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Was sind Ihre größten Herausforderungen in der IT? Schreiben Sie es in die Kommentare!
24.03.2025
IHK Schleswig-Holstein
Gemeinsam sicher: IT-Security für Schleswig-Holsteins Unternehmen
Kiel (em) . Cyberangriffe auf kleine und mittelständische Unternehmen nehmen zu – mit teils gravierenden wirtschaftlichen Folgen. Angesichts steigender Bedrohungen standen beim Fachforum „Gemeinsam sicher“ am 20. März 2025 in der Industrie- und Handelskammer zu Kiel aktuelle Herausforderungen und konkrete Lösungen für mehr IT-Sicherheit im Mittelpunkt. Wie können Unternehmen sich effektiv schützen? Welche Unterstützung bietet die Landespolitik? Und welche Fehler gilt es dringend zu vermeiden? Diese Fragen diskutierten Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Politik und IT-Sicherheitsbranche.
Mit einem praxisnahen Einstieg zu den häufigsten Fehlern in der Cybersicherheit und ihrer Vermeidung eröffnete Manuel Bach vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) die Veranstaltung. Eine vielseitig besetzte Talkrunde mit Unternehmen, IT-Sicherheitsdienstleistern und dem LKA (Abteilung Cybercrime) griff dieses Thema auf und diskutierte Szenarien für den Ernstfall. Inter
21.03.2025
Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow
Wer trägt die Verantwortung bei Hackerangriffen? Vorsicht bei der Überweisung aufgrund manipulierter E-Mails
22.10.2024
Kreis Segeberg
i-Kfz 4 benötigt noch Zeit - Noch keine Erleichterung bei Zulassungen
Kreis Segeberg. Die Zulassungsstellen der Kreise und kreisfreien Städte in Schleswig-Holstein nutzen bislang für die Stufen 1-3 einen in Schleswig-Holstein entwickelten Dienst. Mit Blick auf Stufe 4 hat das Verkehrsministerium des Landes Schleswig-Holstein zusammen mit dem IT-Verbund Schleswig-Holstein (ITV.SH) entschieden, den durch das Land Baden-Württemberg zur Nachnutzung angebotenen Dienst zu nutzen. Diese Nachnutzung erfolgt im OZG-Kontext (Online-Zugangsgesetz) und im Rahmen der bundesweit gewünschten Nachnutzungsstrategie „EfA“ (Einer für Alle). Mit dieser Strategie sollen Online-Dienste im OZG-Kontext möglichst bundesweit einheitlich entwickelt und allen Behörden angeboten werden.
Es soll somit vermieden werden, dass im föderalen System jede zuständige Behörde für sich Dienste entwickeln muss. Den Bürgerinnen und Bürgern und Unternehmen können somit weitestgehend einheitliche Dienste, unabhängig vom Wohnort, angeboten werden.
Der ITV.SH übernimmt für die Kommunen
01.09.2023
IHK
Erfolgreiche Premiere des Forums Wirtschaftsschutz Schleswig-Holstein
Kiel (em) Mit mehr als 110 Teilnehmerinnen und Teilnehmern feierte das Forum Wirtschaftsschutz Schleswig-Holstein am 30. August 2023 in der IHK zu Kiel Premiere. Der Informations- und Netzwerk-Tag machte deutlich, wie elementar die Stärkung der Widerstandsfähigkeit von Unternehmen und Organisationen gegenüber Bedrohungen der IT-Sicherheit und kritischen Infrastruktur durch Spionage und Sabotage ist.
Besonders Mittelständler und kleine Unternehmen seien von Cyberangriffen betroffen, so Knud Hansen, Vizepräsident der IHK Schleswig-Holstein: „Die dynamische Situation erfordert von uns allen ein hohes Maß an Sensibilität und ständige Anpassung, um den Schutz unserer Unternehmen und unserer freien Gesellschaftsordnung zu gewährleisten.“ Angesichts oft existenzbedrohender Folgen von Cyberattacken betonte Hansen: „IT-Sicherheit ist Chefsache, und es gibt sie nicht zum Nulltarif!“ Er sprach sich für eine stärkere Vernetzung von Staat, Verwaltung und Wirtschaft im Sinne der Sicherheitsp
31.08.2023
Hamburg Port Authority
HPA erhält Fördermittel für innovatives Hafenplanungstool
Die Hamburg Port Authority (HPA) erhält im Rahmen des Förderprogramms für Innovative Hafentechnologien (IHATEC II) des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) Fördermittel für die prototypische Entwicklung des strategischen Hafenplanungstools „HafenplanZen“.
Mit dem IHATEC II-Förderprogramm unterstützt das BMDV Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die zur Entwicklung oder Anpassung innovativer Technologien in den deutschen See- und Binnenhäfen beitragen. Zudem soll die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Häfen gestärkt werden. Ein zusätzliches Augenmerk des Programms liegt auf der Verbesserung des Klima- und Umweltschutzes mit Hilfe von innovativen Hafentechnologien. Weiterhin sollen Produktinnovationen und neue Hafentechnologien eingeführt und im Markt etabliert werden. Ziel ist, die digitale Infrastruktur zu verbessern, indem die IT in den Häfen stärker genutzt und Logistikketten vorangetrieben werden. Die Weiterentwicklung von IT-Systemen und IT-Sicherheit ist ebenfa
14.12.2022
BiTMi
Cyberbedrohung auf dem Höchststand
Aachen/Berlin, 27. Oktober 2022 – Die Bedrohung durch Cyberkriminalität hat in Deutschland laut dem aktuellen Lagebericht des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) ein neues Hoch erreicht. Ransomware-Angriffe bleiben dabei die Hauptbedrohung. Und obwohl laut Bericht gezielt große, umsatzstarke Konzerne Opfer von Erpressung durch Ransomware werden, sieht der Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) hierin auch eine alarmierende Bedrohung für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU).
„Kleinere Unternehmen unterschätzen oft die Gefahr, die Cyberangriffe für sie darstellen, und sichern aufgrund mangelnder Fachkenntnisse und -kräfte ihre IT-Systeme und Daten nicht ausreichend ab“, erklärt Dr. Oliver Grün, Präsident des BITMi. Dadurch seien sie besonders verwundbar für einen Ransomware-Angriff mit dem Ziel, Geld durch verschlüsselt
10.11.2022
Statista
E-Mails bleiben größtes Sicherheitsrisiko
Fast jede:r dritte Deutsche hat 2021 einen Phishing-Versuch erlebt und knapp 21 Prozent haben im vergangenen Jahr E-Mails mit Schadinhalt empfangen. Das geht aus der jährlichen Umfrage des Vereins Deutschland sicher im Netz hervor, in der über 2.000 Deutsche zum Thema IT-Sicherheit und Digitalkompetenz befragt wurden. Auch abseits von gängigen E-Mail-Praktiken sind klassische Cyberkriminalitätsvorfälle weiterhin am weitesten verbreitet, wie unsere Grafik zeigt.
So gaben beispielsweise rund elf Prozent der Befragten an, einer Betrugsmasche bei Online-Käufen oder -Buchungen begegnet zu sein, Belästigung und Mobbing erlebten etwa neun Prozent der Umfrageteilnehmer:innen. Vergleichsweise neue Technologien scheinen hingegen auf dem Papier weniger anfällig für IT-Sicherheitsvorfälle zu sein. Lediglich knapp vier Prozent berichteten von Manipulationen ihrer S
23.04.2022