B2B Wirtschaft

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Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg

Segeberger Wirtschaftstag 2025 - Im Zentrum neuer Wege

30.09.2025
Bürgermeister Toni Köppen

"Wir brauchen ein EASTGATE als Pendant zum NORDGATE"

14.03.2025

Artikel

EGNO Entwicklungsgesellschaft Norderstedt mbH

EXPO REAL 2025: NORDGATE setzt auf strategische Infrastruktur

01.10.2025
IHK zu Lübeck

IHK zu Lübeck nimmt Abschied von Hagen Goldbeck

Lübeck (em) Wenige Stunden nach seinem gesundheitlich bedingten Rückzug als Präses der IHK zu Lübeck und Präsident der IHK Schleswig-Holstein ist Hagen Goldbeck verstorben. „Wir sind unsagbar traurig und fassungslos. Die IHK und der Hansebelt verlieren einen überzeugten Ehrenamtler, der eine große Lücke hinterlässt.“ Mit diesen Worten würdigte der amtierende Präses Jochen Brüggen das Wirken Hagen Goldbecks für die regionale Wirtschaft. „In unseren Gedanken sind wir bei seiner Frau und seinen Kindern und wünschen Ihnen für die Zeit der Trauer sehr viel Kraft. Es ist vielleicht nur ein schwacher Trost, aber Hagen Goldbeck hat in den drei Jahren seiner Amtszeit als Präses und auch davor viel bewirkt und wird uns allen daher immer in sehr guter Erinnerung bleiben“, so Brüggen. Trotz einer schweren Erkrankung hatte Hagen Goldbeck sein Amt bis zuletzt ausgeübt. Erst, als er gesundheitlich dazu nicht mehr in der Lage war, trat er zurück. „Hagen Goldbeck war
15.04.2025
IHK Schleswig-Holstein

Schleswig-Holstein will als Bahn-Land Anschluss halten

Kiel - Die Bahnstrecken Lübeck-Hamburg und Kiel-Hamburg sind schon jetzt mehr als ausgelastet und sanierungsbedürftig. Spätestens mit der Fertigstellung des Fehmarnbelt-Tunnels 2029 droht die Überlastung. Bund und Deutsche Bahn investieren in das Schienennetz, die geplanten monatelangen Vollsperrungen der Hauptverbindungen könnten aber die Unternehmen hart treffen. Auf der ersten Bahnkonferenz Schleswig-Holstein in Lübeck suchten Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Deutsche Bahn Alternativen und Perspektiven für das Bahn-Land Schleswig-Holstein. Rund 100 Vertreter von Unternehmen, Politik und Verwaltung waren der Einladung von IHK Schleswig-Holstein, Gesamtverband Schleswig-Holsteinischer Häfen e.V. (GvSH) und Logistik-Initiative Schleswig-Holstein gefolgt. Hagen Goldbeck, Präsident der Landesarbeitsgemeinschaft IHK Schleswig-Holstein, wertete das große Interesse als Erfolg.  „Wenn wir nicht handeln, sind die Häfen vom Schienenverkehr abgeschnitten und droht uns de
05.03.2025
Wirtschaftsagentur Neumünster GmbH

Clean Energy Valley Schleswig-Holstein: Zwischen Northvolt und Fehmarnbelt

Die Energiewende bietet der regionalen Wirtschaft große Chancen. Wie diese gemeinsam genutzt werden können, hat die Wirtschaftsagentur Neumünster GmbH mit dem Clean Energy Valley Schleswig-Holstein und den Unternehmensverbänden diskutiert und die Chancen auf der Regionalkonferenz 2024 „Zwischen Northvolt und Fehmarnbelt“ der KielRegion ausloten wollen. „Der Mittelstand ist eine tragende Säule für Schleswig-Holsteins Wirtschaft und damit ein entscheidender Partner für die Energiewende. Gemeinsam können wir unsere Region zu einem führenden Standort für erneuerbare Energien machen“, betont Steffen Volk, Projektleiter im Clean Energy Valley Schleswig-Holstein. Wie ein Tandem aus Mittelstand und regionaler Wirtschaftsförderung in Zukunft aussehen kann, diskutierten wir mit den Unternehmensverbänden in Heide. Der Austausch mit den wichtigen Multiplikatoren des Mittelstandes bek
18.09.2024
IHK Lübeck

