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WEP und Kommunen des Kreises Pinneberg präsentieren sich auf der Expo Real 2025

Kreis Pinneberg. Die WEP Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg mbH und die Städte Pinneberg, Elmshorn, Wedel und Tornesch präsentieren ihre aktuellen Gewerbegebiete und den Kreis Pinneberg gemeinsam auf der EXPO Real 2025, der größten international bedeutenden Fachmesse für Immobilen und Investitionen vom 6. bis 8. Oktober in München. Treffpunkt für das gesamtes Spektrum der Immobilienwirtschaft Die Messe bildet das gesamte Spektrum der Immobilienwirtschaft ab und bietet die ideale internationale Networking-Plattform für die bedeutenden Märkte von Europa und darüber hinaus. Die nationalen und internationalen Aussteller sowie ein umfangreiches Konferenzprogramm ermöglichen einen fundierten Überblick über aktuelle Trends und Innovationen des Immobilien-, Investitions- und Finanzierungsmarktes. Um die 40.000 Fachbesucher aus aller Welt zieht die EXPO Real, die sich auf 75.000 Quadratmetern Hallenfläche auf dem Münchener Messegelände präsen
03.09.2025
WEP

Leuchtturmprojekt: In Rellingen entsteht nachhaltiges Gewerbegebiet

Rellingen. Am 25. März der erste Spatenstich, jetzt der Besuch von Staatssekretärin Julia Carstens aus dem Landeswirtschaftsministerium und Anfang 2027 die fertiggestellte Erschließung und Übergabefähigkeit an erste Investoren - in Rellingen entsteht nach dem EQ Businesspark in Quickborn das zweite nachhaltige Gewerbegebiet im Kreis Pinneberg und stößt auf großes Interesse. Rellingens Bürgermeister Marc Trampe stellte der Staatssekretärin, die von Oliver Kühl vom Referat Wirtschafts- und Mittelstandspolitik/Handwerk des Wirtschaftsministeriums begleitet wurde, die Besonderheiten des neuen acht Hektar großen Gewerbegebiets an der Tangstedter Chaussee vor. Eine vergleichsweise niedrige Grundflächenzahl (GRZ) von 0,7 sorgt dafür, dass 30 Prozent der Fläche unversiegelt bleiben. Der Bebauungsplan gibt die Bepflanzung mit heimischen Laubbäumen sowie eine gärtnerische Gestaltung der nicht überbaubaren Flächen vor. Auf eine Gasleitung wird bewusst verzichtet. Zudem ist eine extensive D
31.07.2025
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen

Nordländer verabschieden „Hamburger Erklärung“ zur Bauwende

Hamburg. Die Verantwortlichen der Bauressorts der Norddeutschen Bundesländer haben sich in Hamburg zum „Norddeutschen Wohngipfel“ getroffen. Zentrale Themen waren die jeweiligen Initiativen der Länder zum kostenreduzierten Bauen und zur Digitalisierung sowie ein gemeinsames Vorgehen für eine erfolgreiche Bauwende. In der gemeinsam veröffentlichten „Hamburger Erklärung“ loben die fünf Bundesländer die angekündigten Maßnahmen der Bundesregierung. Gleichzeitig appellieren sie an die dort Verantwortlichen, die Rahmenbedingungen und Rechtssicherheit für die Bauwende zu schaffen, und skizzieren, wie sie sich gemeinsam mit den vielseitigen Instrumenten des kostenreduzierten Bauens den aktuellen Herausforderungen stellen. Karen Pein, Gastgeberin und Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen in Hamburg: „Mit dem Hamburg-Standard haben wir gezeigt, wie wir die Baukosten auf 3.000€/m² Wohnfläche reduzieren können. Die Baukosten machen aber nicht an Ländergrenzen halt. Alle Bundesländer
26.06.2025
Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW)

"Klimaneutralität nicht vorziehen - unbezahlbare Kosten drohen"

Hamburg. Eine deutliche Mehrheit der am Gemeinwohl orientierten Hamburger Wohnungsunternehmen halten ein Vorziehen von Klimaneutralität nicht für umsetzbar. Das ergab eine Umfrage unter den VNW-Mitgliedern in der vergangenen Woche. Demnach lehnen 79 Prozent die Idee, Klimaneutralität bereits 2040 zu erreichen, ab. Drei Prozent halten die Auswirkungen für ihr Unternehmen für „schwer einzuschätzen“. Zwei Prozent hätten kein Problem mit dem Vorziehen. Hintergrund ist der für den Herbst dieses Jahres geplante Volksentscheid, bei dem Hamburgerinnen und Hamburger darüber abstimmen können, ob die Hansestadt Klimaneutralität bereits 2040, also fünf Jahre früher als bislang geplant, erreichen soll. Zudem haben rund 150 europäische Unternehmen und Investoren in einem Brief an die Europäische Union gefordert, die Treibhausgasemissionen in der EU bis zum Jahr 2040 um mindestens 90 Prozent zu senken. Zu den Unterzeichnern gehöre die Hamburger Otto-Gruppe, berichtete das Nachrichtenmagazin „D
03.06.2025
Wirtschaftsagentur Neumünster GmbH

Tag der Logistik 2025: Alternative Antriebe rücken vor

Neumünster (em) Der Tag der Logistik 2025 in Neumünster stand im Zeichen des Wandels. Fachleute aus der Praxis beleuchteten in ihren Vorträgen die drängenden Fragen der Branche: Wie lassen sich steigende Logistikanforderungen mit dem Ziel einer nachhaltigen Zukunft vereinen? Welche Rolle spielen klimaneutrale Antriebe? Und wie können Unternehmen die Digitalisierung nutzen, um Prozesse effizienter und widerstandsfähiger zu machen? Die Veranstaltung bot einen umfassenden Überblick über die Herausforderungen und Chancen, die die Logistik in den kommenden Jahren prägen werden. Holger Matzen, Sprecher des Future Fuels Clusters Neumünster, hieß Fachleute aus Politik, Logistik und Dienstleistungen willkommen. Das Future Fuels Cluster Neumünster vereint lokale Unternehmen, die über alternative Antriebe im Schwerlastverkehr informieren und aufklären möchten. Im Anschluss übergab er das Wort an Schirmherr Joschka Kntuh, Staatssekretär im Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt u
16.04.2025
Stadt Quickborn

Volles Haus beim Unternehmensfrühstück: Quickborns Wirtschaft im Dialog

Quickborn (em) Auch das dritte Quickborner Unternehmensfrühstück erfreute sich großer Resonanz: Rund 40 Unternehmerinnen und Unternehmer aus Quickborn folgten am 4. April 2025 der Einladung der Stadt und der Wirtschaftsförderung in das Veranstaltungszentrum der Stadtwerke. Ziel der Veranstaltung war der Austausch über aktuelle Themen der lokalen Wirtschaft, die Vernetzung untereinander sowie der Dialog mit der Stadtverwaltung. Bürgermeister Thomas Beckmann eröffnete die Veranstaltung und stellte in seinem Grußwort das Projekt Grünpatenschaften vor. Dieses bietet neben Bürgerinnen und Bürgern auch ortsansässigen Unternehmen die Möglichkeit, aktiv zur Gestaltung des Stadtbildes und zum Umweltschutz beizutragen.  „Ich würde mich sehr freuen, wenn sich unter Ihnen Interessierte für eine Grünpatenschaft fänden“, erklärte Beckmann. „Vielleicht können Sie sich vorstellen, einen Cortenstahl-Pflanzbehälter auf Ihrem Firmengelände aufzustellen und zu bepflanzen.“  Seinen ausdrücklic
15.04.2025