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DEHOGA: "Wir brauchen diese Seminarhotels dringend"
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Lutz Frank | Vizepräsident DEHOGA-Landesverband

DEHOGA: "Wir brauchen diese Seminarhotels dringend"

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Handwerkskammer Hamburg

Ausgezeichnete Zukunft: drei Innovationen für Klima, Gesundheit und Stadtleben

Hamburg, 3. Dezember 2025 – Volles Haus in der Handwerkskammer Hamburg: Im Großen Saal wurde am Dienstagabend zum 22. Mal der Signal Iduna Umwelt- und Gesundheitspreis verliehen. Vor rund 100 Gästen aus Handwerk, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft schafften es drei innovative Projekte für ihre herausragenden Lösungen aufs Siegertreppchen. Überreicht wurden die Auszeichnungen von Umweltsenatorin Katharina Fegebank, dem Vorsitzenden der Vorstände der Signal Iduna Gruppe, Torsten Uhlig und Handwerkskammerpräsident Hjalmar Stemmann. Die Preisträger 2025: Der Umweltpreis ging an die COLIPI GmbH aus Hamburg. Sie überzeugte die Jury mit ihrer Technologie zur biologischen CO₂-Umwandlung. Dabei wandeln Mikroorganismen CO₂ in Biomasse um – ein Verfahren, das künftig auch zur Produktion von Ölen eingesetzt werden kann. Ziel ist es, fossile Ressourcen zu ersetzen und Nettoemissionen zu senken. Die Laudatio hielt Katharina Fegeb
03.12.2025
Konjunkturbarometer der Metropolregion Hamburg

Gedämpfte Stimmung bei Unternehmen, Handwerk hellt auf

25.11.2025
Industrieverband Hamburg e.V.

Hamburger Zukunftsentscheid darf nicht zum Dolchstoß für Industrie und Arbeitsplätze in Hamburg werden!

Hamburg. Die Jahresveranstaltung „Konjunkturperspektiven 2026“ von UVNord und IVH sowie der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein zur konjunkturellen Entwicklung der norddeutschen Wirtschaft im kommenden Jahr fand heute bei der Deutschen Bundesbank in Hamburg statt. Vorträge hiel­ten Dr. Johannes Hoffmann, Leiter der Abteilung Internationale und europäische Wirtschaft der Deutschen Bundesbank und Prof. Dr. Stefan Kooths, Direktor des Forschungszentrums Konjunktur und Wachstum am Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW). Im Rahmen der Veran­staltung sprachen ebenfalls die Spitzen von UVNord und IVH sowie der Bundesbank Hauptverwaltung Hamburg.  Andreas Pfannenberg, Vorsitzender des Industrieverbands Hamburg (IVH):  „Ihr Versprechen, die notwendigen Voraussetzungen für eine wettbewerbsfähige und wachsende Volkswirtschaft zu schaffen, hat die Koalition bislang nicht ausreichend eingelöst. We
21.11.2025
Handelskammer Hamburg

Hamburg Port Summit: "Mehr Tempo für Infrastruktur und Resilienz"

Hamburg. Wie können die deutschen Seehäfen ihre Rolle als Wirtschaftsmotor im Norden und Versorgungs-Hub für ganz Deutschland auch in Zukunft erfüllen? Darüber diskutieren Expertinnen und Experten beim Hamburg Port Summit in der Handelskammer. Vor dem Hintergrund globaler Krisen, dem Wettbewerb um effiziente Abläufe und einer neuen Rolle in der Verteidigungspolitik, geht es aktuell vor allem um eines: Verlässlichkeit. „Gerade die Seehäfen als Scharnier des internationalen Handels sind aktuell in höchstem Maße gefordert, sich weiterzuentwickeln, angesichts der weltweiten Herausforderungen. Und die Politik ist dabei mehr denn je gefordert, endlich die notwendigen Rahmenbedingungen zu schaffen, damit die Häfen ihrer tragenden Rolle besser gerecht werden können“, betont Handelskammer-Vizepräses Kay Schiebur zur Eröffnung des Hamburg Port Summit. Ein Schwerpunkt des Hamburg Port Summit 2025 ist die Hafeninfrastruktur. Besonders die Köhlbrandquerung und die A
13.11.2025
Handwerkskammer Hamburg

„Betrieben droht Substanzverlust“

Hamburg, 24. Oktober 2025 – Das Hamburger Handwerk wartet weiter auf einen Aufschwung. Wenngleich sich die Lage ganz leicht verbessert hat, sind die im Herbst-Konjunkturbericht der Handwerkskammer ermittelten Erwartungen verhalten. Die Entwicklung des Geschäftsklimas, dargestellt am Hamburger Handwerksindex HHX, sinkt. Die Hamburger Handwerkerinnen und Handwerker antworten auf die Frage nach ihrer aktuellen Geschäftslage fast unverändert zum Frühjahr. Lag der Anteil der Betriebe, die eine gute Geschäftslage melden, seinerzeit bei 42 Prozent, sind es aktuell 44 Prozent. In einer schlechten Situation befinden sich derzeit circa 17 Prozent der Befragten (gegenüber 18 Prozent im Frühjahr). Etwas verschlechtert hat sich die Situation im Vergleich zum vergangenen Herbst. Seinerzeit sahen sich noch 48 Prozent in einer guten Verfassung. Mit Blick auf die nächsten Monate erwartet die überwiegende Mehrheit der Betriebe (65 Prozent) keine Veränderung der Lage. Während 1
27.10.2025
IHK Schleswig-Holstein

Fachkräfte fehlen – Kosten steigen: Betriebe unter Druck

Die konjunkturelle Lage in Schleswig-Holstein hat sich im dritten Quartal 2025 eingetrübt. Dennoch bleibt der Fachkräftemangel eines der größten Risiken für die Unternehmen im Land. Das zeigt eine Sonderbefragung der IHK Schleswig-Holstein im Rahmen des aktuellen Konjunkturberichts.  Trotz der Konjunkturschwäche geben 43 Prozent der Betriebe an, offene Stellen nicht besetzen zu können – ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahr (55 Prozent), aber weiterhin ein alarmierender Wert. Besonders gefragt sind Fachkräfte mit dualer Berufsausbildung (53 Prozent) sowie Fachwirte und Meister (42 Prozent).  Die Folgen sind gravierend: 74 Prozent der Unternehmen rechnen mit steigenden Personalkosten, 65 Prozent erwarten eine Mehrbelastung der bestehenden Belegschaft, 34 Prozent sehen sich gezwungen, Angebote einzuschränken oder Aufträge abzulehnen, 26 Prozent befürchten den Verlust von Wissen durch Verrentung ohne Nachfolge.  Auch die zum Jahreswechse
22.10.2025