Wirtschaft erwartet massiven Imageschaden durch drohende Verspätung der Fehmarnbelt-Querung

Lübeck (em) Der aktuelle Sparkurs der Bundesregierung darf die Realisierung der künftigen Bahnverbindung zwischen Deutschland und Dänemark in keinem Fall gefährden. Die bisher geplante Fertigstellung der Anbindung auf der deutschen Seite der festen Fehmarnbelt-Querung bis 2029 sei alles andere als gesichert. Davor warnen die Mitglieder des Fehmarnbelt Business Council (FBBC) im Anschluss an ein Treffen in Kopenhagen. Die Wirtschaft erwartet daher jetzt eine belastbare Zusage für den Fertigstellungstermin der Hinterlandanbindung einschließlich des Tunnels unter dem Fehmarnsund. Das FBBC ist ein Zusammenschluss aus deutschen, dänischen sowie schwedischen Kammern und Wirtschaftsverbänden. Es begrüßt die klare Aussage der Deutschen Bahn (DB), trotz der angespannten Haushaltslage im Bund weiterhin an Aus- und Neubauprojekten festzuhalten. Nach Einschätzung des FBBC sei dies jedoch in Anbetracht zahlreicher Unwägbarkeiten vor allem auch wegen des erforderlichen, enorm aufw
08.05.2024
IHK Schleswig-Holstein

A-20-Urteil in Leipzig: Endlich Licht am Ende des Tunnels!

Die Entscheidung für das Herzstück der A 20 ist gefallen: für den Elbtunnel herrscht Baurecht. Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat heute, 23. April, eine Klage von Umweltverbänden gegen den Bau des A-20-Elbtunnels abgewiesen. Der Planfeststellungsbeschluss des Landes ist damit rechtskräftig. Dazu äußert sich Hagen Goldbeck, Präsident der IHK Schleswig-Holstein: „Das Jahr 2024 wird vermutlich darüber entscheiden, ob die A 20 endlich gebaut oder sie ein misslungenes Jahrhundertprojekt bleibt. Wir sind froh, dass die Leipziger Richter mit ihrem Urteil anerkennen, dass die Planer der DEGES ihre Hausaufgaben gemacht haben. Das Votum des Gerichts sehen wir als Bestätigung, dass die Genehmigungsverfahren verbessert wurden, und diese berechtigte Umweltbelange berücksichtigen. Am konkreten Beispiel Elbtunnel sehen wir, wie wichtig eine Stichtagsregelung ist, damit neue Regulierungen seit Jahrzehnten andauernde Planverfahren nicht mehr behindern können.“ Sch
23.04.2024
IHK Lübeck

IHK zu Lübeck fordert Strukturreformen für die Rückkehr auf den Wachstumspfad

Boom oder Flaute? IHK zu Lübeck fordert Strukturreformen für die Rückkehr auf den Wachstumspfad. Der Hansebelt ist und bleibt ein exzellenter Wirtschaftsstandort. „Doch auch bei uns blickt die Wirtschaft sorgenvoll in die Zukunft. Damit unser Land auf den Wachstumspfad zurückkehren kann, müssen Bund und Europäische Union die Fesseln lösen und der Wirtschaft mehr Freiheiten geben, statt die Unternehmen mit Gesetzen eng an die Kette zu legen“, forderte Hagen Goldbeck, Präses der IHK zu Lübeck, in der IHK-Jahrespressekonferenz. Mittlerweile bestimmten bürokratische Hürden und gesetzliche Auflagen den unternehmerischen Alltag. Innovationen, Investitionen und Kreativität kommen daher immer kürzer, fehlende Planbarkeit und Verlässlichkeit von Rahmenbedingungen würden Betriebe belasten und unüberschaubare Risiken den Gründergeist ersticken, beklagte der Präses. „Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist nicht in die weltweite Spitze aufgestiegen, weil wir mehr ode
05.01.2024