Hamburg (em/ls) Reden müsste man können Vortragsredner und Referenten geben der Wirtschaft Impulse, motivieren Mitarbeiter und sind Highlights auf Unternehmensveranstaltungen. Sie werden immer stärker zu einem nicht mehr zu vernachlässigenden Wirtschaftsfaktor.

Die GSA ist der führende Berufsverband für Redner, Trainer und Coaches im deutschsprachigen Raum. Unter dem aktuellen Motto „Business Speaking: Bewusstsein verändern Einfluss nehmen“ fördert sie mit hochkarätigen Fortbildungsevents die Professionalisierung und Qualitätssteigerung der Branche. Mehr Innovation, mehr Qualität, mehr Umsatz dabei unterstützt sie ihre Mitglieder. Diese profitieren zudem über den Dachverband GSF von einem Netzwerk aus über 5.000 Experten weltweit.

Redner werden ist nicht schwer
Wie wird man eigentlich ein guter Redner? Die Antwort darauf kennt die GSA: Um eine Professionalisierung des Vortragsgeschäftes und eine Sicherung der Qualität zu gewährleisten, hat die GSA eine eigene Universität ins Leben gerufen und mit der Steinbeis-Hochschule als Partner das Steinbeis-Transfer-Institut Professional Speaker GSA gegründet. Schon lange gibt es Trainer- und Coachausbildungen, die Aus- und Weiterbildung von Referenten aber ist ein recht junges Feld, dem bisher im Weiterbildungsmarkt kaum Beachtung geschenkt wurde. In diesem weltweit einzigartigen Ausbildungsprogramm lernen die Absolventen das nötige Handwerkszeug für eine wirkungsvolle und mitreißende Bühnenpräsenz sowie für eine didaktisch hervorragende Präsentation ihres Know-hows. Außerdem erfahren sie alles über die wirtschaftlichen Grundlagen ihres Berufes, von den werblichen über die kaufmännischen bis zu den steuerlichen Aspekten ihrer Tätigkeit. Innerhalb der Ausbildung erarbeiten die Teilnehmer ihr jeweiliges Alleinstellungsmerkmal, ihren persönlichen Business- und Marketingplan und legen so den Grundstein für ihre Selbstständigkeit. Die Ausbildung eröffnet ihnen den Zugang zu einem neuen Berufsfeld. www.germanspeakers.org GSA auf der B2B NORD Auch im November war die GSA mit einem Stand auf Deutschlands größter regionaler Wirtschaftsmesse vertreten. „Wir konnten vor Ort bereits aufschlussreiche Informationsgespräche mit interessierten Unternehmern führen und unser Netzwerk weiter ausbauen“, resümierte Patricia Zwack zufrieden.

Foto: Verleihung des Deutschen Weiterbildungspreises 2014; v.l. Prof. Dr. Lothar Seiwert, Markus Hofmann, Brigitte Heckmann und Andreas Buhr.