Kreis Segeberg /Neumünster (em) Die Friseur-Innung Mittelholstein hat die letzten Wochen genutzt, um mit Vertretern der Bundes- und Landespolitik über die aktuelle Situation im Friseurhandwerk zu sprechen. Obermeisterin Monika Engling und Geschäftsführer Carsten Bruhn trafen sich mit den Bundestagsabgeordneten Melanie Bernstein (CDU), Kristian Klinck SPD) und Bengt Bergt (SPD) sowie dem Landtagsabgeordneten Ole Plambeck.

Dabei ging es inhaltlich um die Nachwirkungen der Corona-Pandemie, Tarifverträge im Friseurhandwerk, Ausbildungsfragen und Eingrenzung der Schwarzarbeit. Unterstützung erhielten Sie dabei von Handwerk Schleswig-Holstein e.V., Geschäftsführer Marcel Müller-Richter und dem Landesinnungsverband, Landesinnungsmeister Klaus-Dieter Schäfer und Geschäftsführer Lutz Martensen. Es hat sich gezeigt, dass starke Interessenvertretung und ein gemeinsames Auftreten des freiwillig organisierten Handwerks, aus Innung, Kreishandwerkerschaft, Landesverband mit Handwerk SH, im Land und Bund Gehör findet. Dies spiegelte auch der gemeinsame Besuch bei der als Staatssekretärin Julia Carstens, Wirtschaftsministerium Schleswig-Holstein, wieder.

Foto: GF Carsten Bruhn, Melanie Bernstein, Ole Plambeck und OM’in Monika Engling