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Digitalisierung

Schleswig-Holstein unterstützt Umsetzung des Deutschland-Stacks

Kiel. Digitalisierungsminister Dirk Schrödter hat der Bundesregierung Unterstützung bei der Umsetzung des "Deutschland-Stacks" angeboten, mit welchem bundesweit eine einheitliche digitale Infrastruktur geschaffen werden soll. "Der Aufbau eines Deutschland-Stacks ist ein Vorhaben, das ich als Digitalisierungsminister des Landes Schleswig-Holstein nicht nur sehr begrüße, sondern ausdrücklich unterstütze. Ich bin der festen Überzeugung, dass sich bei dessen Umsetzung die digitale Transformation unseres Landes nicht nur auf ein neues Niveau gehoben werden kann, sondern sich auch massive Wertschöpfungspotenziale für den Digitalstandort Deutschland heben lassen", so Schrödter in einem Brief an Bundes-Digitalisierungsminister Karsten Wildberger. Im Koalitionsvertrag sei formuliert worden, einen offenen, interoperablen und europäisch anschlussfähigen Deutschland-Stack zu entwickeln, so Schrödter weiter. Schleswig-Holstein habe daher bereits Mitte Juli Akteure aus der Digitalwirtschaft z
13.08.2025
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen

13 wegweisende Pilotprojekte ausgewählt - 1.200 neue Wohnungen im Hamburg-Standard

Hamburg. Der neue „Hamburg-Standard“ zeigt, dass eine Reduzierung der Baukosten im Wohnungsneubau um bis zu einem Drittel der bisherigen Kosten möglich ist. Um den Ansatz der Hamburger „Initiative kostenreduziertes Bauen“ in der Praxis tiefer zu erproben, Maßnahmen in die Serie zu bringen und weitere nachhaltige Lösungen für bezahlbaren Wohnraum voranzutreiben, wurden zusätzlich zum großen Pilotquartier Wilhelmsburger Rathausviertel 13 besondere Bauvorhaben mit insgesamt rund 1.200 neuen Wohnungen in den sieben Hamburger Bezirken ausgewählt. Die ausgewählten Projekte erfüllen eine ganze Reihe herausragender Kriterien, um Baukosten einzusparen und weitere Erkenntnisse für zukünftige Bauprojekte zu gewinnen. Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen: „Hamburg zeigt, wie es geht. Mit dem Hamburg-Standard haben wir einen Werkzeugkasten entwickelt, der die Baukosten um ein Drittel senken soll, um wieder mehr Wohnungsneubau zu bezahlbaren Preisen möglich zu machen. In den
23.07.2025
Ministerium für Allgemeine und Berufliche Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur

„Praktikum SH“ Neuer Meilenstein für die Berufliche Orientierung in Schleswig-Holstein

KIEL. Mit dem Start der Online-Plattform www.praktikumsh.de schafft Schleswig-Holstein erstmals ein zentrales digitales Angebot zur Praktikumssuche. Ziel ist es, Praktikumsinteressierte und Betriebe landesweit zusammenzubringen. Das Bildungsministerium hat das Portal gemeinsam mit zahlreichen Partnern aus Berufsbildung und Wirtschaft entwickelt. Bildungsministerin Dorit Stenke gab heute (14. Juli) den offiziellen Startschuss. „Ein Praktikum ist oft der erste Schritt in eine Ausbildung. Mit „Praktikum SH“ stärken wir die Berufliche Orientierung junger Menschen landesweit – digital, transparent und kostenfrei“, sagte Bildungsministerin Dorit Stenke. Die Plattform wurde mit Mitteln des Digitalisierungsprogramms Schleswig-Holstein entwickelt. Für Entwicklung und Projektsteuerung standen rund 616.000 Euro zur Verfügung. Der laufende Betrieb wird vom Bildungsministerium verantwortet. Starke Partner – landesweite Abdeckung „Praktikum S
17.07.2025
Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow

Steuerhinterziehung? Warum ein "kleiner Denkfehler" richtig teuer werden kann

07.07.2025
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen

Nordländer verabschieden „Hamburger Erklärung“ zur Bauwende

26.06.2025
Agentur für Arbeit

Beschäftigte mit Behinderungen bringen Fachwissen und Motivation in die Unternehmen

Kreis Pinneberg/Kreis Segeberg. Viele Unternehmen, die Menschen mit Behinderungen beschäftigen, berichten Positives. So wird die Unternehmenskultur offener und vielfältiger. Menschen mit Behinderungen werden häufig als besonders motiviert und zuverlässig beschrieben. Sie bringen meist gute Qualifikationen und eine hohe Lernbereitschaft mit.  Neben den vielen Vorteilen, die die Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen bietet, gibt es auch einen finanziellen Anreiz für engagierte Unternehmen. Bei Unternehmen mit über 20 sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplätzen fällt eine Abgabe an, wenn sie ihre gesetzliche Beschäftigungspflicht nicht erfüllen. Die Ausgleichsabgabe wurde erhöht und liegt seit Jahresbeginn 2025 nun gestaffelt zwischen 155 Euro (vorher 140 Euro) und 855 Euro (vorher 720 Euro) monatlich pro unbesetztem Pflichtarbeitsplatz.  Da lässt sich schnell ein hoher Betrag einsparen! Der REHADAT-Ersparnisrechner zeigt Arbeitgebern online mit nur zwei Eingabe
25.06.2025
Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow

Einziehung im Strafverfahren – Das unterschätzte Risiko für Unternehmer und Geschäftsführer

18.06.2025