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Stadt Quickborn
Stadt Quickborn leitet weitere rechtliche Schritte gegen Hillwood-Baugenehmigung ein
Quickborn (em) Auch einen Monat nach der Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts hat der Kreis Segeberg die rechtswidrige Hillwood-Baugenehmigung noch immer nicht zurückgezogen. Jetzt liegen der Stadt Quickborn zahlreiche Hinweise von besorgten Ellerauer und Quickborner Bürgerinnen und Bürgern vor, die nahelegen, dass auf dem gerichtlich stillgelegten Gelände in der Gemeinde Ellerau weiterhin Bautätigkeiten vorgenommen werden. Nachdem Bürgermeister Thomas Beckmann den Kreis Segeberg am 24. Juli 2024 aufgefordert hat, entsprechend einzuschreiten, hat die Stadt Quickborn beim Verwaltungsgericht Schleswig ergänzend beantragt, einstweilige Maßnahmen zur Sicherung der Baustelle zu treffen.
„In der letzten Woche mussten wir feststellen, dass auf der Hillwood-Baustelle plötzlich wieder richtig Verkehr ist“, erklärt Quickborns Bürgermeister Thomas Beckmann den Antrag vor dem Verwaltungsgericht, mit dem die Durchsetzung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs der Stadt Quickborn err
01.08.2024
Stadt Quickborn
Stadt Quickborn fordert Rücknahme der Hillwood-Baugenehmigung durch den Kreis Segeberg
Quickborn (em) Einen Monat nach der Entscheidung des Oberverwaltungsgerichts hat der Kreis Segeberg die Hillwood-Baugenehmigung noch immer nicht zurückgezogen.
„Es ist an der Zeit, dass Segebergs Landrat Jan Peter Schröder ein Machtwort spricht und somit den Auffassungen des Oberverwaltungsgerichts sowie der unabhängigen Gutachter folgt“, fordert Quickborns Bürgermeister Thomas Beckmann. „Die Situation ist eindeutig und weiteren Untersuchungen nach wohl sogar deutlich verschärfter, als bisher angenommen. Die Untätigkeit der Segeberger Kreisverwaltung ist für die Bürgerinnen und Bürger der betroffenen Kommunen nicht nachvollziehbar und sorgt für große Irritationen.“
Vergrößert wird diese Unsicherheit durch vermehrte Hinweise aus der Bevölkerung, die nahelegen, dass weiterhin Bautätigkeiten auf der stillgelegten Baustelle stattfinden. Definitiv festzustellen ist, dass auf dem Gelände umfangreiche Vorbereitungen für einen Weiterbau stattfinden. Aktuell wird die Baustelle intensi
26.07.2024
HHLA
Konjunkturschwäche und Störungen der Lieferketten beeinflussen Ergebnis der HHLA
Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) verzeichnete in den ersten drei Monaten des Jahres 2024 eine rückläufige Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Das von andauernden Krisen und zunehmenden geopolitischen Spannungen geprägte Umfeld belastete die weltwirtschaftliche Entwicklung weiter. Zudem führte der militärische Konflikt im Roten Meer zu Jahresbeginn zu deutlichen Schiffsverspätungen und -ausfällen in den europäischen Häfen, was sich auch auf die Hinterlandverkehre auswirkte.
Vor diesem Hintergrund reduzierte sich der Konzernumsatz im ersten Quartal geringfügig um 0,3 Prozent auf 363,6 Mio. Euro (im Vorjahr: 364,7 Mio. Euro). Das Konzern-Betriebsergebnis (EBIT) verringerte sich infolge inflationsbedingter Kostensteigerungen und letztjähriger Sondereffekte um 23,9 Prozent auf 17,4 Mio. Euro (im Vorjahr: 22,9 Mio. Euro). Die EBIT-Marge betrug 4,8 Prozent nach 6,3 Prozent im Vorjahr. Das Konzernergebnis nach Anteilen anderer Gesellschafter belief sich auf - 1,1 Mio. Euro (im Vo
15.05.2024
HHLA
Weltweite Konjunkturentwicklung belastet Ergebnis der HHLA
Hamburg (em) Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) verzeichnete im ersten Halbjahr 2023 eine rückläufige Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Der anhaltende Krieg in der Ukraine, geopolitische Spannungen, Inflation und steigende Zinsen belasteten die Nachfrage von Verbrauchern und Industrie und bremsen die weltweite konjunkturelle Erholung nach der Pandemie weiter aus. Die Geschäftsentwicklung der HHLA im ersten Halbjahr 2023 spiegelte das Stimmungsbild wider. Die im ersten Quartal 2023 verzeichnete, konjunkturbedingt stark rückläufige Mengenentwicklung hatte sich im zweiten Quartal des laufenden Jahres weiter fortgesetzt.
