Kreis Pinneberg (em) Investoren und Entscheider treffen, Netzwerke innerhalb der breitgefächerten Immobilienbranche pflegen und ausbauen, Anregungen und Ideen sammeln, vor allem aber den Wirtschaftsstandort Kreis Pinneberg mit all seinen Vorzügen und Ansiedlungsmöglichkeiten präsentieren war die Mission der Aussteller aus dem Kreis Pinneberg auf der Expo Real in München. Das ist der WEP Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg gemeinsam mit den Städten Pinneberg, Elmshorn, Quickborn und Tornesch und der Gemeinde Rellingen gut gelungen.

„Die Investoren zeigten in diesem Jahr großes Interesse an Grundstücken, die von grünem Strom profitieren können, beispielsweise beim Bau von Batteriespeichern oder Rechenzentren“ benennt WEP Geschäftsführer Dr. Harald Schroers einen wesentlichen Nachfragetrend in diesem Jahr. 

Europas größte Fachmesse für Immobilien und Investitionen begrüßte mit 1.778 Ausstellern aus 34 Ländern vom 7. bis 9. Oktober 40.000 Teilnehmer aus 75 Ländern und Regionen. „Der Besuch auf der Expo Real war für die Stadt Tornesch ein voller Erfolg. Wir konnten unsere Gewerbefläche einem breiten Publikum potenzieller Investoren und Unternehmen vorstellen, wertvolle Kontakte knüpfen und konkrete Gespräche über mögliche Ansiedlungen führen.“ freuen sich Bürgermeister Christopher Radon und Wirtschaftsförderer Stefan Pummer. „Die Expo Real hat gezeigt, dass wir als Wirtschaftsstandort gut aufgestellt sind und mit unserer attraktiven Fläche zukunftsfähige Partnerschaften schaffen können.“ Ähnlich sieht es auch Rellingens Bürgermeister Marc Trampe: „Die Expo Real waren für mich Tage voller intensiver Gespräche und viel Input. Gemeinsam konnten wir den Kreis Pinneberg auf der Messe präsentieren. Ich bin sicher, dass die entstandenen Netzwerke positiv auf die gewerbliche Entwicklung wirken werden.“ 

Thomas Voerste, Bürgermeister der Stadt Pinneberg ergänzt: „Die Messe hat den idealen Rahmen für den Austausch über zahlreiche spannende Themen geboten. Unter anderem ging es um die Zukunft von Städten und deren wirtschaftliche Entwicklung. Deutlich wurde, dass wir den Kreis Pinneberg als Wirtschaftsstandort stärken sollten, und zwar über kommunale Grenzen hinweg. Die Teilnahme an der Messe hat sich gelohnt.“ Und auch Elmshorns Baustadtrat Lars Bredemeier und Wirtschaftsförderin Angelika von Bargen ziehen eine positive Bilanz: „Unsere Erwartungen sind voll erfüllt worden. Wir haben zahlreiche interessante Gespräche u.a. mit Projekt- und Quartiersentwicklern geführt. Aber auch neue Kontakte konnten in diesem Jahr geknüpft werden, die uns bei unseren Projekten voranbringen können. Der Austausch mit Gesprächspartnern sowie mit den Kolleginnen und Kollegen am Schleswig-Holsteinischen Gemeinschaftsstand war wieder sehr wertvoll. Unser herzliches Dankeschön gilt der WEP, die die Organisation der Messe, sowie die Vor- und Nachbereitung für den Kreis Pinneberg wieder perfekt und routiniert begleitet hat. Unser Dank gilt auch dem Team der Energieküste, die als Projektpartner des Schleswig-Holsteinischen Gemeinschafts-Messstandes fungierten.“ 

Foto: Starker Auftritt für Kreis Pinneberg Wirtschaft: (v.l.) Lars Bredemeier (Elmshorn), Sebastian Hoyme (Pinneberg), Linda Vogrt-Gröhncke (Quickborn), Dr. Harald Schroers, Susanne Heyn (beide WEP), Marc Trampe (Rellingen), Angelika von Bargen (Elmshorn), Stefan Pummer, Christopher Radon (beide Tornesch), Thomas Voerste (Pinneberg) und Thomas Beckmann (Quickborn)