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Kommunal- & Industrieservice GmbH Eberswalde
Artikel
Kreis Pinneberg
Wirtschaftsansiedlungen an der Energieküste: Standortvorteil Grünstrom nutzen
Die Energieküste ist Vorreiterregion für erneuerbare Energien und gewinnt dadurch an Attraktivität für Unternehmensansiedlungen. Damit verbunden sind neue Herausforderungen, etwa bei der Ausweisung von Gewerbeflächen oder dem Ausbau der Energieinfrastruktur. Um diese Entwicklungen gezielt zu steuern, wird aktuell im Rahmen des Bundesförderprogramms „RegioStrat – Strategische Regionalentwicklung“ ein Strategisches Regionalentwicklungskonzept (SREK) erarbeitet. Ziel ist es, eine fundierte Planungsgrundlage für die beteiligten Kreise, Städte und Gemeinden zu schaffen.
Das Projektkonsortium setzt sich aus der Regionalen Kooperation Westküste (bestehend aus den Kreisen Pinneberg, Steinburg, Dithmarschen und Nordfriesland, der Entwicklungsgesellschaft Westholstein, der Wirtschafts- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg mbH, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Nordfriesland sowie den Industrie- und Handelskammern zu Flensburg und zu Kiel), der Entwicklungsagentur Region
13.08.2025
Wirtschaftsagentur Neumünster GmbH
Lokale Immobilienwirtschaft trifft sich beim Runden Tisch
31.07.2025
Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohne
Landesregierung stellt erste Entwürfe für die neuen Regionalpläne Windenergie vor
31.07.2025
IHK Lübeck
IHK lehnt kommunale Verpackungssteuer ab
Lübeck/Schleswig-Holstein (em) Die Vollversammlung der IHK zu Lübeck spricht sich in großer Einigkeit gegen die Einführung einer kommunalen Verpackungssteuer aus. Auf ihrer Sitzung am 8. Juli 2025 beschlossen die Vollversammlungsmitglieder ein Positionspapier der IHK Schleswig-Holstein, das die Überlegungen zur Einführung der zusätzlichen Abgabe ablehnt.
Hintergrund des Positionspapieres ist die Einführung einer kommunalen Einwegverpackungssteuer in Tübingen und Konstanz. Eine etwaige Einführung einer solchen Steuer in Gemeinden Schleswig-Holsteins führe bei betroffenen Unternehmen zu bürokratischen und finanziellen Mehraufwänden, ohne das Verpackungsaufkommen zu reduzieren oder einen positiven Umwelteffekt zu erlangen. „Es ist richtig, dass wir es als Gesellschaft nicht akzeptieren können, dass Abfälle in die Umwelt gelangen“, betont IHK-Präses Thomas Buhck. „Eine Einwegverpackungssteuer ist aber nachweislich vollkommen ungeeignet, das Müllaufkommen zu reduzieren.“ Das bestät
10.07.2025
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Nordländer verabschieden „Hamburger Erklärung“ zur Bauwende
26.06.2025
Verband der Schleswig-Holsteinischen Energie- und Wasserwirtschaft e. V.
Wärmegipfel der norddeutschen Stadtwerke mit Energieminister Goldschmidt
17.06.2025
NAH.SH
Erster kommunaler Fachkongress zu Mobilität in Schleswig-Holstein
Eckernförde. Am 24. September 2025 findet in Eckernförde der erste kommunale Fachkongress Mobilität in Schleswig-Holstein statt. Er richtet sich an schleswig-holsteinische Städte, Gemeinden, Kreise und Ämter und gleichermaßen an Haupt- und Ehrenamt. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Das Programm beinhaltet unter dem Motto „Mobilität in Kommunen: anderer Blick – bessere Planung“ neben zwei Vorträgen insgesamt fünf Fachforen sowie eine Exkursion. Die Bandbreite der Themen reicht von professionellem Umgang mit dem emotional besetzten Thema Mobilität über Orientierung für Blinde und Sehbehinderte, nachhaltige Mobilitätsplanung und Mobilitätsberatung für Bürgerinnen und Bürger bis hin zu Mobilität von Kindern und Jugendlichen. Veranstalter ist das mobiliteam by NAH.SH, die zentrale Anlaufstelle für alle Kommunen rund um nachhaltige Mobilität in Schleswig-Holstein. Anmeldung unter https://mobiliteam.nah.sh/kongress/
17.06.2025
SWN Stadtwerke Neumünster Beteiligungen GmbH
Deponieerweiterung schafft stabile Grundlage für die regionale Bauwirtschaft
Neumünster - SWN plant die Erweiterung der bestehenden Deponie im Wittorferfeld. Der Standort hat sich seit Jahren als verlässliche Säule der kommunalen Entsorgungsinfrastruktur bewährt. Mit Blick auf die aktuelle Entwicklung im Abfallwirtschaftsplan des Landes Schleswig-Holstein, wonach die verfügbaren Kapazitäten für nicht gefährliche, meist mineralische Materialien wie Böden aus Baumaßnahmen oder Bauschutt (Kategorie DK1) bereits bis Ende 2028 erschöpft sein könnten, gewinnt das Vorhaben nun an Bedeutung – nicht nur für Neumünster, sondern für die gesamte Region.
Statt einen komplett neuen Deponiestandort zu erschließen, setzt das Projekt bewusst auf die Erweiterung eines bereits genehmigten und technisch ausgereiften Areals. „Der Standort im Wittorfer Feld bietet durch seine direkte Nähe zur A7 eine logistisch günstige Lage, die Transportwege verkürzt und zusätzliche Belastungen für das innerstädtische Straßennetz vermeidet“, berichtet Saskia Ullrich, Pressesprecherin von S
20.05.2025