Darüber hinaus wirkte sich die im Vergleich zum Vorjahreszeitraum rückläufige Verweildauer umzuschlagender Container an den Hamburger Containerterminals mindernd auf die Lagergelderlöse aus. Die Umsatzerlöse im HHLA-Konzern gingen in den ersten sechs Monaten 2023 um 6,7 Prozent auf 727,1 Mio. Euro zurück (im Vorjahr: 779,5 Mio. Euro). Das Konzern-Betriebserge
16.08.2023
HHLA
HHLA mit herausforderndem Start in das Jahr 2023
Hamburg - Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) verzeichnete angesichts anhaltender geopolitischer Spannungen, wirtschaftlicher EU-Sanktionsmaßnahmen sowie einer nachlassenden konjunkturellen Dynamik einen herausfordernden Start in das Jahr 2023. Die Umsatzerlöse des HHLA-Konzerns reduzierten sich in den ersten drei Monaten des Jahres um 5,6 Prozent auf 364,7 Mio. Euro (im Vorjahr: 386,2 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis (EBIT) ging im Jahresvergleich um 57,3 Prozent auf 22,9 Mio. Euro zurück (im Vorjahr: 53,7 Mio. Euro). Die EBIT-Marge belief sich auf 6,3 Prozent nach 13,9 Prozent im entsprechenden Vorjahresquartal. Ausschlaggebend für die rückläufige Umsatz- und Ergebnisentwicklung waren der nachfragebedingte Mengenrückgang im Containerumschlag, der Rückgang der Lagergelderlöse an den Hamburger Containerterminals sowie die Einstellung des seeseitigen Umschlags am Containerterminal in Odessa. Das Ergebnis nach Steuern und nach Anteilen anderer Gesellschafter sank um 87,7 Prozent
16.05.2023
WEP
„Die Spezialisierung wird zunehmen“
Wie alle Wirtschaftsbereiche, so leidet auch das KFZ-Handwerk unter den Folgen der Corona-Pandemie und des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine. Zusätzlich bremst der Fachkräftemangel die Betriebe aus. Die Umstellung auf Elektro-Fahrzeuge ist eine weitere Herausforderung. Einen näheren Einblick in die aktuelle Lage im KFZ-Handwerk gibt Sascha Libansky, Obermeister der KFZ-Innung des Kreises Pinneberg und Vorstandsmitglied der Kreishandwerkerschaft Westholstein, dem WEP REPORT.
Libansky betreibt im äußersten Nordwesten des Kreises Pinneberg, in Westerhorn, eine freie KFZ-Werkstatt und eine Tankstelle mit Waschanlage. Beides hat Libansky 2012 von seinem Vater übernommen. Heute beschäftigt er vier Gesellen und drei Auszubildende in seiner Werkstatt sowie drei Vollzeit- und elf Teilzeitkräfte in der Tankstelle. In der Werkstatt sind alle Fahrzeugmarken willkommen. Ein Faible hat Libansky für Young und Oldtimer, ganz besonders für seinen eigenen stattlichen Plymouth Fury aus de
07.09.2022
Wirtschaftsredaktion
Innovative Neuheiten auf der 64. NordBau
Neumünster (em) Die 64. NordBau ist am Sonntagabend, den 15. September 2019, erfolgreich zu Ende gegangen. Trotz einer Vollsperrung der Autobahn A7 wegen Bauarbeiten am „Hamburger Deckel” haben sich Interessierte nicht davon abhalten lassen, die größte Kompaktmesse fürs Bauen im nördlichen Europa zu besuchen: 836 Aussteller aus 13 Ländern freuten sich über rund 62.600 Besucher! Was sich bereits bei der Eröffnung der 64. NordBau mit zahlreicher Prominenz aus Politik, Wirtschaft und Industrie andeutete, setzte sich an den kommenden Messetagen nahtlos fort: die positive Stimmung durch eine stabile Auftragslage der Baubranche gepaart mit dem Willen zum Aufbruch durch zukunftsfördernde Projekte wie zum Beispiel die Fehmarnbeltquerung durch einen 18 Kilometer langen Absenktunnel. Die positive Aufbruchsstimmung wurde nicht nur von Austellerseite vermittelt, sondern spiegelte sich auch auf den vollen Messegängen und bei den zahlreichen Messebesuchern wider. Kurz zusammengefasst: Die Stimmung a
28.10.2019