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EGNO | Stadtwerke
Norderstedter Zukunftsdialog: Unternehmen zwischen Klimaschutz und Wettbewerbsfähigkeit
11.12.2024
Kreishandwerkerschaft Mittelholstein
Freisprechungsfeier Sanitär-Heizung-Klima-Innung Kreis Segeberg
16.02.2023
Artikel
Metropolregion
Länder gründen Zentrum für nachhaltige Mobilität
In der Metropolregion Hamburg wird ein länderübergreifendes „Kompetenzcentrum Mobilität“ gegründet. Mit diesem neuen Beratungs- und Entwicklungszentrum bündeln Hamburg, Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern ihre Kräfte, um nachhaltige Mobilitätsangebote für Betriebe und Schulen in der Region gezielt zu fördern. Damit werden die vorhandenen Angebote in den Ländern sinnvoll ergänzt. Ein vierköpfiges Team wird ab Anfang 2026 länderübergreifend Projekte entwickeln, beraten und vernetzen.
Das Kompetenzcentrum Mobilität wird zunächst für drei Jahre zentrale Anlaufstelle für Unternehmen und Schulen in der Metropolregion Hamburg sein. Das Team entwickelt länderübergreifende Projekte und Reallabore, baut Beratungsstrukturen auf, schafft Informationsgrundlagen und fördert den Austausch. Ziel ist es, die Entwicklung nachhaltiger Mobilitätsangebote voranzutreiben, die Zusammenarbeit im gemeinsamen Mobilitätsraum zu stärken und Synergien zwischen den Ländern zu nutzen.
01.10.2025
BFW Landesverband Nord e.V.
Höhere Mieten und Bremse für Neubau als Folge des Hamburger Zukunftsentscheids
Hamburg. Die wohnungswirtschaftlichen Verbände in Hamburg, der BFW Landesverband Nord, der Grundeigentümer-Verband Hamburg, der Immobilienverband Deutschland (IVD) Nord und der Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen(VNW), warnen vor den Folgen des Hamburger Zukunftsentscheids. Denn ein „Ja“ zum Zukunftsentscheid hätte für die Hamburgerinnen und Hamburger gravierende Folgen: Das Wohnen in der Stadt würde noch teurer werden.
„Wir teilen das Ziel, den Gebäudebestand klimafreundlicher zu machen“, sagt Kay Brahmst, Vorstandsvorsitzender des BFW Nord. „Aber die Forderungen des Zukunftsentscheids sind überzogen, technisch und handwerklich nicht umsetzbar – und sie gefährden die Bezahlbarkeit des Wohnens in Hamburg.“
Die Kritik der wohnungswirtschaftlichen Verbände konzentriert sich auf drei Punkte:
1. Kostenexplosion für Mieterinnen und Mieter
Die Sanierungsvorgaben des Zukunftsentscheids gehen über die ohnehin schon hohen gesetzlichen Anforderungen hinaus. Jede zusät
01.10.2025
Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft
Kreative Ideen für Hamburgs neue Uferfläche St. Pauli Hafenkante
Hamburg. Am Freitag, dem 26. September 2025, startet das freiraumplanerische Werkstattverfahren zur Neugestaltung der St. Pauli Hafenkante. In einem offenen und kreativen Prozess werden in den kommenden Monaten die gesammelten Ideen der Wunschproduktion und die gewonnenen Erkenntnisse aus der letztjährigen Testphase gemeinsam mit der Öffentlichkeit, Fachleuten und drei ausgewählten Planungsteams in freiraumplanerische Entwürfe übersetzt
Katharina Fegebank, Senatorin für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft: „Ein besonderer Ort verdient einen besonderen Prozess. An der St. Pauli Hafenkante bekommt der Stadtteil einen Freiraum, der nicht nur in unmittelbarer Nähe zur Elbe liegt, sondern wo das Wasser auch auf ganz besondere Art und Weise erlebbar wird. Wir entwickeln hier ein neues Stück Hamburg an der Elbe. Ein großer Dank geht an das beeindruckende Engagement aus dem Stadtteil und insbesondere an das Park Fiction Komitee, das unermüdlich die Nachbarschaft aktiviert und
01.10.2025
WEP
Kostenlose Energieberatung für Unternehmen im Kreis Pinneberg – Jetzt Termin sichern
Kreis Pinneberg. Steigende Energiekosten und der Druck zur Klimaneutralität stellen Unternehmen vor große Herausforderungen. Wie können Betriebe im Kreis Pinneberg energieeffizienter werden und dabei noch Kosten sparen? Am 16. Oktober 2025 bietet der Transfer-Hub Klimaneutrales Wirtschaften SH der WTSH GmbH kostenlose Einzelberatungen in Tornesch an. Die Ingenieure beraten praxisnah zu Photovoltaik-Anlagen, Energiespeichern, LED-Beleuchtung und Fördermöglichkeiten – maßgeschneidert für jedes Unternehmen.
