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Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW)
"Klimaneutralität nicht vorziehen - unbezahlbare Kosten drohen"
Hamburg. Eine deutliche Mehrheit der am Gemeinwohl orientierten Hamburger Wohnungsunternehmen halten ein Vorziehen von Klimaneutralität nicht für umsetzbar. Das ergab eine Umfrage unter den VNW-Mitgliedern in der vergangenen Woche. Demnach lehnen 79 Prozent die Idee, Klimaneutralität bereits 2040 zu erreichen, ab. Drei Prozent halten die Auswirkungen für ihr Unternehmen für „schwer einzuschätzen“. Zwei Prozent hätten kein Problem mit dem Vorziehen.
Hintergrund ist der für den Herbst dieses Jahres geplante Volksentscheid, bei dem Hamburgerinnen und Hamburger darüber abstimmen können, ob die Hansestadt Klimaneutralität bereits 2040, also fünf Jahre früher als bislang geplant, erreichen soll. Zudem haben rund 150 europäische Unternehmen und Investoren in einem Brief an die Europäische Union gefordert, die Treibhausgasemissionen in der EU bis zum Jahr 2040 um mindestens 90 Prozent zu senken. Zu den Unterzeichnern gehöre die Hamburger Otto-Gruppe, berichtete das Nachrichtenmagazin „D
03.06.2025
BFW Nord
Hamburger Wohnungswirtschaft lehnt ein Vorziehen von Klimaneutralität ab
Hamburg (em) Hamburgs SPD und Grüne verhandeln derzeit über eine Neuauflage der Rathauskoalition. Kern der Verhandlungen dürften Maßnahmen sein, die eine Reduzierung klimaschädlicher Treibhausgase betreffen. Dazu hat Hamburgs Wohnungswirtschaft – BFW Landesverband Nord, Grundeigentümerverband Hamburg, Immobilienverband Deutschland IVD, Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) – nachfolgende Erklärung verabschiedet..
Die Wohnungswirtschaft lehnt ein in Teilen der Hamburger Politik favorisiertes Vorziehen der Klimaneutralität Hamburgs um fünf Jahre auf 2040 ab. Aus unserer Sicht wird dieser Schritt unbezahlbare Kosten verursachen. Dies wird am Ende zu deutlich höheren Mieten führen, dem Klimaschutz aber nicht wirklich dienen.
Um den Gebäudebestand der Hansestadt klimaneutral zu machen, müssen wissenschaftlichen Studien zufolge mindestens 40 Milliarden Euro investiert werden. Bei rund 900.000 Wohnungen bedeutet das im Durchschnitt eine Investition von rund 45.000 Euro pr
09.04.2025
Hamburg Airport
Positives Geschäftsergebnis: Flughafen Hamburg investiert in Passagierkomfort
09.04.2025
Verband Norddeutscher Wohnungsunternehmen
Vom Kopf auf die Füße - Hohe Kosten bedrohen das bezahlbare Wohnen
13.03.2025
Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow
Mietkaution: Rechte und Pflichten für Mieter und Vermieter
03.02.2025
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Hamburg stellt 1,774 Milliarden Euro für Förderung von Sozialwohnungen zur Verfügung
29.01.2025
Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow
Kündigung wegen Eigenbedarf – Wann ist sie rechtens?
18.12.2024
Immobilien
Henstedt-Ulzburg
Vermietung: Henstedt-Ulzburg 2-Zimmer- Dachgeschosswohnung
Henstedt-Ulzburg
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Bad Segeberg
Helle und zentrale Gewerbefläche sucht neue Mieter
Bebensee