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Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg
Im Zentrum neuer Wege - Segeberger Wirtschaftstag am 24. September 2025
11.09.2025
Artikel
DIE FAMILIENUNTERNEHMER in Schleswig-Holstein zur A20
„A20-Finanzierungsstopp: Bund verhindert die Entwicklung des Wirtschaftsstandorts Schleswig-Holstein“
Kiel, 18.09.2025 Die Familienunternehmer in Schleswig-Holstein sind tief enttäuscht über die Nachricht, dass der Weiterbau der A20 offenbar nicht in der mittelfristigen Finanzplanung des Bundes vorgesehen ist.
Der Landesvorsitzende der Familienunternehmer in Schleswig-Holstein, Rüdiger Behn: „Seit Jahrzehnten ist Hamburg für Schleswig-Holstein der Verkehrsengpass. Das wird sich ohne A20 auch in Zukunft nicht ändern. Hamburg braucht daher eine Westumgehung, die auch die Verkehre nach Schleswig-Holstein wieder flüssig werden lassen. Das alles ist seit Jahren bekannt. Deshalb wurde in die Planung der A20 investiert. Es wurden und werden unzählige Klagen geführt, die aber an der nun auch militärischen Notwendigkeit der A20 nichts ändern. Schleswig-Holstein hat die regenerative Energie, um energieintensive Industrie umweltfreundlich anzusiedeln, jedoch ist der Standort nur überaus beschwerlich zu erreichen. Nun nimmt der Bund extra Sonderschulden in Milliardenhöhe auf, um die
18.09.2025
CDU-Landesgruppe Schleswig-Holstein
"Ausbau der Infrastruktur Schleswig-Holsteins nicht verhandelbar.“
18.09.2025
Wirtschaftsentwicklungsgesellschaft des Kreises Segeberg mbH
Zukunfts-Achse A20: Studie zeigt deutlich steigenden Gewerbeflächenbedarf im Kreis Segeberg
28.07.2025
IHK Schleswig-Holstein
A20: Dialog statt Klage – IHK lobt kooperativen Weg mit Umweltverbänden
Kiel (em) Die IHK Schleswig-Holstein begrüßt ausdrücklich die aktuellen Einigungsgespräche zum Weiterbau der A20 bei Bad Segeberg zwischen dem Land, der DEGES, der Autobahngesellschaft des Bundes und den Umweltverbänden. „Die Gespräche zeigen, dass tragfähige Lösungen auch jenseits gerichtlicher Auseinandersetzungen möglich sind. Ein solch kooperativer Ansatz ist richtungsweisend für zukünftige Infrastrukturprojekte“, erklärt dazu Björn Ipsen, Hauptgeschäftsführer der IHK Schleswig-Holstein.
Positiv bewertet die IHK das Verhalten des Naturschutzbundes NABU, der vollständig auf eine Klage verzichtet und sich konstruktiv an den Gesprächen beteiligt. „Das ist ein starkes Signal für lösungsorientierte Zusammenarbeit. Wenn Umweltverbände sich in dieser Weise in Planungsprozesse einbringen können, entsteht echtes Vertrauen und eine neue Qualität der Beteiligung“, so Ipsen. Auch der BUND, der zwar Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss eingereicht hat, verzichtet auf ein Eilverfahr
13.05.2025
Wirtschaftsrat der CDU e.V.
„Zivile und militärische Mobilität in Schleswig-Holstein sichern!“
Kiel Nachdem der Planfeststellungsbeschluss für den Abschnitt 3 der A20 bei Bad Segeberg vorliegt, fordert der Wirtschaftsrat Schleswig-Holstein, dass auch die Abschnitte 4 und 7 noch im Jahr 2025 folgen. „Die Finanzierung dieser für den Norden so wichtigen Verkehrsinfrastrukturen ist durch das Sondervermögen Infrastruktur des Bundes nun gesichert“, so Dr. Christian von Boetticher, Landesvorsitzender des Wirtschaftsrates in Schleswig-Holstein. Ergänzend versicherte auf einer Veranstaltung des Wirtschaftsrates Wirtschaftsminister Claus Ruhe Madsen, die Bagger würden in Schleswig-Holstein „ohne Wenn und Aber rollen, und die Gespräche mit den Umweltverbänden laufen“.
