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Stadtwerke Bad Bramstedt
Analyse und Ausblick - So planen die Stadtwerke Bad Bramstedt ihre Zukunft!
01.08.2025
Artikel
Gutachten zur Zielerreichung
Erreichen der Klimaschutzziele - Deutliche Einschränkungen für die Wirtschaft
Hamburg will bis 2045 klimaneutral werden und hat hierfür einen Klimaplan mit konkreten Maßnahmen erlassen, die auf wissenschaftlichen Untersuchungen beruhen und bereits umgesetzt werden. Um herauszufinden, ob und vor allem wie Hamburg seine bereits bestehenden Klimaziele früher erreichen könnte, hat die Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft Ende 2024 ein Kurz-Gutachten in Auftrag gegeben. Die nun fertig gestellte Studie zeigt, dass eine Klimaneutralität bis 2040 flächendeckende und deutlich spürbare Umsteuerungen in vielen Lebensbereichen in Hamburg erfordern würde. Gleichzeitig hebt sie schon die bisherigen Klimaschutzziele Hamburgs als „ambitioniert“ hervor – gerade auch vor dem Hintergrund der Entwicklungen auf nationaler und europäischer Ebene.
Aus Sicht des Gutachterkonsortiums, bestehend aus Hamburg Institut und Öko-Institut e. V., wären für ein Erreichen der Klimaneutralität im Jahr 2040 zusätzliche Maßnahmen in unterschiedlichen
17.09.2025
Agentur für Arbeit
Leicht gemacht: Künstliche Intelligenz unterstützt Betriebsnummernvergabe für Betriebe
Neumünster. Seit Juli 2025 setzt die Bundesagentur für Arbeit (BA) künstliche Intelligenz (KI) ein, um Arbeitgeber bei der Beantragung von Betriebsnummern zu unterstützen, den richtigen Wirtschaftszweig auszuwählen.
Arbeitgeber müssen online eine Betriebsnummer bei der BA beantragen, bevor sie Beschäftigte einstellen wollen und Meldungen zur Sozialversicherung abgeben müssen. Bei diesem Antrag müssen sie auch angeben, wo der wirtschaftliche Schwerpunkt des Betriebs liegt. Doch diese Einordnung ist für Arbeitgeber gar nicht so einfach: Zur Auswahl stehen aktuell 839 verschiedene Wirtschaftsunterklassen. Die präzise Zuordnung eines Betriebes führte oftmals zu Unsicherheiten und Fehlern.
Das neue KI-System, das speziell auf die Analyse von Betriebsbeschreibungen trainiert wurde, übernimmt diese Aufgabe seit Ende Juli 2025. Es basiert auf einem Sprachmodell, das in der Lage ist, den Kontext der Angaben von Arbeitgebern zu verstehen und den passenden Wirtschaftszwei
19.08.2025
Kreis Pinneberg
Wirtschaftsansiedlungen an der Energieküste: Standortvorteil Grünstrom nutzen
Die Energieküste ist Vorreiterregion für erneuerbare Energien und gewinnt dadurch an Attraktivität für Unternehmensansiedlungen. Damit verbunden sind neue Herausforderungen, etwa bei der Ausweisung von Gewerbeflächen oder dem Ausbau der Energieinfrastruktur. Um diese Entwicklungen gezielt zu steuern, wird aktuell im Rahmen des Bundesförderprogramms „RegioStrat – Strategische Regionalentwicklung“ ein Strategisches Regionalentwicklungskonzept (SREK) erarbeitet. Ziel ist es, eine fundierte Planungsgrundlage für die beteiligten Kreise, Städte und Gemeinden zu schaffen.
Das Projektkonsortium setzt sich aus der Regionalen Kooperation Westküste (bestehend aus den Kreisen Pinneberg, Steinburg, Dithmarschen und Nordfriesland, der Entwicklungsgesellschaft Westholstein, der Wirtschafts- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg mbH, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Nordfriesland sowie den Industrie- und Handelskammern zu Flensburg und zu Kiel), der Entwicklung
13.08.2025
Kreis Pinneberg
Der Immobilienmarktbericht des Kreises Pinneberg liegt vor
Kreis Pinneberg - Zur Schaffung von mehr Transparenz über den Immobilienmarkt im Kreis Pinneberg hat die Geschäftsstelle des Gutachterausschusses eine Analyse der Daten der Kaufpreissammlung vorgenommen. Hierzu wurden die vom 01.01.2024 bis zum 31.12.2024 vorliegenden notariellen Kaufverträge ausgewertet und die Ergebnisse im Immobilienmarktbericht 2025 zusammengefasst.
Umsatzverhalten über die letzten Jahre
Die Anzahl der übersandten Kaufverträge war von 2015 bis 2021 nahezu stabil.
Für die Jahre 2022 und 2023 ist ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen. Im Jahr 2024 ist für die Teilmärkte der bebauten Grundstücke und Eigentumswohnungen die Anzahl der Kaufverträge wieder steigend. Im Bereich der unbebauten Grundstücke setzt sich die fallende Tendenz fort.
