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Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg mbH
Zukunfts-Achse A20: Studie zeigt deutlich steigenden Gewerbeflächenbedarf im Kreis Segeberg
28.07.2025
IHK Schleswig-Holstein
A20: Dialog statt Klage – IHK lobt kooperativen Weg mit Umweltverbänden
Kiel (em) Die IHK Schleswig-Holstein begrüßt ausdrücklich die aktuellen Einigungsgespräche zum Weiterbau der A20 bei Bad Segeberg zwischen dem Land, der DEGES, der Autobahngesellschaft des Bundes und den Umweltverbänden. „Die Gespräche zeigen, dass tragfähige Lösungen auch jenseits gerichtlicher Auseinandersetzungen möglich sind. Ein solch kooperativer Ansatz ist richtungsweisend für zukünftige Infrastrukturprojekte“, erklärt dazu Björn Ipsen, Hauptgeschäftsführer der IHK Schleswig-Holstein.
Positiv bewertet die IHK das Verhalten des Naturschutzbundes NABU, der vollständig auf eine Klage verzichtet und sich konstruktiv an den Gesprächen beteiligt. „Das ist ein starkes Signal für lösungsorientierte Zusammenarbeit. Wenn Umweltverbände sich in dieser Weise in Planungsprozesse einbringen können, entsteht echtes Vertrauen und eine neue Qualität der Beteiligung“, so Ipsen. Auch der BUND, der zwar Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss eingereicht hat, verzichtet auf ein Eilverfahr
13.05.2025
Wirtschaftsrat der CDU e.V.
„Zivile und militärische Mobilität in Schleswig-Holstein sichern!“
Kiel Nachdem der Planfeststellungsbeschluss für den Abschnitt 3 der A20 bei Bad Segeberg vorliegt, fordert der Wirtschaftsrat Schleswig-Holstein, dass auch die Abschnitte 4 und 7 noch im Jahr 2025 folgen. „Die Finanzierung dieser für den Norden so wichtigen Verkehrsinfrastrukturen ist durch das Sondervermögen Infrastruktur des Bundes nun gesichert“, so Dr. Christian von Boetticher, Landesvorsitzender des Wirtschaftsrates in Schleswig-Holstein. Ergänzend versicherte auf einer Veranstaltung des Wirtschaftsrates Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen, die Bagger würden in Schleswig-Holstein „ohne Wenn und Aber rollen, und die Gespräche mit den Umweltverbänden laufen“.
Mit Blick auf die Verteidigungsfähigkeit fordert von Boetticher darüber hinaus: „Neben der zivilen muss auch die militärische Mobilität im Land Schleswig-Holstein wiederhergestellt werden. Wegen des ausgeprägten Dual-Use-Charakters der Verkehrsinfrastruktur sollten die Mittel aus dem Sondervermögen Infrastruktur priori
07.05.2025
IHK Schleswig-Holstein
Hoffnung auf Entlastung für Bad Segeberg - A20 Planfeststellungsbeschluss liegt vor
Bad Segeberg (em) Die IHK Schleswig-Holstein begrüßt den heute veröffentlichten Planfeststellungsbeschluss für den Weiterbau der Autobahn A 20 bei Bad Segeberg. Dieser Beschluss stellt einen wichtigen Meilenstein für die wirtschaftliche Entwicklung Schleswig-Holsteins dar und bringt das Projekt nach jahrzehntelangen Verzögerungen einen entscheidenden Schritt voran.
„Der Weiterbau der A20 ist von herausragender Bedeutung für die Unternehmen in der Region und weit darüber hinaus. Gerade für die Stadt Bad Segeberg ist heute ein Tag zum Feiern. Der lähmende tagtägliche Verkehrsstau in der Travestadt könnte nun bald endlich Geschichte sein. Die Entscheidung bringt uns nun endlich dem Baustart näher“, erklärt Rüdiger Schacht, Federführer für Verkehr bei der IHK Schleswig-Holstein. „Bad Segeberg wartet schon viel zu lange auf die Möglichkeit, sich auch städtebaulich weiterzuentwickeln.”
Bislang endet die A 20 direkt vor Bad Segeberg, was erhebliche Verkehrsprobleme für die Stadt u
14.03.2025
Verein Hamburger Spediteure e.V.
Hamburger Spediteure fordern zukunftssichere Hafen- und Logistikpolitik
29.01.2025
IHK Schleswig-Holstein
Der Norden fordert Unterstützung für A 20: „Wir stehen vor dem Jahr der Entscheidung“
Norddeutsche Verbände, Kreise und Städte wenden sich gemeinsam in einem Schreiben an die Abgeordneten im Berliner Parlament. Sie unterstreichen darin die Bedeutung und Dringlichkeit des A 20-Projekts. Im Brief bezeichnen sie das Jahr 2024 als „Jahr der Entscheidung“ für die Zukunft dieser wichtigen Verkehrsader.
„Wir fordern die Abgeordneten auf, die wirtschaftliche Notwendigkeit der A 20 für die Entwicklung Norddeutschlands anzuerkennen. Als Haupttransitroute zwischen Skandinavien und Mitteleuropa leidet der Norden besonders unter den Kapazitätsgrenzen bestehender Verkehrswege. Das muss sich ändern!“, heißt es in dem Brief.
Besonders haben die Unterzeichner die Bedeutung des neuen Elbtunnels bei Glückstadt hervorgehoben, für den nun Baurecht besteht. Dies ist ein Wendepunkt für das Projekt und drängt auf schnelles Handeln. Es darf nicht passieren, dass nach Jahrzehnten der Planung rechtskräftige Beschlüsse vorliegen und dann das Geld für den Bau fehlt.
Die Gemeinschaft im
11.09.2024