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M-Point

Early Morning Talk - Mentoring-Runde für Unternehmer und Soloselbständige

Hamburg. Das Unternehmernetzwerk M-Point bietet Unternehmern und Soloselbständigen jeden Freitag um 8:30 Uhr eine kostenfreie digitale Plattform für inspirierenden Austausch und gegenseitige Unterstützung. In der 45-minütigen Online-Runde via Zoom können sich Teilnehmer in vertraulicher Atmosphäre über unternehmerische Herausforderungen austauschen, voneinander lernen und wertvolle Kontakte knüpfen. Die Moderation übernimmt in der Regel Netzwerkgründer Thomas Götzinger. Wann: Jeden Freitag, 8:30 Uhr (Einlass ab 8:25 Uhr) Dauer: 45 Minuten Wo: Online via Zoom Teilnahme: Kostenfrei, begrenzt auf 16 Personen Zielgruppe: Mitglieder und interessierte Unternehmer/Soloselbständige Die Teilnehmer profitieren von praxisnahen Tipps, dem Erfahrungsschatz der Gruppe und der Möglichkeit, ihr Netzwerk zu erweitern. Der vertrauliche Rahmen ermöglicht einen offenen Austausch auf Augenhöhe. Anmeldung und Informationen: Zoom-
26.11.2025
Handelskammer Hamburg

Cybersicherheit in der Praxis: Vom Angriff zur Abwehr

Hamburg. Die Veranstaltung: Cybersicherheit in der Praxis: Vom Angriff zur Abwehr – Erfahrungen und Strategien gegen Cybercrime der Handelskammer Hamburg bietet  die Gelegenheit, sich umfassend über die aktuelle Bedrohungslage im Bereich Cybercrime zu informieren.  Ein Unternehmen, das selbst Ziel eines Cyberangriffs war, berichtet aus der Praxis. Der Experte Sönke Rasmussen von der Zentralen Ansprechstelle Cybercrime des LKA Hamburg berichtet über aktuelle Phänomene der Cyberkriminalität und zeigt konkrete Handlungsempfehlungen auf, mit denen sich Unternehmen effektiv schützen können. Ein besonderes Highlight: Niels Kamps, IT-Leiter der Buhck-Unternehmensgruppe, die Ziel eines Cyberangriffs war, berichtet aus der Praxis. Sie erfahren aus erster Hand, wie ein solcher Angriff abläuft – und welche Maßnahmen im Ernstfall entscheidend sind. Wie gut ist Ihr Unternehmen vorbereitet?  Nach dieser Veranstaltung sind Sie sensibilisiert und wissen, wie Sie sich und
26.11.2025
Behörde für Kultur und Medien

AIM Leaders: Erste Fachkonferenz für KI findet in Hamburg statt

Die Hamburg Kreativ Gesellschaft und Kulturbehörde bringen auf der AI Media Leaders Konferenz erstmals Entscheiderinnen und Entscheider aus der Medien- und Digitalwirtschaft zum Thema KI zusammen. Das neue Format soll neue Strukturen für einen besseren Wissensaustausch und eine Beschleunigung von KI-Entwicklungen schaffen. Sie wird am 27. November 2025 stattfinden im Mojo Club stattfinden. Künstliche Intelligenz verändert Prozesse, Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten grundlegend und birgt enormes Transformationspotenzial. Die Medien- und Digitalbranche ist ein bedeutender Wirtschaftszweig und zentrale Impulsgeberin von Meinungsbildung und gesellschaftlicher Teilhabe. Sie arbeitet bereits intensiv daran, Künstliche Intelligenz verantwortungsbewusst und zukunftsorientiert zu entwickeln und zu integrieren, um langfristig wettbewerbsfähig und gesellschaftlich wirksam zu bleiben. Das neue Format AIM Leaders, das dieses Jahr startet, soll neue Strukturen für ein
24.11.2025
Industrieverband Hamburg e.V.

