Norderstedt (em/ab) Monitore sind am Arbeitsplatz nicht mehr wegzudenken, doch zum Glück haben die neuesten LED- Modelle nichts mehr mit den Ungetümen von vor ein paar Jahren gemein. Aber auch sie nehmen, wenn sie auf dem Schreibtisch stehen, viel wertvollen Platz weg.

Zum Platzproblem gesellt sich allerdings noch ein weiteres dazu: Aufgrund von Unwissenheit, Bequemlichkeit oder aus technischen Gründen ist der Monitor auf vielen Schreibtischen falsch positioniert. Die Folge: Verspannungen, Augenschmerzen, Ermüdungserscheinungen und Haltungsschäden. Experten schätzen, dass in Deutschland durch Erkrankungen an Wirbelsäule und Rücken pro Jahr etwa 80 Millionen Krankheitstage entstehen. Die Gesamtkosten betragen für den deutschen Staat etwa 25 Milliarden Euro pro Jahr.
Positionen ändern
BüroProfi Nord bietet, wie schon bekannt, eine Vielzahl von ergonomischen Bürodrehstühlen sowie Sitz- und Stehtische an, sodass es dem Nutzer gestattet, seine Position permanent zu verändern. Dieser Effekt ist gewollt, aber mit einem nicht verstellbaren Monitor wird der positive Effekt wieder aufgehoben. „Mit dem Standardfuß ist eine Einstellung nur begrenzt möglich, daher empfehlen wir zusätzlich einen frei beweglichen Monitorarm. Mit diesem lässt sich sowohl der Abstand zum Bildschirm als auch der Neigungswinkel optimal einstellen“, so Andreas Preugschat von Büroprofi Nord und fügt abschließend hinzu „gerne kommen wir bei Ihnen im Büro vorbei und erstellen eine kostenlose Arbeitsplatzanalyse, damit Sie sich sicher sein können, ergonomisch optimal zu arbeiten“.

Foto: Monitorarme in verschiedenen Größen und Ausführungen erleichtern nicht nur die Arbeit, sondern unterstützen gleichzeitig die Ergonomie am Arbeitsplatz. Die BüroProfis beraten gerne rund um das Thema Büro und Ausstattung.