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BFW Nord
Hamburger Wohnungswirtschaft lehnt ein Vorziehen von Klimaneutralität ab
Hamburg (em) Hamburgs SPD und Grüne verhandeln derzeit über eine Neuauflage der Rathauskoalition. Kern der Verhandlungen dürften Maßnahmen sein, die eine Reduzierung klimaschädlicher Treibhausgase betreffen. Dazu hat Hamburgs Wohnungswirtschaft – BFW Landesverband Nord, Grundeigentümerverband Hamburg, Immobilienverband Deutschland IVD, Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW) – nachfolgende Erklärung verabschiedet..
Die Wohnungswirtschaft lehnt ein in Teilen der Hamburger Politik favorisiertes Vorziehen der Klimaneutralität Hamburgs um fünf Jahre auf 2040 ab. Aus unserer Sicht wird dieser Schritt unbezahlbare Kosten verursachen. Dies wird am Ende zu deutlich höheren Mieten führen, dem Klimaschutz aber nicht wirklich dienen.
Um den Gebäudebestand der Hansestadt klimaneutral zu machen, müssen wissenschaftlichen Studien zufolge mindestens 40 Milliarden Euro investiert werden. Bei rund 900.000 Wohnungen bedeutet das im Durchschnitt eine Investition von rund 45.000 Euro pr
09.04.2025
Stadt Kaltenkirchen
SDG Scouts für Kaltenkirchen? Nachhaltige Themen beim Unternehmerforum
21.01.2025
IHK Kiel
Stadt erteilt wirtschaftlicher Entwicklung im Süden Kiels eine Absage!
Die Stadt Kiel hat sich in einem Brief an Bundesverkehrsminister Volker Wissing sowohl gegen den Ausbau der B 404 als A 21 auf Kieler Stadtgebiet ausgesprochen als auch gefordert, die Planungen der Südspange einzustellen. Die B 404 soll stattdessen nur noch als Bundesstraße realisiert werden. Dabei beruft sie sich auf ein Gutachten der DEGES – das auch anders interpretiert werden kann.
Die IHK zu Kiel zeigt sich entsetzt über den Brief von Oberbürgermeister Dr. Ulf Kämpfer und seiner Verkehrsdezernentin Alke Voß. Präsident Knud Hansen wirft der Stadt einen Bruch des kürzlich öffentlichkeitswirksam ausgerufenen „Kieler Verkehrsfriedens“ vor. „Die Stadt fährt einen Schlingerkurs und ignoriert die Interessen der Wirtschaft und der gesamten Region. Das ist ein echter Affront“, kommentiert Hansen die Position der Verwaltungsspitze.
Der sogenannte Verkehrsfrieden sah vor, dass der Ausbau der A 21 bis zum Barkauer Kreuz priorisiert werden soll. Die Realisierung der Südspange sollt
22.11.2024
Logistik Initiative Schleswig-Holstein
Einblicke in die automatisierte Inventur per Drohne bei Bartels-Langness
06.09.2024
Henstedt-Ulzburg Marketing e.V.
"Was uns bewegt" Analyse zur Lebensqualität in Henstedt Ulzburg beginnt im Mai
Henstedt-Ulzburg (em) Ein wesentliches Ziel von Henstedt-Ulzburg Marketing e.V. ist die Positionierung der Gemeinde als attraktiven Arbeits- und Lebensort aktiv voranzutreiben. Dabei arbeitet der Verein eng mit verschiedenen Partnerinnen und Partnern zusammen und konzentriert sich darauf, möglichst häufig mit allen Akteurinnen und Akteuren in direkten Kontakt zu kommen, um Stimmungen aufzunehmen und aktiv zu unterstützen.
„Für uns geht es in erster Linie darum, Henstedt-Ulzburg durch neue Impulse immer wieder noch ein weiteres Stück lebens- und liebenswerter zu machen. Dafür müssen wir wissen, wo der sprichwörtliche Schuh bei den Menschen drückt und wie sie ihre Situation wahrnehmen.“ so Oliver Dannenberg, Geschäftsführer Henstedt-Ulzburg Marketing e.V..
Der Verein hat dafür unter anderem eine genaue Analyse der wahrgenommenen Lebensqualität als ein erstes zentrales Anliegen und wichtiges Projekt für ein aktives Standortmarketing definiert. Ziel der Untersuchung ist es,
08.05.2024
Norddeutsche Tourismuskonferenz
"Tourismus ist Motor für wirtschaftliches Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit im Norden"
Die Tourismusbranche in Norddeutschland bereitet sich auf die Zukunft vor und sucht nach Lösungen, um Nachhaltigkeit und Wettbewerbsfähigkeit in Einklang zu bringen und sich international zu positionieren. 100 Touristiker aus dem ganzen Norden haben sich am 22. Februar 2024 auf der Norddeutschen Tourismuskonferenz in Papenburg getroffen und zukunftsfähige Konzepte, akute Bedarfe und den erforderlichen Rahmen der Politik erörtert.
„Der Tourismus in Norddeutschland ist nicht nur eine Branche, sondern ein Bindeglied für die deutschen Küstenländer – daher ist die Zusammenarbeit und gemeinsame Positionierung gegenüber der Politik von immenser Bedeutung für die Region. Heute haben wir in Papenburg bewiesen, dass der Tourismus ein Motor für wirtschaftliches Wachstum und Wettbewerbsfähigkeit im Norden ist. Die angestrebte strategische Verbindung von ökologischer Verantwortung und wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit stärkt Norddeutschland als Reisedestination und positioniert die Region
23.02.2024