Mit Blick auf die Verteidigungsfähigkeit fordert von Boetticher darüber hinaus: „Neben der zivilen muss auch die militärische Mobilität im Land Schleswig-Holstein wiederhergestellt werden. Wegen des ausgeprägten Dual-Use-Charakters der Verkehrsinfrastruktur sollten die Mittel aus dem Sondervermögen Infrastruktur priori
07.05.2025
IHK Schleswig-Holstein
Hoffnung auf Entlastung für Bad Segeberg - A20 Planfeststellungsbeschluss liegt vor
Bad Segeberg (em) Die IHK Schleswig-Holstein begrüßt den heute veröffentlichten Planfeststellungsbeschluss für den Weiterbau der Autobahn A 20 bei Bad Segeberg. Dieser Beschluss stellt einen wichtigen Meilenstein für die wirtschaftliche Entwicklung Schleswig-Holsteins dar und bringt das Projekt nach jahrzehntelangen Verzögerungen einen entscheidenden Schritt voran.
„Der Weiterbau der A20 ist von herausragender Bedeutung für die Unternehmen in der Region und weit darüber hinaus. Gerade für die Stadt Bad Segeberg ist heute ein Tag zum Feiern. Der lähmende tagtägliche Verkehrsstau in der Travestadt könnte nun bald endlich Geschichte sein. Die Entscheidung bringt uns nun endlich dem Baustart näher“, erklärt Rüdiger Schacht, Federführer für Verkehr bei der IHK Schleswig-Holstein. „Bad Segeberg wartet schon viel zu lange auf die Möglichkeit, sich auch städtebaulich weiterzuentwickeln.”
Bislang endet die A 20 direkt vor Bad Segeberg, was erhebliche Verkehrsprobleme für die Stadt u
14.03.2025
FDP
Besuch bei der pelzGROUP in Wahlstedt
Wahlstedt – Der Wirtschaftsstandort Deutschland braucht tiefgehende Reformen, damit auch in Zukunft Unternehmen hier Wohlstand schaffen. Dazu gehören ein radikaler Abbau von Bürokratie, mehr Investitionen in die Bildung und günstigerer Strom. Dies forderte der Vorsitzende der FDP-Bundestagsfraktion Christian Dürr bei seinem Besuch der pelzGROUP in Wahlstedt.
Für einen engen Austausch mit der Wirtschaft besuchte eine Delegation der FDP die pelzGROUP in Wahlstedt. Zu der Delegation gehörten unter anderem Christian Dürr als Fraktionsvorsitzender der FDP im Deutschen Bundestag, die Direktkandidaten Nora Grundmann (Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte) und Robert Schörck (Wahlkreis Lübeck). Wichtige Themen waren neben der allgemeinen wirtschaftlichen Lage die Infrastruktur und die Fachkräftegewinnung.
Die pelzGROUP ist ein Familienunternehmen mit über 75 Jahren Geschichte und einem Portfolio von Baumwollprodukten über Hygieneprodukten bis hin zu besonders ressourcensc
11.02.2025
Verein Hamburger Spediteure e.V.
Hamburger Spediteure fordern zukunftssichere Hafen- und Logistikpolitik
Hamburg (em) Der Verein Hamburger Spediteure e.V. (VHSp) hat anlässlich der bevorstehenden 23. Hamburgischen Bürgerschaftswahl seine Erwartungen an den neuen Senat veröffentlicht. In einem aktuellen Positionspapier fordert der Verband klare Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit, zur Modernisierung des Hafens und zur Verbesserung der Infrastruktur.
Axel Plaß, Vorsitzer des VHSp, betont: "Der Hamburger Hafen ist das Rückgrat unserer Wirtschaft und muss als internationaler Logistikknotenpunkt gestärkt werden. Es braucht gezielte Investitionen, effiziente Prozesse und eine wirtschaftsfreundliche Politik, um seine Zukunftsfähigkeit zu sichern. Der neue Senat muss die Logistikbranche als strategischen Partner begreifen."
Das Positionspapier des VHSp benennt acht zentrale Handlungsfelder, die für die Zukunft des Hamburger Hafens und der Logistikbranche entscheidend sind:
1. Hafen und Logistik: Jährliche Investitionen von mindestens 500 Millionen Euro in In
29.01.2025