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Industrieverband Hamburg e.V.
Hamburger Zukunftsentscheid darf nicht zum Dolchstoß für Industrie und Arbeitsplätze in Hamburg werden!
Hamburg. Die Jahresveranstaltung „Konjunkturperspektiven 2026“ von UVNord und IVH sowie der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein zur konjunkturellen Entwicklung der norddeutschen Wirtschaft im kommenden Jahr fand heute bei der Deutschen Bundesbank in Hamburg statt. Vorträge hielten Dr. Johannes Hoffmann, Leiter der Abteilung Internationale und europäische Wirtschaft der Deutschen Bundesbank und Prof. Dr. Stefan Kooths, Direktor des Forschungszentrums Konjunktur und Wachstum am Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW). Im Rahmen der Veranstaltung sprachen ebenfalls die Spitzen von UVNord und IVH sowie der Bundesbank Hauptverwaltung Hamburg.
Andreas Pfannenberg, Vorsitzender des Industrieverbands Hamburg (IVH):
„Ihr Versprechen, die notwendigen Voraussetzungen für eine wettbewerbsfähige und wachsende Volkswirtschaft zu schaffen, hat die Koalition bislang nicht ausreichend eingelöst. We
21.11.2025
IHK Lübeck
Unternehmen wollen „einmalige Ausgangsposition“ in der Fehmarnbelt-Region nutzen
13.11.2025
Handelskammer Hamburg
Hamburg Port Summit: "Mehr Tempo für Infrastruktur und Resilienz"
Hamburg. Wie können die deutschen Seehäfen ihre Rolle als Wirtschaftsmotor im Norden und Versorgungs-Hub für ganz Deutschland auch in Zukunft erfüllen? Darüber diskutieren Expertinnen und Experten beim Hamburg Port Summit in der Handelskammer. Vor dem Hintergrund globaler Krisen, dem Wettbewerb um effiziente Abläufe und einer neuen Rolle in der Verteidigungspolitik, geht es aktuell vor allem um eines: Verlässlichkeit.
„Gerade die Seehäfen als Scharnier des internationalen Handels sind aktuell in höchstem Maße gefordert, sich weiterzuentwickeln, angesichts der weltweiten Herausforderungen. Und die Politik ist dabei mehr denn je gefordert, endlich die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit die Häfen ihrer tragenden Rolle besser gerecht werden können“, betont Handelskammer-Vizepräses Kay Schiebur zur Eröffnung des Hamburg Port Summit.
Ein Schwerpunkt des Hamburg Port Summit 2025 ist die Hafeninfrastruktur. Besonders die Köhlbrandquerung und die A
13.11.2025
CDU-Landesparteitag
Zukunftsregion Hansebelt: Neue Möglichkeiten zwischen Hamburg und Kopenhagen schaffen
03.11.2025
Handelskammer Hamburg
Hamburger Unternehmen sind Vorbild bei der Förderung von Frauen in Führung
16.10.2025
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Zwei Jahrzehnte BIDs in Hamburg: Privateigentümer investieren 112 Millionen in attraktivere Quartiere
Hamburg. Ob Neuer Jungfernstieg, Rathausquartier, Tibarg oder Reeperbahn: Seit 20 Jahren sorgen die Business Improvement Districts (BIDs) in Hamburg dafür, dass die Stadtteile attraktiver, lebenswerter und zukunftsfähiger werden. Für die BIDs Sachsentor in Bergedorf und Neuer Wall schuf die Freie und Hansestadt 2005 als erstes Bundesland den rechtlichen Rahmen, damit Grundeigentümerinnen und -eigentümer sich gemeinsam für die Weiterentwicklung ihrer Quartiere engagieren können. Die mittlerweile 49 BIDs mit einem Investitionsvolumen von über 112 Millionen Euro machen Hamburg zum Vorreiter eines zukunftsweisenden Erfolgsmodells, das sowohl national als auch international viele Nachahmer findet.
Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen: „20 Jahre BIDs sind eine Erfolgsgeschichte, auf die Hamburg stolz sein kann, denn sie zeigt, was sich gemeinsam in unserer Stadt bewegen lässt. Im Schulterschluss mit der Stadt zeigen die Eigentümerinnen und Eigentümer
16.10.2025