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Stadt Elmshorn
Elmshorn auf dem Weg zur klimaneutralen Stadt
Die Stadt Elmshorn will bis 2035 klimaneutral werden. Entscheidende Bausteine dafür sind unter anderem die Energieeffizienz und der Ausbau erneuerbarer Energien bei städtischen Gebäuden. Den aktuellen Stand beleuchtet der Energiebericht, den das Gebäudemanagement jetzt für die Jahre 2023 und 2024 vorgelegt hat. „Die Daten belegen: Wir sind auf dem richtigen Weg“, sagt Baudezernent Marius Munk.
Bereits seit 2020 bezieht die Stadt Ökostrom und Ökogas über die Stadtwerke Elmshorn. Ihren Stromverbrauch konnte sie bis 2024 auf rund zwei Gigawattstunden reduzieren. Gegenüber dem Vergleichsjahr 2005 entspricht das zirka 17 Prozent weniger – trotz deutlich mehr bewirtschafteter Fläche. „Noch eindrucksvoller ist die Leistung daher bezogen auf den Energiebedarf pro Quadratmeter“, so Munk. Der lag zuletzt bei 13,5 Kilowattstunden pro Jahr – zirka 44 Prozent weniger im Vergleich zu 2005.
„Auch beim Wärmebedarf erzielte die Stadt 2023 und 2024 jeweils absolute
11.06.2025
Nordmetall
Hamburg wieder unter den Top 3 im Bildungsmonitor 2024
Nach dem vierten Platz im Gesamtranking der 16 Bundesländer in den vergangenen beiden Jahren hat es Hamburg im Bildungsmonitor 2024* wie schon 2021 wieder auf Platz drei hinter Sachsen und Bayern geschafft. Besondere Stärken bilden erneut die Kategorien Internationalisierung, Inputeffizienz, Förderinfrastruktur und Berufliche Bildung.
98,6 Prozent der Grundschülerinnen und Grundschüler besuchten 2022 in Hamburg eine Ganztagsschule, der Bundesdurchschnitt kommt bei dieser Förderinfrastruktur gerade einmal auf die Hälfte (49,5 Prozent). Hamburg hält hier den ersten Platz unter allen Bundesländern. In der Sekundarstufe sieht das Bild ähnlich aus. Peter Golinski, Geschäftsführer Bildung, Arbeitsmarkt, Fachkräfte bei NORDMETALL und AGV NORD kommentiert: „Hamburg hat als Langstreckenläufer für bessere Bildung über viele Jahre hinweg die richtigen Prioritäten gesetzt: Die intensive Betreuung der Schülerschaft durch einen frühen und konsequenten Ausbau des Ganzta
03.09.2024
Ministerium für Landwirtschaft
Holzbaupreis 2024 in Neumünster verliehen - zentrale Bedeutung des Rohstoffs Holz im Klimawandel
Kiel/Neumünster (em) Schleswig-Holsteins Forstminister hat heute (23. April) den diesjährigen Holzbaupreis in Neumünster überreicht. Die 3 Preisträger, die eine Fachjury aus über 40 Bewerbungen von Holzbaubetrieben sowie Ingenieur- und Architekturbüros ausgewählt hat, sind: das Landesmuseum für Volkskunde in Molfsee (Neubau, Preisgeld: 5.000 Euro), die Feuerwache in Reinbek (Neubau, Preisgeld 5.000 Euro) und die Friedrich-Junge-Grundschule in Kiel (Bauen im Bestand, Preisgeld 5.000 Euro). Die Kindertagesstätte in Geesthacht (Preisgeld: 1.875 Euro) und die Kindertagesstätte in Lütjensee (Preisgeld: 1.875 Euro) erhielten einen Sonderpreis.
"Die eingereichten Projekte geben tolle Denkanstöße für eine klimafreundliche Baukultur und einen nachhaltigen Bausektor. Die hohe gestalterische und holzbautechnische Qualität zeigt, dass sich der Holzbau in Schleswig-Holstein auf einem sehr hohen Niveau befindet", lobte Schwarz. Ziel sei es, innovative Ideen im Holzbau einer br
24.04.2024
DIE FAMILIENUNTERNEHMER e.V.
"Ausfälle in der Kita-Betreuung spüren wir in den Unternehmen jeden Tag"
Schleswig-Holstein (em) Laut einer Umfrage des Wirtschaftsverbandes DIE FAMILIENUNTERNEHMER e.V./DIE JUNGEN UNTERNEHMER führt die schlechte Betreuungssituation an Kitas zu starken Einschränkungen in den Unternehmen. So gaben 76 Prozent der Unternehmer an, dass in den Betrieben Störungen dadurch entstehen, dass die Arbeitnehmer Betreuungsausfälle der Kita kompensieren müssen. 42 Prozent der Teilnehmer berichten, dass Mitarbeiter gekündigt oder ihre Arbeitszeit reduziert haben, weil die Betreuung des Nachwuchses in Kita oder Grundschule nicht gesichert wäre. Im Bundesland Schleswig-Holstein klagen rund 90 Prozent der Verbandsmitglieder von DIE FAMILIENUNTERNER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER über Kita-Betreuungsausfälle.
