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Arne Koops | Ehrenamtlicher Ortsnaturschutzbeauftragter
Verhindert das Neunauge das Wohnquartier Auenland?
25.02.2022
Artikel
Kreis Pinneberg
Wirtschaftsansiedlungen an der Energieküste: Standortvorteil Grünstrom nutzen
Die Energieküste ist Vorreiterregion für erneuerbare Energien und gewinnt dadurch an Attraktivität für Unternehmensansiedlungen. Damit verbunden sind neue Herausforderungen, etwa bei der Ausweisung von Gewerbeflächen oder dem Ausbau der Energieinfrastruktur. Um diese Entwicklungen gezielt zu steuern, wird aktuell im Rahmen des Bundesförderprogramms „RegioStrat – Strategische Regionalentwicklung“ ein Strategisches Regionalentwicklungskonzept (SREK) erarbeitet. Ziel ist es, eine fundierte Planungsgrundlage für die beteiligten Kreise, Städte und Gemeinden zu schaffen.
Das Projektkonsortium setzt sich aus der Regionalen Kooperation Westküste (bestehend aus den Kreisen Pinneberg, Steinburg, Dithmarschen und Nordfriesland, der Entwicklungsgesellschaft Westholstein, der Wirtschafts- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg mbH, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Nordfriesland sowie den Industrie- und Handelskammern zu Flensburg und zu Kiel), der Entwicklungsagentur Region
13.08.2025
Ministerium für Inneres, Kommunales, Wohne
Landesregierung stellt erste Entwürfe für die neuen Regionalpläne Windenergie vor
31.07.2025
IHK Schleswig-Holstein
A20: Dialog statt Klage – IHK lobt kooperativen Weg mit Umweltverbänden
Kiel (em) Die IHK Schleswig-Holstein begrüßt ausdrücklich die aktuellen Einigungsgespräche zum Weiterbau der A20 bei Bad Segeberg zwischen dem Land, der DEGES, der Autobahngesellschaft des Bundes und den Umweltverbänden. „Die Gespräche zeigen, dass tragfähige Lösungen auch jenseits gerichtlicher Auseinandersetzungen möglich sind. Ein solch kooperativer Ansatz ist richtungsweisend für zukünftige Infrastrukturprojekte“, erklärt dazu Björn Ipsen, Hauptgeschäftsführer der IHK Schleswig-Holstein.
Positiv bewertet die IHK das Verhalten des Naturschutzbundes NABU, der vollständig auf eine Klage verzichtet und sich konstruktiv an den Gesprächen beteiligt. „Das ist ein starkes Signal für lösungsorientierte Zusammenarbeit. Wenn Umweltverbände sich in dieser Weise in Planungsprozesse einbringen können, entsteht echtes Vertrauen und eine neue Qualität der Beteiligung“, so Ipsen. Auch der BUND, der zwar Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss eingereicht hat, verzichtet auf ein Eilverfahr
13.05.2025
Schleswig-Holstein
Landesregierung veröffentlicht zweiten Entwurf des Landesentwicklungsplans Windenergie
30.04.2025
Stadt Kaltenkirchen
Kaltenkirchens Flächennutzungsplan setzt Meilenstein für die nächsten Jahrzehnte
Kaltenkirchen (em) Die Stadt Kaltenkirchen beginnt mit der umfassenden Überarbeitung ihres Flächennutzungsplans und Landschaftsplans, die eine zentrale Rolle für die zukünftige Stadtentwicklung spielen. Die derzeitig genutzten Pläne decken das gesamte Stadtgebiet ab und stammen aus den Jahren 1999 bzw. 2004. Um die Bürgerinnen und Bürger frühzeitig in den Planungsprozess einzubinden, findet am 8. April 2025 eine Auftaktveranstaltung statt.
