arbeit 4.0 revolutioniert die Arbeitswelt. Die Digitalisierung und der Generationswechsel bei den Arbeitnehmern beeinflussen die Ausgestaltung zunehmend: Schlüsselqualifikationen liegen in der digitalen Kompetenz, Hierarchien werden flacher, starre Prozesse und Regeln weichen offenen, flexiblen Systemen, der Ruf nach Sinnstiftung, Nachhaltigkeit und einer ausgewogenen Work-Life-Balance mit zeitlicher Flexibilisierung und ortsunabhängigem Arbeitsplatz wird lauter. Mobile Arbeit – ein Gewinn für Arbeitnehmer und Arbeitgeber „Mobile Work“ lautet einer der neuen Begriffe für den begonnen Kulturwandel –arbeiten wo und wann man will. Mit dem Corona-Virus
03.02.2021
DIWISH Fachgruppe IT & Logistik
Industrie 4.0 geht am 18. Februar in die dritte Runde
Neumünster (jhw/em) Am 2. November und 7. Dezember 2015 starteten die erfolgreichen Kooperationsveranstaltungen der DIWISH Fachgruppe IT & Logistik und des KIN Lebensmittel-Institut e.V. zum Themenkomplex Digitale Transformation / Industrie 4.0 unter der Leitung von Ernst Kreppenhofer (sentiero logistiq kreppenhofer).
Die beiden erfolgreichen Veranstaltungen finden am 18. Februar ihre Fortsetzung. Finanzierung und Förderung mit Experten aus dem Bankenbereich und der Förderberatung. Der Zuspruch aus der Metropolregion Hamburg war groß. Geschäftsführer, Unternehmer und führende Mitarbeiter aus den Unternehmen Norddeutschlands folgten dem Ruf und diskutierten mit führenden Köpfen aus Industrie und Wissenschaft was Industrie 4.0 für den Mittelstand bedeutet. Beide Veranstaltungen waren restlos ausgebucht. Das zeigt wie dringend der Mittelstand Informationen zur notwendigen Digitalisierung sucht und benötigt.
Mit der Einführungsveranstaltung „AUFBRUCH - Digitale Transform
14.01.2016
KIN Lebensmittel-Institut in Neumünster
DiWiSH-Fachgruppe IT & Logistik
07.12.2015 | 14:00 Uhr | KIN Lebensmittel-Institut in Neumünster | Wasbeker Strasse 324, 24537 Neumünster
KIN Lebensmittel-Institut in Neumünster (em) PRAXIS - Digitale Transformation und Industrie 4.0 Teil 2
„Smart Factory“ - die Digitale Produktion
"Logistik 4.0“ - auf dem Weg zur Digitalen Supply Chain
Die sogenannte „Digitale Transformation“ wird wenn - wie geplant und gewollt - auch so durchgeführt, Produkte, Produktion, Prozesse und Märkte radikal verändern. „Intelligente“ Einheiten, gleich ob Maschine, Fahrzeug, Lagereinrichtung oder Produkt, werden miteinander kommunizieren und sich selbst und möglicherweise auch den „Partner“ organisieren. „Intelligente“ Vernetzung von Fabriken, Kunden und Lieferanten sowie Dienstleistern aller Art - auch und insbesondere - in und mit der Logistik, werden zu einer neuen, einige sagen auch revolutionären Art, von Prozessen, Handling, Abwicklung - ja des globalen Wertschöpfungslaufs kommen. Wir möchten Sie im Rahmen
26.11.2015
VDMA Kommunikation
Industrie 4.0 europäisch denken und umsetzen
Frankfurt (em) Europa braucht die vernetzte Produktion für die Stärkung der Spitzenpositionierung im globalen Wettbewerb der Produktionsexzellenz. Der Maschinen- und Anlagenbau steht als Schlüsselbranche einer Industrie 4.0 für etwa 3 Millionen Arbeitsplätze in Europa. Ohne Europa kann die vierte industrielle Revolution nicht gelingen:
„In Europa werden die Spielregeln für den Waren- und Datenaustausch festgelegt. Hier finden Unternehmen in Form des EU-Binnenmarkts die Basis für die notwendigen Skalierungseffekte und internationale Konkurrenzfähigkeit. Auch wenn Deutschland sicher das Gravitationszentrum einer digitalisierten Industrie ist, brauchen wir Europa. Wir müssen Industrie 4.0 europäisch denken und umsetzen“, sagt Hartmut Rauen, stellvertretender VDMA-Hauptgeschäftsführer, im Vorfeld des Nationalen IT-Gipfels vom 18. bis 19. November in Berlin.
EU-Binnenmarkt 4.0 muss Produktion mitdenken
„Wenn physische und digitale Güter in einer Industrie der Zukunft
16.11.2015