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Behörde für Kultur und Medien
AIM Leaders: Erste Fachkonferenz für KI findet in Hamburg statt
Die Hamburg Kreativ Gesellschaft und Kulturbehörde bringen auf der AI Media Leaders Konferenz erstmals Entscheiderinnen und Entscheider aus der Medien- und Digitalwirtschaft zum Thema KI zusammen. Das neue Format soll neue Strukturen für einen besseren Wissensaustausch und eine Beschleunigung von KI-Entwicklungen schaffen. Sie wird am 27. November 2025 stattfinden im Mojo Club stattfinden.
Künstliche Intelligenz verändert Prozesse, Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten grundlegend und birgt enormes Transformationspotenzial. Die Medien- und Digitalbranche ist ein bedeutender Wirtschaftszweig und zentrale Impulsgeberin von Meinungsbildung und gesellschaftlicher Teilhabe. Sie arbeitet bereits intensiv daran, Künstliche Intelligenz verantwortungsbewusst und zukunftsorientiert zu entwickeln und zu integrieren, um langfristig wettbewerbsfähig und gesellschaftlich wirksam zu bleiben.
Das neue Format AIM Leaders, das dieses Jahr startet, soll neue Strukturen für ein
14.05.2025
Statista
So groß ist der Krypto-Markt wirklich!
Der Markt für Kryptowährungen ist in den vergangenen vier Jahren stark gewachsen. Im Vergleich mit anderen Anlageklassen ist er jedoch immer noch klein. Wie die Infografik auf Basis des aktuellen Statista Digital Economy Compass 2022 (Chapter 1) über den Aufstieg der Kryptowährungen zeigt, lag die Marktkapitalisierung aller Kryptowährungen weltweit 2021 bei 2,4 Billionen US-Dollar. Der Immobilienmarkt hingegen war mit rund 327 Billionen US-Dollar rund 136 Mal so groß. Die Marktkapitalisierung des gesamten Aktienmarkts übertraf die des Kryptomarkts ebenfalls deutlich und selbst der Markt für Edelmetalle war rund sechs Mal größer.
Der Statista Digital Economy Compass wird jedes Jahr vom Statista Market
08.06.2022
eRecht24
Achtung Online-Shops: Drittes Geschlecht muss als Anrede angeboten werden!
Diskriminierung einer nicht-binären Person
Noch im Oktober 2021 hatte sich die später klagende Person in einem Online-Shopzwei Laufhosen bestellt. Damals noch als „Herr B.“ Wenige Tage später erwirkte B. beim zuständigen Standesamt eine Änderung der Personenstandsdaten, so dass seither in der Rubrik Geschlecht „keine Angabe“ eingetragen ist. Gut drei Wochen später bestellte B. erneut in dem Shop. Nach wie vor standen dabei in der Eingabemaske nur die Anredemöglichkeiten „Herr“ und „Frau“ zur Auswahl. Die Bestätigung der Bestellung begann folglich auch diesmal mit den Worten „Sehr geehrter Herr B.“ Die klagende Person sah darin eine Benachteiligung aufgrund ihrer Geschlechtsidentität sowie eine Verletzung ihres Allgemeinen Persönlichkeitsrechts. Über einen Anwalt forderte B. ein Schmerzensgeld in Höhe von 2500,- Eur
09.05.2022
E-Recht24
DSGVO: Amazon wendet tägliche Strafzahlungen wegen Datenschutz-Verstößen ab
Sommer 2021: Rekordstrafe in Höhe von 746 Millionen Euro
Grundlage der Auseinandersetzung bildet eine DSGVO-Beschwerde von der französischen Bürgerrechts-Organisation La Quadrature du Net und 10.000 unterstützenden Personen. Sie kritisieren, dass Amazon Kundendaten per Tracking erfasst und zu Werbezwecken auswertet. Wer bei dem weltgrößten Versandhändler einkaufen will, muss der Verarbeitung zustimmen. Lange hielt sich die zuständige Datenschutz-Aufsicht mit einer Entscheidung zurück. Nach immerhin drei Jahren allerdings kam die Behörde zu dem Schluss, dass Amazons Praxis gegen europäisches Datenschutz-Recht verstoße. Als Konsequenz verhängte man mit 746 Millionen Euro die höchste Strafe seit Einführung der DSGVO. Gleichzeitig forderte die CNPD, innerhalb eines halben Jahres Abhilfe zu schaffen. Andernfalls müsse das Unternehmen zusätzliche Zwangsgelder in Höhe
12.03.2022
E Recht 24
Onlinehandel: Abfrage von Geburtsdatum im Bestellprozess unzulässig
Datensparsamkeit als Gebot
Bei der Gestaltung des Bestellformulars gilt nach der Datenschutz-Grundverordnung das Prinzip der Datenminimierung. Das heißt: Personenbezogene Informationen dürfen nur in dem Maß erfasst und verarbeitet werden, wie das unbedingt nötig ist. Die Frage nach dem konkreten Geburtsdatum hat hier also in den allermeisten Fällen nichts zu suchen, so urteilt das Verwaltungsgericht Hannover (Az. 10 A 502/19). Das gilt auch für eine Online-Apotheke. Zumindest dann, wenn es nicht um die Bestellung verschreibungspflichtiger Arzneimittel geht.