Wie bleibt mein Unternehmen zukunftsfähig? Welche Maßnahmen zur Energieeffizienz lohnen sich wirklich? Welche Fördermöglichkeiten gibt es für den Weg zu mehr Nachhaltigkeit?
Oder ganz konkret: Was ist zu beachten, wenn ich eine PV-Anlage auf meinem Dach installieren möchte? Macht die Investition in einen Energiespeicher Sinn? Wird die neue PV-Anlage, die Umstellung auf LED-Beleuchtung oder der Austausch alter Pumpen gefördert? Gibt es Zuschüsse für eine effizientere Kälte
25.09.2025
Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft
Grüne Finanzwirtschaft zeigt Weg zu nachhaltiger Produktion auf
Hamburg. Am Montag, dem 22. September, diskutierten beim Fachkreis Sustainable Finance der UmweltPartnerschaft Hamburg (UPHH) Finanzsenator Dr. Andreas Dressel und Dr. Alexander von Vogel, Staatsrat der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft, in der GLS Bank mit knapp 55 Finanz- und Nachhaltigkeitsfachleuten über nachhaltige Finanz- und Investitionsstrategien für Hamburger Unternehmen. Die UPHH brachte damit bereits zum fünften Mal Expert:innen aus Unternehmen verschiedener Branchen und Größen zusammen, um praxisorientierte Herausforderungen und Lösungen rund um Sustainable Finance zu erörtern.
Katharina Fegebank, Senatorin für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft: „Es ist ermutigend zu sehen, wie Nachhaltigkeit ein immer wichtigerer Bestandteil von Unternehmensstrategien wird. Sowohl große als auch kleinere Unternehmen entwickeln Strategien zur Dekarbonisierung, Ressourceneinsparung und zirkulären Wirtschaftskreisläufen. Und auch Banken beginnen, hierf
23.09.2025
Gutachten zur Zielerreichung
Erreichen der Klimaschutzziele - Deutliche Einschränkungen für die Wirtschaft
Hamburg will bis 2045 klimaneutral werden und hat hierfür einen Klimaplan mit konkreten Maßnahmen erlassen, die auf wissenschaftlichen Untersuchungen beruhen und bereits umgesetzt werden. Um herauszufinden, ob und vor allem wie Hamburg seine bereits bestehenden Klimaziele früher erreichen könnte, hat die Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft Ende 2024 ein Kurz-Gutachten in Auftrag gegeben. Die nun fertig gestellte Studie zeigt, dass eine Klimaneutralität bis 2040 flächendeckende und deutlich spürbare Umsteuerungen in vielen Lebensbereichen in Hamburg erfordern würde. Gleichzeitig hebt sie schon die bisherigen Klimaschutzziele Hamburgs als „ambitioniert“ hervor – gerade auch vor dem Hintergrund der Entwicklungen auf nationaler und europäischer Ebene.
Aus Sicht des Gutachterkonsortiums, bestehend aus Hamburg Institut und Öko-Institut e. V., wären für ein Erreichen der Klimaneutralität im Jahr 2040 zusätzliche Maßnahmen in unterschiedlichen Sektoren der Stadt zur C
17.09.2025
Holstenhallen Neumünster GmbH
70. NordBau mit Lösungen für Infrastruktur, Fachkräftegewinnung und Fassadenbegrünung
10.09.2025
Port of Kiel
PORT OF KIEL finalisiert Landstrominfrastruktur als einer der ersten Häfen weltweit
10.09.2025