Stockelsdorf (lm/ac) Viele werden sich jetzt sicherlich fragen, was Hühner und Eier mit dem Thema Geldanlage und Geld ansparen zu tun haben. Um die Abhängigkeit von der Entwicklung einzelner Anlageklassen und auch das Risiko zu reduzieren, empfiehlt Wiebke Schattschneider eine breite Streuung der anzulegenden oder anzusparenden Gelder. Es sollten also nicht alle Eier in einen Korb gelegt werden.
Aus ihren Erfahrungen steht bei vielen Kunden ein planbarer und konstanter Ertrag bei der Geldanlage im Fokus, vergleichbar dem regelmäßigen Legen eines Eies. Dafür ist eine mittel- bis langfristige Anlagestrategie erforderlich. Der Ertrag aus einer vermieteten Immobilie aber auch eine breit gestreute Anlage in Aktien oder Aktienfonds ist hier ratsam. „Die regelmäßige Miete bzw. die Dividende erfüllt hier das Kriterium des Eierlegens. Während bei der Immobilie jedoch die Wertentwicklung eher zweitrangig ist und auch nur wenig beobachtet wird, schauen trotz langfristiger Strategie viele Anleger immer wieder in kurzen Abständen auf die Entwicklung ihrer Aktienanlage. So als würde man regelmäßig sein Huhn wiegen, obwohl der Fokus auf dem regelmäßigen Eierlegen liegt“, erklärt die Finanzexpertin.
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Dem Thema Aktienanlage stehen erfahrungsgemäß viele Deutsche immer noch skeptisch gegenüber. Wurde jedoch bereits in Aktien investiert, verhalten sich je nach Entwicklung und aktueller Nachrichtenlage viele wie ein aufgescheuchtes Huhn, statt besonnen und umsichtig zu agieren. Hierzu und zur konkreteren Umsetzung hält Wiebke Schattschneider am 27. April einen Vortrag auf der B2B NORD.