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WKS

Die WKS agiert nun aus ihren neuen Räumlichkeiten

Bad Segeberg ( kv) Zentral, mitten in der Innenstadt von Bad Segeberg befinden sich nun die neuen Büroräume der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg. Zum 01. September diesen Jahres konnte Geschäftsführerin Maike Moser mit ihrem Team vom Gieschenhagen in das ehemalige Gebäude der Volks- und Raiffeisenbank in der Kurhausstr. 1 umziehen. Die neu renovierten Büroräume dienen als zentrale Anlaufstelle für wirtschaftliche Fragestellungen im Kreis Segeberg. Gleichzeitig konnte auch die Regionet Wirtschaftsförderung neue Büroräume in dem repräsentativen Altbau beziehen. Unternehmer finden bei der Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft kompetente Ansprechpartner wenn es z.B. um Standortfragen geht. Gerade Unternehmen von außerhalb, die einen Umzug oder eine Neuansiedlung im Kreis planen, finden hier den Erstkontakt um grundlegende Fragestellungen zu klären und das Angebot an Gewerbeflächen und Gewerbeimmobilien zu sondieren. Ein weiterer Themenschwerpun
04.10.2016
elektroMünster e.K.

Sicherheit in allen Bereichen

23.09.2016
elektroMünster

Sicherheit in allen Bereichen

13.09.2016
elektroMünster e.K.

40 Jahre Erfahrung in der Elektro-Branche

20.08.2015
elektroMünster e.K.

Sicher und fachgerecht

Norderstedt (lm/ls) Die Spezialisten von elektroMünster versorgen jedes Gebäude, ob Neu- oder Altbau, mit Strom und elektrischen Geräten. Entsprechende Sicherheitsmaßnahmen sind für die Fachleute selbstverständlich. „Wir sichern Ihre Elektroinstallationen mit Überstromschutzeinrichtungen, Fehlerstromsowie durch Leitungsschutzschalter ab. Jede Schutzeinrichtung wird zudem nach der Montage auf einwandfreie Funktion hin geprüft“, verspricht Inhaber Andreas Münster. „Selbstverständlich übernehmen wir auch die notwendigen Wartungsarbeiten sowie die regelmäßige Elektro-Sicherheitsprüfung.“ Für passende Beratung steht das Team von elektroMünster seinen Kunden gerne zur Verfügung.
16.07.2014
Hausmann Immobilien Beratung

Tiefer und intensiver als der Wettbewerber

Norderstedt (em/ab) Bereits in den 90er Jahren erstellte die Hausmann Immobilien Beratung erste Marktberichte für die Region. Die diesjährige Veröffentlichung soll die Antwort auf die teils oberflächlichen Marktberichte sein, die für die Hamburger Stadtteile Niendorf und Schnelsen existieren. Das Ergebnis: Der Immobilienmarkt in Hamburgs Nord-Westen hat einige Besonderheiten zu bieten, die im Gespräch mit Thorsten Hausmann, Geschäftsführer von Hausmann Immobilien deutlich werden. „Wir haben alle Daten der Immobilien, die in den vergangenen 24 Monaten in Niendorf und Schnelsen angeboten wurden erfasst und analysiert“, so Thorsten Hausmann. Dabei konnten wir feststellen, dass der Immobilienmarkt in Hamburg- Niendorf mit seinen circa 40.000 Einwohnern und in Hamburg- Schnelsen mit seinen 28.000 Einwohnern sehr interessante Wohnlagen bietet.“ Welche Besonderheiten gibt es in diesen beiden Stadtteilen? In den 60er und 70er Jahren hat es eine große Bautä
18.06.2014
Fenster- & Türen Forum

Maximaler Wohnwert mit optimaler Sicherheit

Elmshorn (em/ab) Fenster und Türen, Wintergärten und Terrassendächer. „Das Erscheinungsbild eines Hauses, sein Dach und das Mauerwerk bestimmen den Stil der Fenster und Türen“, sagt Stefan Wulff, Inhaber des Studios Fenster- & Türen Forum in Elmshorn. „Da gilt es, den Kunden eingehend zu beraten, wenn er sich entschieden hat, etwa seinen Altbau zu sanieren oder den Neubau zu planen. Sicherheitsbeschläge und Wärmedämmung sind heute eine Selbstverständlichkeit. Das Fenster- & und Türen Forum gibt Ihrem Haus ein Gesicht“. Stefan Wulff ist staatlich geprüfter Holztechniker und freut sich besonders über anspruchsvolle Kunden. Dabei legt er größten Wert auf eine fachkundige Beratung und garantiert eine exzellente Qualität der Fenster- und Türelemente. „Wir, das sind die Fachkräfte in meinem fünfköpfigen Montageteam, arbeiten gewissenhaft und sehen auf die Einhaltung gegebener Termine“, so Stefan Wulff. „Nehmen Sie mich beim Wort!“.
29.05.2013
Kreis Segeberg

„Wir sind der größte Arbeitgeber in Neumünster“

Neumünster (ml) Das Friedrich-Ebert-Krankenhaus mit dem Auftrag der Schwerpunktversorgung und akademisches Lehrkrankenhaus der Christian-Albrechts-Universität verfügt über mehr als 600 Betten und ist eines der größten „Unternehmen“ der Stadt Neumünster. Anlass genug, einmal mit dem Geschäftsführer dieser Klinik zu sprechen. Was Alfred von Dollen zum viel diskutierten Neubau, der wirtschaftlichen Situation oder etwa zur zukünftigen Entwicklung sagt, lesen Sie im nachfolgenden Interview. Herr von Dollen, bevor wir über Ihr Krankenhaus sprechen, eine persönliche Frage vorweg: Wie war Ihr Weg ins FEK? Nun, ich war als geborener Kieler für viele Jahre in der Hansestadt Lübeck tätig, bevor ich 1996 ins FEK gegangen bin. Lübeck und Neumünster sind ja nun doch zwei sehr unterschied-liche Städte. Wie haben Sie diesen Wechsel persönlich empfunden? Wissen Sie, ich mache dies weniger von den Städten als vielmehr von anderen, für mich weitaus wi
04.05.2012