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Station 23: Stadt- und Feuerwehr-Museum

10.01.2022

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Stadt Quickborn

Handwerkerhöfe in Quickborn schließen Angebotslücke für kleine Betriebe

Quickborn (em) „Wir freuen uns sehr, hier einen neuen Standort für die Umsetzung unseres Konzeptes der HANDWERKERHÖFE gefunden zu haben“, so Antonius de Waal, geschäftsführender Gesellschafter der De Waal Partners GmbH mit Sitz in Hamburg. Das Unternehmen lud am 2. Juli in die neuen Handwerkerhöfe am Albert-Einstein-Ring 2 im WEP Gewerbebiet Quickborn, um durch die neuen Räumlichkeiten zu führen. Thomas Beckmann, Bürgermeister der Stadt Quickborn, und Dr. Harald Schroers, Geschäftsführer der WEP Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg mbH, folgten der Einladung mit Freude.   Bürgermeister Thomas Beckmann zeigte sich begeistert von der Idee der Handwerkerhöfe: „Sie bieten Mietflächen für kleine und mittlere Handwerksbetriebe an. Das ermöglicht Betriebsansiedlungen an einem zentralen Standort, der über die sehr gute Erreichbarkeit und der direkten Autobahnausfahrt ein idealer Standort hier im Kreis Pinneberg ist. Es kommt unseren zahlreichen H
05.07.2024
Volksbank Raiffeisenbank eG

VReG mit stabilen Ergebnissen in unsicheren Zeiten

02.07.2024
Volksbank Raiffeisenbank eG

VReG zeigt solide Ergebnisse in bewegten Zeiten

03.05.2024
Senatskanzlei

Bau-Monitoring - Hamburg baut große Bauprojekte kostenstabil

Hamburg (em) Der Senat hat 2012 mit der Drucksache „Kostenstabiles Bauen - Fortentwicklung des öffentlichen Bauwesens“ einen jährlichen Bericht über die Ergebnisse des Kosten- und Terminmonitorings von großen Bauprojekten eingeführt. Der nun beschlossene elfte Bericht zeigt, dass die Kosten für abgeschlossene Bauprojekte genau im Kostenrahmen geblieben sind - trotz hoher Zinsen und erheblicher Preissteigerungen. Seit 2013 wurden insgesamt 119 Projekte nach den Grundsätzen des kostenstabilen Bauens abgeschlossen. Vergleicht man die Kostenaufstellung zu Beginn der Planung mit der Endabrechnung wird deutlich, dass über alle Projekte hinweg die Kostenkalkulationen fast punktgenau eingehalten wurden. Der Ausgangswert von 2.773 Mio. Euro steht einer Endabrechnung von 2.776 Mio. Euro gegenüber, womit Mehrkosten von minimalen 0,1% angefallen sind.  Hierbei ist zu berücksichtigen, dass das Sonderprojekt „Revitalisierung des Congress Center Hamburg (CCH)“ aufgrund einer hohen Komplexit
28.02.2024