Norderstedt (kk) Die gelungene Kombination aus Arbeiten, Wohnen und Freizeitspaß zeichnet den Frederikspark aus und macht ihn so besonders. Im Norden Norderstedts, 5 Minuten von der Autobahn A7, entstand und entsteht weiterhin ein neues, grünes Stadtquartier.

Rund um die Quickborner Straße, im historischen Ortskern von Friedrichsgabe, wächst auf 124 Hektar in den kommenden Jahren der Frederikspark für Unternehmen und Familien gleichermaßen.

Moderne Architektur und weitläufige Parkanlagen
Das Quartier nördlich und südlich der Quickborner Straße verbindet dörfliches Milieu mit moderner Wohn- und Gewerbearchitektur eingebettet in weitläufige Grünanlagen mit vielen Sport- und Freizeitangeboten. Auf den Gewerbeflächen sollen sich vorrangig kleine und mittelständische Unternehmen sowie Handwerksbetriebe ansiedeln. Je nach Art und Maß der Bebauung können bis 2020 bis zu 1.000 neue Bewohner in das Stadtquartier ziehen.

Friedrichsgabe Eine Gabe des Königs Frederik
Der Name Frederikspark greift die Geschichte des Ortes auf: Der Norderstedter Stadtteil Friedrichsgabe war ein Geschenk des dänischen Königs Frederik VI. Dieser stellte 1821 die Ländereien für die Gründung einer Siedlung durch Johann Daniel Lawaetz bereit. Daher stammt der eingedeutschte Name „Friedrichsgabe“.

Gelebte Verbindung von Tradition und Moderne
Altes und Junges, Tradition und Moderne werden im Frederikspark verbunden, wie in kaum einem anderen Stadtquartier. Das Gemeinsame und Vielfältige ist das, was den Frederikspark ausmacht und kennzeichnet. Neue Bewohner und langjährige Friedrichsgaber finden hier zusammen. Beispiele dafür sind die beliebten Bürgerfeste oder der Grillfrühschoppen der Freiwilligen Feuerwehr, der in diesem Jahr bereits zum 31. Mal stattfand. Ansprechpartner für die Grundstücke im Frederikspark ist die EGNO Entwicklungsgesellschaft Norderstedt, die das Quartier im Auftrag der Stadt Norderstedt entwickelt und vermarktet.

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