„Die Neugestaltung unseres Flächennutzungsplans ist ein entscheidender Schritt für die Zukunft unserer Stadt. Es geht nicht nur darum, wie Kaltenkirchen in den kommenden Jahrzehnten wachsen wird, sondern auch darum, wie wir Lebensqualität, Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Entwicklung in Einklang bringen. Deshalb ist es mir besonders wichtig, dass unsere Bürgerinnen und Bürger aktiv am Planungsprozess teilnehmen und ihre Ideen einbringen. Gemeinsam gestalten wir das Kaltenkirchen von morgen." Stefan Bohlen, Bürgermeister
Zentrale Aufgaben
07.04.2025
Bildungszentrum für Natur, Umwelt und ländliche Räume
3. Forum Biodiversität des Landes Schleswig-Holstein sehr gut besucht
NEUMÜNSTER/KIEL. Bereits zum dritten Mal fand am Freitag, 28. März 2025, das vom Umweltministerium (MEKUN) in Kiel ins Leben gerufene Forum Biodiversität statt. Rund 100 Vertreterinnen und Vertreter aus Naturschutz, Landwirtschaft, Kommunen, Kirche, Wirtschaft und Bildung kamen dafür aus allen Landesteilen zusammen.
Die Akteure waren bereits bei der Erstellung der als „Kurs Natur 2030“ bekannten Biodiversitätsstrategie des Landes Schleswig-Holstein beteiligt – ihre weitere Zusammenarbeit ist ein wichtiger Treiber für die Artenvielfalt in Schleswig-Holstein. Aus diesem Grund stand bei der Veranstaltung im Congress Center in Neumünster auch das Vernetzen und der Austausch zwischen den verschiedenen Bereichen im Mittelpunkt.
„Das Forum Biodiversität ist eine wichtige Plattform für das interdisziplinäre Netzwerken, um die Natur in ihrer ganzen Vielfalt in Schleswig-Holstein zu bewahren“, so Claudia Bönnighausen, Abteilungsleiterin für Naturschutz im MEKUN, die die Veranstaltung
28.03.2025
Hamburg Port Authority
Kooperation beim Ausbau Erneuerbarer Energien im Hafen
Hamburg (em) Die beiden städtischen Gesellschaften Hamburg Port Authority (HPA) und Hamburger Energiewerke (HEnW) gründen ein Joint Venture, um die Dekarbonisierung des Hamburger Hafens voranzutreiben. Dafür sollen erneuerbare Energien wie Photovoltaik und Windkraft im Hafengebiet weiter ausgebaut und regenerative Energielösungen entwickelt werden. Die neue Gesellschaft „Erneuerbare Hafenenergie Hamburg GmbH“ wird in einer gleichberechtigten Partnerschaft geführt, in der die beiden Unternehmen ihre Kompetenzen und Fähigkeiten ergänzen.
Die HPA ist für die Bewirtschaftung und Entwicklung der Flächen im Hafen zuständig und gleichfalls Stromabnehmer. Die HEnW bringen die nötige Erfahrung für die Planung, den Bau und den Betrieb von Anlagen zur Produktion von Erneuerbaren Energien mit. Zusätzlich besitzen sie die energiewirtschaftlichen Kompetenzen und agieren am Strommarkt. Im ersten Schritt werden im Rahmen von Machbarkeitsprüfungen konkrete Vorhaben mit einem Gesamtpotenzial von
13.02.2024
Stadt Hamburg
Stadt Hamburg kauft Flächenpaket der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Hamburg (em) Der zur Finanzbehörde gehörende Landesbetrieb Immobilienmanagement und Grundvermögen (LIG) hat im Umfang von über 453.000 Quadratmetern Flächen der Bundesanstalt für Immobilien (BImA) erworben. Damit sichert sich die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) frühzeitig Flächen, die für ein nachhaltiges, flexibles und langfristig erfolgreiches Flächenmanagement notwendig sind. Das Ankaufspaket umfasst insgesamt 12 Areale in den Bezirken Bergedorf, Eimsbüttel, Harburg und Hamburg-Nord. Es handelt sich um unbebaute Flächen mit land- und forstwirtschaftlichen Nutzungen sowie um Grünflächen.
Finanzsenator Dr. Andreas Dressel: „Der Ankauf von über 45 Hektar Flächen ist ein Erfolg unserer Bodenpolitik. Mit dem Kauf sichern wir der Stadt damit weitere Grundstücke für die nachhaltige Stadtentwicklung. Insofern passt diese Transaktion perfekt in unsere aktive Bodenpolitik und die Ankaufsstrategie des LIG, bei der wir den Umfang der städtischen Flächen perspektivisch erweitern wo
03.01.2024