Medikamente nur mit Altersangabe?
Im konkreten Fall hatte die Landesbeauftragte für den Datenschutz (kurz: LfD) in Niedersachsen, Barbara Thiel, die Abfragemaske im Shop einer Internet-Apotheke mit Sitz in Deutschland beanstandet. Auch bei einer Bestell
04.03.2022
Wirtschaftsredaktion
Guter Zuspruch für das Studienangebot der FH Wedel
Wedel (em) An der Fachhochschule Wedel starteten am 15. Oktober 269 Bachelor- und 79 Master- Studierende in ihr erstes Semester. Die Anzahl der Neuanmeldungen liegt damit auf Vorjahresniveau. Insgesamt erhöht sich die Anzahl der Studierenden leicht auf 1.363. Zur offiziellen Begrüßung der Erstsemester durch die Hochschulleitung war das Audimax gut gefüllt. Durch die guten Anmeldezahlen sieht sich Prof. Eike Harms, Präsident der Fachhochschule Wedel, in seinem Kurs bestätigt, die Studieninhalte an der zukünftigen Nachfrage in Informatik, Technik und Wirtschaft auszurichten und akademischen Nachwuchs gezielt in den Disziplinen auszubilden, die langfristig gute berufliche Entwicklungschancen bieten. Die beliebtesten Studienfächer unter den Erstsemestern im Bachelor-Studium sind ECommerce und Computer Games Technology, dicht gefolgt von Betriebswirtschaftslehre und Informatik. Dank des verhältnismäßig großen Interesses junger Frauen an den Studienrichtungen Betriebswirtschaftsl
28.10.2019
WirtschaftsDialog Gewerbeimmobilien
„Amazon weiß besser, was wir brauchen, als wir selbst“
Hamburg (fg/kv) Traditionell lud das NORDGATE im Fachforum GewerbeImmobilien auf der 12. B2B NORD zum WirtschaftsDialog. Im Fokus des Fachforums stand bei dieser Ausgabe das Thema eCommerce. Gemeinsam beleuchteten Dr. C. Huber, Würth Phoenix Srl, Thomas Resech, DHL und Andreas Voswinckel, LIMAL GmbH, wie eCommerce unser Leben verändert.
„Jeder nutzt eCommerce Applikationen“, erklärte Dr. C. Huber, Vertriebsleiter Deutschland von Würth Phoenix Srl. „Die Prozessorleistung verdoppelt sich ca. alle 18 Monate. Dadurch entstehen enorme Datenmengen, die zu verarbeiten sind. Für Softwarehersteller, die in dem Umfeld tätig sind, ist es eine große Herausforderung leistungsfähige Werkzeuge zur Verfügung zu stellen, um dieser Datenflut zu begegnen sowie die Managebarkeit von komplexen IT Infrastrukturen sicherzustellen.“
„eCommerce hat sich insofern verändert, als dass der Handel sich komplett verändert hat“, führte Andreas Voswinkel, Gründer und Geschäftsf
05.12.2018