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Behörde für Wirtschaft und Innovation
Neues Innovationsquartier in Harburg mit Flächen für Wirtschaft, Wissenschaft und Startups
Hamburg (em) Die Strategie des Senats zur Errichtung von Innovationsparks und zur Stärkung des Wissenschafts- und Innovationsstandortes Hamburg zahlt sich aus: Im Regional Innovation Scoreboard der EU nimmt die Hansestadt die stärkste positive Entwicklung aller Regionen in Deutschland.
Im Rahmen der 2018 vorgestellten Strategie zur Stärkung des Wissenschafts- und Innovationsstandortes Hamburg (Drs. 21/12248) betreibt Hamburg langfristige Flächenvorsorge und den gezielten Aufbau eines Ökosystems, in dem Innovationen gefördert werden. Das Netz von Innovationsparks entsteht rund um exzellente Hochschulen und Forschungseinrichtungen sowie innovative Unternehmen in Hamburg. Mit den Standorten Altona, Bergedorf und Finkenwerder existieren heute Innovationsparks,
18.12.2024
Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg mbH
Regionale Wirtschaftsförderungen bilden das wirtschaftspolitische Rückgrat
25.06.2024
Hamburg Invest
Wirtschaftsförderung sichert 8900 Arbeitsplätze
Hamburg (em) Die städtische Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hamburg Invest hat im vergangenen Jahr rund 8900 Arbeitsplätze neu angesiedelt und gesichert. 45 Unternehmen wurden 2023 neu angesiedelt. Die Mehrheit der neu geschaffenen Arbeitsplätze entfällt auf die Bereiche erneuerbare Energien, Logistik sowie IT & Medien. Mehr als die Hälfte der Ansiedlungen im vergangenen Jahr kam aus dem Ausland – mit starken Impulsen aus Skandinavien.
Hamburgs Wirtschaftssenatorin Dr. Melanie Leonhard: "In 2023 stellte insbesondere die Sicherung von Arbeitsplätzen einen insgesamt guten Erfolg dar: Damit binden wir Fachkräfte langfristig in Hamburg. Vor dem Hintergrund der geopolitischen Lage gewinnen Allianzen mit angrenzenden Staaten immer mehr an Bedeutung. Hamburg als südlichste Metropole Skandinaviens ist dabei für unsere Nachbarn im Norden ein attraktiver Standort für den Zugang zum deutschen und europäischen Markt. Uns verbindet nicht nur die geographische Nähe, auch strategisch gib
10.06.2024
Port of Hamburg
Bürokratiemonster Einfuhrumsatzsteuer schadet dem Wirtschaftsstandort Deutschland
Hamburg (em) Die Finanzminister von Bund und Ländern müssen den gravierenden Standortnachteil Steuererhebungsverfahren für Importgüter dringend reformieren, fordern der Zentralverband der deutschen Seehafenbetriebe e. V. (ZDS) und eine breite Koalition von Verbänden, Kammern und Steuerberatern. Praktisch alle EU-Nachbarstaaten machen längst vor, wie es besser geht. Denn während Unternehmen, die Güter über Deutschland in die EU einführen, zunächst vom Zoll zur Kasse gebeten werden und eine Anrechnung erst sehr viel später nach der Umsatzsteuervoranmeldung bei den Finanzämtern der Länder erfolgt, kann die Einfuhrumsatzsteuer in den meisten anderen EU-Staaten direkt bei der Umsatzsteuervoranmeldung verrechnet werden. Die Direktverrechnung spart Liquidität und Verwaltungsaufwand.
„Das deutsche Steuersystem für Importe aus Übersee ist teurer, komplizierter und bürokratischer als in fast allen anderen Ländern der Zollunion. Es belastet insbesondere kleine und mittlere Unternehmen und
10.04.2024
Stadt Quickborn
Stadt Quickborn stellt Konzept zur Gewerbeflächenentwicklung vor
Quickborn (em) Die ausreichende Verfügbarkeit von voll erschlossenen und planungsrechtlich gesicherten Flächen für die Verlagerung oder Erweiterung von ortsansässigen Unternehmen sowie für Neuansiedlungen ist sowohl eine entscheidende Voraussetzung als auch das Ergebnis und Ziel einer erfolgreichen kommunalen Wirtschaftsförderung.
„Um auch nach erfolgreicher Vermarktung des neuen Gewerbegebietes EQ Businesspark quantitativ und qualitativ ausreichende Flächen für die gewerbliche Entwicklung bereitstellen zu können“, erklärt Bürgermeister Thomas Beckmann, „erarbeitet die Stadtverwaltung ein ganzheitliches Konzept zur Gewerbeflächenentwicklung. Denn florierendes Gewerbe ist immer ein Gewinn und gute Gewerbesteuereinnahmen sind ein wichtiger Grundpfeiler für eine erfolgreiche Entwicklung. Dabei legen wir großen Wert auf eine für Menschen und Natur verträgliche Entwicklung Quickborns.“
Dieses Konzept besteht aus drei Bausteinen:
Befragung der Quickborner Unternehmen
26.03.2024
Wirtschaftsrat der CDU e.V.
Grüner Strom muss Standortfaktor für Schleswig-Holstein werden!
Kiel (em) Der Landesverband Schleswig-Holstein des Wirtschaftsrates der CDU e.V. sieht große Chancen für Schleswig-Holstein als Standort für grüne Energie. Auf der jüngsten Sitzung der Landesfachkommission Energiewirtschaft unterstützten die Mitglieder das Ziel, grünen Industriestrom als Anreiz für Ansiedlungsvorhaben von Industrieunternehmen im Land zu nutzen.
Der Kommissionsvorsitzende Prof. Dr. Stefan Liebing unterstreicht: „Grüner Strom muss ein Standortfaktor für Schleswig-Holstein werden! Doch dieser Strom muss auch in den Werken ankommen und einen dauerhaft attraktiven Preis haben. Hierzu benötigen wir eine angebotsorientierte Energiepolitik, die eine Ausweitung des Energieangebots vorsieht statt seine fortlaufende Verknappung.“
Liebing fordert: „Der Umweltminister muss seine Politik in Hinblick auf Produktion und Verfügbarkeit von Energie stärker als bisher an den Bedürfnissen der neu anzusiedelnden Unternehmen ausrichten. Nur so können verstärkt Unternehmen vom Stando
02.08.2023
WEP
WEP Chef blickt auf Ansiedlungsstrategie Schleswig-Holstein
Digitalisierung, Klimaveränderung, neue Mobilität, knappe Gewerbeflächen, Mangel an Fachkräften – all dies sind besondere Herausforderungen für die Ansiedlung neuer Unternehmen. WEP Geschäftsführer Harald Schroers wirft in einem Interview mit dem WEP Report einen Blick aus der Perspektive des Kreises Pinneberg auf die neue Ansiedlungsstrategie des Landes Schleswig-Holstein.
Herr Dr. Schroers, das Land Schleswig-Holstein will sich bei der Werbung um Unternehmensansiedlungen neu sortieren und hat dafür kürzlich eine Ansiedlungsstrategie vorgestellt. Was bedeutet das für den Kreis Pinneberg und die kreiseigene WEP Wirtschaftsförderung?
In erster Linie ist es ja die Strategie, an der das Land und die WTSH, also die Landeswirtschaftsförderung, ihr künftiges Vorgehen ausrichten wollen. Aber es ist richtig, wenn Wirtschaftsminister Buchholz sagt, dass wir alle an einem Tampen ziehen müssen. Schleswig-Holstein steht im harten Wettbewerb um Betriebsansiedlungen und hat trotz p
16.11.2021