Quickborn (em) Die Erschließungsarbeiten auf dem neuen Teil des Gewerbegebietes Nord in Quickborn sind beendet, der über 20 Hektar große EQ Businesspark der WEP und der Stadt Quickborn kann von Unternehmen, die emissionsarm produzieren, bebaut werden. Am 20. April wird das Gebiet offiziell dafür freigegeben. Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen wird gemeinsam mit Quickborns Bürgermeister Thomas Beckmann und WEP Geschäftsführer Dr. Harald Schroers den Baubeginn mit einem ersten Spatenstich für dieses hinsichtlich des Klimaschutzes vorbildliche Gewerbeareal symbolisieren.

Zeitgemäße Gewerbegebiete zeichnen sich durch Nachhaltigkeit aus. Weniger Versiegelung, mehr Grün, Abkehr von fossilen Energien, energieeffiziente Bauwerke, schnelle Erreichbarkeit auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Prämissen, auf die auch die WEP bei der Gewerbegebietsentwicklung setzt. Der EQ Businesspark Quickborn (EQ steht für Energieeffizienz, Erneuerbarkeit, Erfolg und Economy sowie Qualität, Quickborn) wird das erste WEP-Gewerbegebiet im Kreis Pinneberg sein, in dem keine fossilen Energien mehr für die Wärme- und Stromversorgung eingesetzt werden – im Interesse der angestrebten Klimaneutralität sowie der Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe, die sich her ansiedeln werden. Unternehmen goutieren diesen Schritt, wie sich bei ersten Beratungs- und Verkaufsgesprächen herausgestellt hat.