Dazu sagt Rüdiger Behn, Landesvorsitzender der Familienunternehmer in Schleswig-Holstein:
„Ausfälle in der Kita-Betreuung spüren wir in den Unternehmen jeden Tag. Es ist mittlerweile so schlimm, dass die mangelhafte Betreuungssituation Eltern vom Arbei
15.02.2024
Metropolregion Hamburg
Jahreskonferenz Mobilitätsmanagement: Nachhaltig mobil zur Schule und zur Arbeit
Mit nachhaltiger Mobilität auf dem Weg in die Zukunft. Das ist das Ziel der vier Reallabore des Leitprojekts „Mobilitätsmanagement“ der Metropolregion Hamburg. Die Nutzung nachhaltiger Verkehrsmittel soll gefördert und die PKW-Nutzung verringert werden. Für das Gewerbe- und Industriegebiet Schnackenburgallee und das Projekt „Elterntaxis“ wurden auf einer Konferenz erste Zwischenergebnisse vorgelegt.
Das Projekt zielt darauf ab, Verhaltensmuster bei der Verkehrsmittelwahl im Alltag zu hinterfragen und Einstellungen und Verhaltensweisen zu verändern. Vier Reallabore in Hamburg, Neumünster und in den Kreisen Pinneberg, Stade, Harburg, Lüneburg und Cuxhaven arbeiten an Lösungen für Betriebe und Gewerbestandorte, für Schulen sowie ländliche Regionen.
Elfi Heesch Landrätin im Kreis Pinneberg sagte bei der Eröffnung der Jahreskonferenz im Pinnberger Rathaus: „Klimaschutz und Mobilitätswende funktionieren am besten, wenn wir konkret werden. Es mangelt un
11.10.2023
Deutsche Habitat
Neuer Stadtteil in Bad Bramstedt: Deutsche Habitat plant eines der größten Bauprojekte Schleswig-Holsteins
Berlin/Bad Bramstedt (em). Die Projektentwicklungsgesellschaft Deutsche Habitat hat für eine nachhaltige Quartiersentwicklung in Bad Bramstadt ein Grundstück mit einer Fläche von rund 200.000 Quadratmetern erworben. In der schleswig-holsteinischen Stadt entsteht mit dem „Auenland Quartier“ ein nachhaltiges und generationsübergreifendes Wohnquartier, welches den Ansprüchen an Bauen in Zeiten des Klimawandels gerecht wird und bezahlbaren Wohnraum schafft. Zusätzlich zu den geplanten Wohneinheiten ist die Errichtung eines Bildungscampus mit Grundschule und Kindertagesstätten geplant. Ein modernes 120-Betten-Hotel, Nahversorgungsflächen, Gastronomieangebote sowie Freizeit und Erholungsflächen bauen die Infrastruktur der Stadt aus. Die ersten Bautätigkeiten beginnen nach Abstimmung der Bauplanung voraussichtlich innerhalb der nächsten zwei Jahre. Bad Bramstedt zählt zur Metropolregion Hamburg und zu dem Erholungsgürtel der hanseatischen Großstadt.
Lebendiges
02.02.2022
WEP
Wirtschaftsstandort Barmstedt bietet Charme einer Kleinstadt und gute Infrastruktur
Mit etwa 10.000 Einwohnern ist Barmstedt die kleinste Stadt im Kreis Pinneberg. Klein aber oho, das trifft auf den 30 Kilometer nördlich von Hamburg gelegenen geschichtsträchtigen und seit 2011 anerkannten Erholungsort zu. Denn Barmstedt – auch als Schusterstadt bekannt und Mitgliedskommune der WEP-Kommunalholding des Kreises Pinneberg – vereint den Charme einer Kleinstadt in ländlicher Idylle mit den Anforderungen, die an einen Wohn- und Wirtschaftsstandort in der Hamburger Metropolregion gestellt werden. Barmstedt zeichnet sich als Standort für große und kleinere Unternehmen durch seine gute Verkehrsanbindung und als Wohnstandort durch seine Lage im Grünen am Rantzauer See, eine gute Infrastruktur und eine ausgeprägte Kulturszene aus. Gute Autobahn- und ÖPNV-Anbindung Die Nähe zu den Autobahnen 23 und 7 ermöglicht großen Unternehmen mit Lkw-Zulieferverkehr eine gute Anbindung. So beispielsweise der Meierei Barmstedt, der einzigen Meierei im Kreis Pinneberg. Kleine Unte
15.06.2021