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Behörde für Wirtschaft, Arbeit und Innovation

Acht Millionen Euro für energetische Modernisierung von Gewerbeimmobilien

Hamburg. Der Senat stellt bis 2027 acht Millionen Euro für energetische Modernisierungen von Nichtwohngebäuden bereit. So soll der Energieverbrauch von Gewerbeimmobilien und beispielsweise Gebäuden kultureller, religiöser und sozialer Einrichtungen reduziert werden. Förderanträge können ab dem 1. August 2025 bei der Hamburgischen Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) eingereicht werden. Im Fokus der Förderung steht die Unterstützung bei der energetischen Modernisierung der thermischen Gebäudehülle von Nichtwohngebäuden (NWG), um eine Reduzierung des Energieverbrauchs sowie der CO2-Emissionen herbeizuführen. Dafür stehen in 2025 eine Million Euro, in 2026 zwei Millionen Euro sowie in 2027 fünf Millionen Euro aus dem Klimaplan zur Verfügung. Dr. Melanie Leonhard, Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Innovation: „Die Förderung hilft Hamburger Unternehmen, Modernisierungsmaßnahmen zu finanzieren. Weniger Energieverbrauch bedeutet gleichzeitig weniger CO2 und geringere En
06.08.2025
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen

Nordländer verabschieden „Hamburger Erklärung“ zur Bauwende

26.06.2025
Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen (VNW)

"Klimaneutralität nicht vorziehen - unbezahlbare Kosten drohen"

Hamburg. Eine deutliche Mehrheit der am Gemeinwohl orientierten Hamburger Wohnungsunternehmen halten ein Vorziehen von Klimaneutralität nicht für umsetzbar. Das ergab eine Umfrage unter den VNW-Mitgliedern in der vergangenen Woche. Demnach lehnen 79 Prozent die Idee, Klimaneutralität bereits 2040 zu erreichen, ab. Drei Prozent halten die Auswirkungen für ihr Unternehmen für „schwer einzuschätzen“. Zwei Prozent hätten kein Problem mit dem Vorziehen. Hintergrund ist der für den Herbst dieses Jahres geplante Volksentscheid, bei dem Hamburgerinnen und Hamburger darüber abstimmen können, ob die Hansestadt Klimaneutralität bereits 2040, also fünf Jahre früher als bislang geplant, erreichen soll. Zudem haben rund 150 europäische Unternehmen und Investoren in einem Brief an die Europäische Union gefordert, die Treibhausgasemissionen in der EU bis zum Jahr 2040 um mindestens 90 Prozent zu senken. Zu den Unterzeichnern gehöre die Hamburger Otto-Gruppe, berichtete das Nachrichtenmagazin „D
03.06.2025
Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft

Zweitgrößte Photovoltaik-Anlage Hamburgs in Betrieb

18.02.2025
Kreishandwerkerschaft Mittelholstein

Neue Junggesellen im Sanitär-Handwerk freigesprochen

14.02.2025