Der Geldumsatz ist von 2015 bis 2021 durchgehend steigend. Ab dem Jahr 2022 ist ein deutlicher Rückgang zu verzeichnen. Im Jahr 2024 ist für alle Teilmärkte der
Geldumsatz der K
04.06.2025
Kreis Pinneberg
Kommunale Wärmeplanung: Kreis unterstützt die Kommunen
Kreis Pinneberg - Die Wärmeversorgung für jeden Haushalt bis zum Jahr 2040 neu denken – bezahlbar, klimafreundlich, lokal. Vor dieser Aufgabe stehen mit der Verabschiedung des novellierten Energiewende- und Klimaschutzgesetzes in Schleswig-Holstein auch die Kommunen im Kreis Pinneberg.
Um die Kommunen bei diesem Vorhaben zu unterstützen, hat der Kreis Pinneberg in enger Kooperation mit weiteren Kreisen der schleswig-holsteinischen Westküste eine kreisweite Wärmedatenerhebung durchgeführt. Ziel dieser ist es, durch die Bereitstellung von Daten die Gemeinden und Städte zu entlasten und eine einheitliche Informationsgrundlage zu schaffen. Konkret geht es um Energiebedarfe sowie Ab- und Umweltwärmequellen und einen praxisorientierten Handlungsleitfaden zur Kommunalen Wärmeplanung.
Die Ergebnisse der Wärmedatenerhebung präsentierte der Kreis jetzt während einer Klimadialog-Veranstaltung vor Verwaltungs- und Fachbereichsleitungen, Klimaschutzmanagements sowie Gemeinde
12.03.2025
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Durchbruch im Wohnungsbau: Über ein Drittel weniger Kosten durch neuen Hamburg-Standard möglich
Hamburg - Durch bedarfsgerechtere Standards, effizientere Planungs- und Managementprozesse sowie schnellere Genehmigungen können im Wohnungsneubau bis zu 2.000 Euro brutto pro Quadratmeter Wohnfläche eingespart werden. Das zeigen die jetzt veröffentlichten Ergebnisse der Hamburger „Initiative kostenreduziertes Bauen“. Sie sollen eine neue Baukultur ermöglichen, mit der auch in Zukunft bezahlbarer und attraktiver Wohnraum geschaffen werden kann.
Über den neuen „Hamburg-Standard“ gelingt es erstmals in dieser Breite, zentrale Kostentreiber systematisch zu identifizieren und rechtssichere, praxistaugliche Alternativen sowie neue Prozess- und Verfahrensansätze zu entwickeln. Damit können Baukosten um über ein Drittel gesenkt werden. Weitere Informationen unter www.bezahlbarbauen.hamburg.
Dr. Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg: „Im Schulterschluss mit der Wohnungswirtschaft wurde
12.02.2025
Hamburg Invest
Internationale Scaleups für Wirtschaftsregion Hamburg gesucht
Hamburg (em) Das Soft Landing Programm Scaleup Hamburg unterstützt internationale Unternehmen bei ihrer Ansiedlung in Hamburg und bei der Zusammenarbeit mit Hamburger Unternehmen. Scaleup Hamburg ist ein Service der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Hamburg Invest im Auftrag der Behörde für Wirtschaft und Innovation.
Scaleup Hamburg startet mit seinem Soft Landing Programm in die vierte Runde und sucht ab sofort bis zum 23. Februar 2025 wieder fünf internationale Wachstumsunternehmen mit nachhaltigen Technologielösungen, die in Hamburg Fuß fassen wollen. Das Programm unterstützt diese Scaleups durch maßgeschneiderte Services für einen erfolgreichen Markteintritt in Hamburg und Deutschland.
Scaleup Hamburg bringt die ausgewählten Wachstumsunternehmen in zwei Phasen mit etablierten Unternehmen aus der Metropolregion Hamburg zusammen. In der ersten Phase bis zum Sommer 2025 werden die teilnehmenden Scaleups durch eine detaillierte Analyse ihres Produktes für den deut
28.01.2025
Wirtschaftsrat der CDU e.V.
„Die Krankenhausreform gehört in den Vermittlungsausschuss“
Kiel (em) Der Wirtschaftsrat der CDU e.V. Landesverband Schleswig-Holstein warnt für der Verabschiedung des Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetzes. Der Unternehmerverband kommt zu dem Schluss, dass das Gesetz in der derzeitigen Form erhebliche Risiken für die Krankenhauslandschaft in Schleswig-Holstein birgt. „Obwohl das Gesetz formal nicht zustimmungspflichtig ist, halten wir eine sorgfältige Überprüfung und Überarbeitung für unverzichtbar, um sicherzustellen, dass es langfristig tragfähig und für die regionale Versorgungssicherheit förderlich ist“, betont der Landesvorsitzende Dr. Christian von Boetticher. „Daher raten wir dringend dazu, das Gesetz an den Vermittlungsausschuss zu überweisen.“
Von Boetticher weiter: „Wir sind der Überzeugung, dass ein so tiefgreifender Eingriff in die Krankenhauslandschaft einer umfassenderen und durchdachteren Prüfung bedarf. Daher ersuchen wir Gesundheitsministerin Kerstin von der Decken, sich für eine Überweis
14.11.2024