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Wirtschaftsrat der CDU e.V.

9. Norddeutscher Wirtschaftstag 2024: „Perspektiven schaffen, Chancen nutzen“

Bremen/Hamburg/Hannover/Kiel/Schwerin - Anlässlich des 9. Norddeutschen Wirtschaftstages (NWT) in Bremen fordern die norddeutschen Landesverbände des Wirtschaftsrates der CDU e.V. ihre Landesregierungen und Parlamente auf, die föderalistischen Hürden zwischen den norddeutschen Bundesländern zugunsten eines koordinierten und gemeinsamen Handelns zu überwinden.  „Entscheidend ist, jetzt Handlungsfähigkeit des Staats nachzuweisen und mit Mut und Entschlossenheit den Herausforderungen der Zeit zu begegnen. Negatives Wirtschaftswachstum hat es in den letzten Jahrzehnten in zwei aufeinanderfolgenden Jahren nicht gegeben, die Entwicklung ist Gift für die Soziale Marktwirtschaft und birgt auch gesellschaftspolitischen Sprengstoff. Die länderübergreifende Zusammenarbeit muss jetzt verstärkt und den Unternehmern endlich wieder Vorfahrt gewährt werden!“, erklärt der Landesvorsitzende des Wirtschaftsrates Bremen, Jörg Müller-Arnecke – getreu nach Ludwig Erhard „je freier die Wirtschaft,
07.09.2024
Wirtschaftsrat der CDU e.V.

Grüner Strom muss Standortfaktor für Schleswig-Holstein werden!

Kiel (em)  Der Landesverband Schleswig-Holstein des Wirtschaftsrates der CDU e.V. sieht große Chancen für Schleswig-Holstein als Standort für grüne Energie. Auf der jüngsten Sitzung der Landesfachkommission Energiewirtschaft unterstützten die Mitglieder das Ziel, grünen Industriestrom als Anreiz für Ansiedlungsvorhaben von Industrieunternehmen im Land zu nutzen.  Der Kommissionsvorsitzende Prof. Dr. Stefan Liebing unterstreicht: „Grüner Strom muss ein Standortfaktor für Schleswig-Holstein werden! Doch dieser Strom muss auch in den Werken ankommen und einen dauerhaft attraktiven Preis haben. Hierzu benötigen wir eine angebotsorientierte Energiepolitik, die eine Ausweitung des Energieangebots vorsieht statt seine fortlaufende Verknappung.“  Liebing fordert: „Der Umweltminister muss seine Politik in Hinblick auf Produktion und Verfügbarkeit von Energie stärker als bisher an den Bedürfnissen der neu anzusiedelnden Unternehmen ausrichten. Nur so können verstärkt Unternehmen vom Stando
02.08.2023
WEP

Die step one GmbH lebt Nachhaltigkeit

Quickborn (em) Kürzlich hat die WEP den EQ Businesspark in Quickborn-Nord, ihr Schleswig-Holstein weit erstes nachhaltiges Gewerbegebiet, das ohne fossile Energien auskommen wird, eingeweiht und für die Vermarktung freigegeben. Doch Nachhaltigkeit wird längst auch von Unternehmen im ersten, bereits vor Jahren eröffneten Teil dieses Gewerbeareals gelebt. Ein Beispiel: die step one GmbH, ein Anbieter für Messebau, Raumgestaltung und Unternehmenskommunikation. Energie einsparen, Ressourcen schonen und - vor allem - weg von fossilen Energien. Die step one hat sich mit vielen Maßnahmen auf den Weg gemacht. „Unser Ziel ist, dass wir zu 100 Prozent unabhängig sein können von fossilen Energien und externen Zulieferern“, beschreibt Firmenchef Gerd Wutzler sein zentrales Anliegen. Grüner Strom vom Dach Sonnenenergie
31.05.2023
Wirtschaftsredaktion

Carportproduktion mit grünem Strom

Itzehoe (em) Für die Produktion unserer Carports aus Holz verwenden wir ausschließlich einheimische Hölzer. Diese wachsen in zertifizierten, nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Durch die Verwendung dieser Hölzer kann schon bei deren Beschaffung sehr viel CO² eingespart werden. Um die Produktion eines Brüning-Carports noch umweltfreundlicher zu gestalten, haben wir bereits in der Vergangeheit einen Teil der Produktionhalle mit einer Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung ausgestattet. In diesem Jahr haben wir auch auf den restlichen Dachfächen Solarmodulen installiert. Somit wird jetzt auf ca. 2000 m² grüner Strom für eine umweltfreundliche Carportproduktion erzeugt. Brüning Carport GmbH Itzehoe https://www.bruening-carport.de
19.05.2020
Stromanbieter

So profitiert ihr Unternehmen von Öko-Strom

Bad Bramstedt (jhw/kv) Grüner Strom boomt! Unternehmen können durch die Nutzung von Ökostrom nicht nur ihr eigenes Umweltbewusstsein schärfen. Bei der CO2-Bilanz und selbst bei der Kundenbindung gewinnt der Ökostrom zunehmend an Bedeutung. Der logische und aktiv getroffene Entschluss, als Unternehmen die Energie aus regenerativen Quellen zu beziehen, wird zunehmend mit in die Unternehmenswerbung einbezogen. Der Verbraucher entwickelt mehr und mehr sein Umweltbewusstsein. Er achtet darauf, welchen Weg das gekaufte Produkt gegangen ist und wie ressourcenbewusste Unternehmen bei der Beschaffung von Energie vorgehen. Bereits 22 Prozent der deutschen Verbraucher beziehen ihren Strom aus umweltfreundlichen Quellen. Wir haben gefragt wie aufwendig ein Wechsel auf Ökostrom ist. Und so rüsten Sie Ihr Unternehmen auf grünen Strom um! Wirtschafts.Fokus Seit Anfang 2015 bieten wir allen unseren Haushaltsund Gewerbekunden mit einem Stromverbrauch von bis zu 100.000 kWh/Jahr TÜ
20.03.2017