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Peter Lau Steuerberater
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Bad Bramstedt
Dipl.-Kfm. Annett Werth Steuerberaterin
Artikel
Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow
Asset Protection – So schützen Sie Ihr Vermögen rechtzeitig und rechtssicher
14.07.2025
Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow
Steuerhinterziehung? Warum ein "kleiner Denkfehler" richtig teuer werden kann
07.07.2025
Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow
"Meiner Steuerberaterin vertraue ich blind!" - warum diese Einstellung für Unternehmer gefährlich sein kann
11.06.2025
Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow
Steuerverfahren in Deutschland – was Unternehmer wissen sollten
03.06.2025
Port of Hamburg
Bürokratiemonster Einfuhrumsatzsteuer schadet dem Wirtschaftsstandort Deutschland
Hamburg (em) Die Finanzminister von Bund und Ländern müssen den gravierenden Standortnachteil Steuererhebungsverfahren für Importgüter dringend reformieren, fordern der Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe e. V. (ZDS) und eine breite Koalition von Verbänden, Kammern und Steuerberatern. Praktisch alle EU-Nachbarstaaten machen längst vor, wie es besser geht. Denn während Unternehmen, die Güter über Deutschland in die EU einführen, zunächst vom Zoll zur Kasse gebeten werden und eine Anrechnung erst sehr viel später nach der Umsatzsteuervoranmeldung bei den Finanzämtern der Länder erfolgt, kann die Einfuhrumsatzsteuer in den meisten anderen EU-Staaten direkt bei der Umsatzsteuervoranmeldung verrechnet werden. Die Direktverrechnung spart Liquidität und Verwaltungsaufwand.
„Das deutsche Steuersystem für Importe aus Übersee ist teurer, komplizierter und bürokratischer als in fast allen anderen Ländern der Zollunion. Es belastet insbesondere kleine und mittlere Unternehmen und
10.04.2024
Melanie Bernstein
"Wirtschaftsminister wollen Abgabefrist für Corona-Schlussabrechnungen verlängern"
Kreis Segeberg (em) Die Corona-Schlussabrechnungen bereiten Steuerberatern bundesweit große Herausforderungen. Auch in Schleswig-Holstein bemängeln Betroffene, dass der aktuelle Prüfprozess der Schlussabrechnungen für die Corona-Wirtschaftshilfen nicht zweckgemäß sei und den Berufsstand überfordere. Die Bewilligungsstellen der Länder sind schon heute nicht in der Lage, die eingereichten Schlussabrechnungen abzuarbeiten. Von den seit Mai 2022 eingereichten fast 400.000 Schlussabrechnungen sind bundesweit nur rund 15 Prozent, ca. 60.000 Fälle, beschieden. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat daraufhin einen Gesetzentwurf zur Verlängerung erarbeitet und in den Deutschen Bundestag eingebracht. Dazu Melanie Bernstein (CDU), Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Segeberg - Stormarn-Mitte und Vorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) Segeberg:
"Es ist dringend nötig, die Abgabefrist für die verbliebenen Schlussabrechnungen vom 31. März 2024 auf den 31. Dezember 2024 zu v
15.03.2024