Hamburger Zukunftsentscheid darf nicht zum Dolchstoß für Industrie und Arbeitsplätze in Hamburg werden!

Hamburg. Die Jahresveranstaltung „Konjunkturperspektiven 2026“ von UVNord und IVH sowie der Hauptverwaltung der Deutschen Bundesbank in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein zur konjunkturellen Entwicklung der norddeutschen Wirtschaft im kommenden Jahr fand heute bei der Deutschen Bundesbank in Hamburg statt. Vorträge hiel­ten Dr. Johannes Hoffmann, Leiter der Abteilung Internationale und europäische Wirtschaft der Deutschen Bundesbank und Prof. Dr. Stefan Kooths, Direktor des Forschungszentrums Konjunktur und Wachstum am Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW). Im Rahmen der Veran­staltung sprachen ebenfalls die Spitzen von UVNord und IVH sowie der Bundesbank Hauptverwaltung Hamburg.  Andreas Pfannenberg, Vorsitzender des Industrieverbands Hamburg (IVH):  „Ihr Versprechen, die notwendigen Voraussetzungen für eine wettbewerbsfähige und wachsende Volkswirtschaft zu schaffen, hat die Koalition bislang nicht ausreichend eingelöst. We
21.11.2025
Rackowlaw - Rechtsanwaltskanzlei Alexander-Georg Rackow

Achtung bei Mietwäsche-Verträgen: Warum Geschäftsführer genau hinschauen sollten

Bad Segeberg. Für viele kleine und mittlere Unternehmen wirkt die Zusammenarbeit mit einem Mietwäsche-Anbieter zunächst wie eine unkomplizierte Lösung: regelmäßige Lieferung sauberer Wäsche, planbare Kosten, kein Aufwand für Anschaffung oder Instandhaltung. Doch was auf den ersten Blick so praktisch erscheint, enthält häufig – wie viele Geschäftsführer erst bei Vertragsende feststellen – versteckte Fallstricke. Ein besonders problematischer Bereich betrifft ungeschriebene Kaufzwänge am Ende der Vertragslaufzeit, die in den AGB mancher Anbieter regelrecht „versteckt“ werden. Das Problem: Kaufzwang für gebrauchte Wäsche durch intransparente AGB-Klauseln Viele Anbieter formulieren ihre Vertragsbedingungen so, dass der Kunde nach Ablauf des Vertrages verpflichtet ist, die im Umlauf befindliche Wäsche zu einem sogenannten „Restwert“ zu erwerben. Wie dieser Restwert genau berechnet wird oder welchen realen Zustand die Wäsche tatsächlich hat,
20.11.2025
8. Infrastrukturforum Energieküste

Neue Impulse für Wasserstoff, Netzanschlüsse und Ansiedlung für energieintensive Industrie

KIEL/HUSUM. Beim 8. Infrastrukturforum Energieküste im NordseeCongressCentrum Husum ging es um die gezielte Flächenvorsorge für die Ansiedlung energiewendeaffiner Unternehmen, den Aufbau eines Wasserstoff-Kernnetzes sowie notwendige gesetzliche Anpassungen für Netzanschlüsse an Umspannwerken. Zu diesen Themen tauschten sich 160 Fachleute aus Wirtschaft, Kommunen, Politik, Verwaltung und Forschung aus.   Staatssekretär Joschka Knuth eröffnete das Forum und zeigte auf, wie Schleswig-Holstein entlang der gesamten grünen Wertschöpfungskette zum Vorreiter der Klimaneutralität werden kann. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Nutzung grünen Stroms vor Ort und der Anschluss von energieintensiven Verbrauchern an die entstehende Netzinfrastruktur. Das Innen-, Wirtschafts- und das Umweltministerium arbeiten gemeinsam daran, Flächen strategisch bereitzustellen und die Ansiedlung von nachhaltiger Industrie und Gewerbe in der Nähe von Netzverknüpfungspunkten zu ermöglichen
20.11.2025