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Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft
Wie Gewerbegebiete zu Hotspots der Artenvielfalt werden
Hamburg. Auch zwischen Hallen, Parkplätzen und Bürogebäuden können wertvolle Lebensräume entstehen. Davon profitieren Klima und Natur sowie Beschäftigte, wie ein Biodiversitäts-Projekt auf dem Gelände der Firma „Die Elbtischler“ in Stellingen zeigt. Umweltsenatorin Katharina Fegebank setzte gemeinsam mit den Projektpartnern und dem Kooperationspartner der Loki Schmidt Stiftung den ersten Spatenstich und pflanzte eine Weinrebe der Sorte „Katharina“. Firmen können sich bei vielen Biodiversitäts-Projekten durch ein KfW-Förderprogramm unterstützen lassen und bekommen günstige Darlehen oder Zuschüsse – so wie auch dieses Projekt.
Die Firma Elbtischler lässt im Rahmen des Projekts insgesamt rund 220 Quadratmeter ihres Firmengeländes am Jacobsenweg 10 in Hamburg-Stellingen nach einem Konzeptvorschlag der Loki Schmidt Stiftung umgestalten und teilweise entsiegeln. Insgesamt werden rund 200 Pflanzenarten neu eingebracht – vom Weißdorn über Wildrosen bis hin
13.11.2025
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Stadt-Umland-Atlas „Stadtentwicklung macht nicht an den Landesgrenzen Halt"
Die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen hat gemeinsam mit dem Planungsbüro urbanista den Stadt-Umland-Atlas Hamburg veröffentlicht. Der Atlas zeigt auf über 300 Karten und Abbildungen, wie eng Hamburg und sein Umland u. a. in Fragen von Klimaschutz, Mobilitätswende, Bevölkerungswachstum und bezahlbarem Wohnen miteinander verflochten sind. Im November präsentiert die Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen in der Ausstellung „Schau Hamburg in die Karten“ in der BallinStadt eine Auswahl der Karten und verbindet sie mit Fragen an die zukünftige Entwicklung der Stadt.
Karen Pein, Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen: „Stadtentwicklung macht nicht an den Landesgrenzen Halt: Der Stadt-Umland-Atlas integriert daher Daten aus drei Bundesländern und schafft die Grundlage für Entwicklung eines neuen räumlichen Leitbilds der Stadtentwicklung, um die großen Herausforderungen unserer Zeit – wie Klimaschutz, Mobilitätswende, Bevölkerungswachstum und beza
07.11.2025
Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen
Erfolgsgeschichte des Business Improvement Districts Hohe Bleichen/Heuberg
Das Business Improvement District (BID) Hohe Bleichen/Heuberg setzt in den kommenden fünf Jahren seine Arbeit fort und startet somit bereits in die vierte Laufzeit. Grundlage dafür ist eine Rechtsverordnung, die der Senat am Dienstag erlassen hat.
Gestartet hat die Erfolgsgeschichte des BID Hohe Bleichen/Heuberg im Jahr 2009 mit dem Ziel, den öffentlichen Raum des Quartiers aufzuwerten. Dabei wurden die Gehwege großzügig verbreitert und der am Heuberg liegende Parkplatz zu einem attraktiven städtischen Platz mit Aufenthaltsqualität umgebaut. Die neu gepflanzten Lebensbäume sind zu einem bekannten Erkennungszeichen des Quartiers geworden. Durch den Einsatz eines Quartiersmanagements, zusätzlichen Reinigungs- und Pflegemaßnahmen sowie identitätsstiftende Veranstaltungen mit Strahlkraft hat sich der Standort in den letzten Jahren zu einer erstklassigen Einkaufs- und Geschäftsadresse in der Hamburger Innenstadt und einem wichtigen Bindeglied zwischen dem Gänsemarkt und
06.11.2025
Schleswig-Holstein
Ausgezeichnet mobil: "Frischluftdienstwagen - Mit dem Lastenfahrrad zur Kaikante bei Brunsbüttel Ports“
28.10.2025