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Stadt Neumünster

Fachhochschule Kiel zieht sich aus Neumünster zurück

Neumünster (em) Die Fachhochschule Kiel hat sich jetzt entschlossen, den Studiengang Pflege aus Neumünster abzuziehen und nach Kiel zu verlagern. Hierüber hat der Präsident der FH Kiel, Prof. Dr. Björn Christensen, Oberbürgermeister Tobias Bergmann, Stadtrat Carsten Hillgruber, den FEK-Aufsichtsratsvorsitzenden Dr. Olaf Tauras und FEK-Geschäftsführerin Svenja Ehlers im Rahmen einer von der Stadt initiierten Klausurtagung am vergangenen Freitag informiert.  „Das ist ein bitterer Tag für Neumünster. Wir als Stadt haben alles in unserer Macht Stehende getan, um den Studiengang hier vor Ort zu erhalten“, formuliert Oberbürgermeister Tobias Bergmann.  Auch das FEK hat alle Vereinbarungspunkte unter anderem die räumliche Infrastruktur im FEK und die zukünftige Planung im Sinne einer baulichen Erweiterung erfüllt und diverse Angebote für die fachliche Zusammenarbeit zwischen Studiengang und Krankenhaus realisiert. „Es ist extrem schade für die Stadt und das FEK. Wir bedauern die
19.02.2025
Auenlandklinik Bad Bramstedt GmbH

Rettung des Klinikums hakt trotz Verträgen an der Finanzierung!

09.02.2024
Stadt Neumünster

Ratsversammlung macht den Weg frei für den Einstieg des FEK ins Klinikum Bad Bramstedt

Neumünster (em) Die Ratsversammlung hat am gestrigen Dienstag, 19. Dezember 2023, den Weg frei gemacht für einen möglichen Einstieg des Friedrich-Ebert-Krankenhauses in Teilbereiche des Klinikums Bad Bramstedt. In nichtöffentlicher Sitzung wurde der Vorlage zugestimmt, die dem FEK den Erwerb des Bereichs Akut des Klinikums Bad Bramstedt und des MVZ (Medizinisches Versorgungszentrum) Klinikum Bad Bramstedt ermöglichen. „Mit diesem Votum gibt der Gesellschafter grünes Licht für den Einstieg des FEK ins Klinikum Bad Bramstedt. Die von uns als Gesellschafter definierten Bedingungen werden im erzielten Verhandlungsergebnis erfüllt. So wird die Übernahme durch das FEK selbst und nicht durch die Stadt finanziert. Auch erfolgt die Übernahme des Akutmedizinischen Bereiches und des MVZ. Mit diesen Bereichen wird auch der Krankenhausstandort Neumünster gestärkt. Deshalb begrüße ich die Zustimmung der Ratsversammlung und bedanke mich bei Aufsichtsrat und Geschäftsführung für das erzielte Ve
20.12.2023
Wirtschaftsredaktion

EDEKA Nord übergibt 10.000 Euro Spendengelder

Neumünster (em) Am 5. Februar 2020 überreichten Vertreter von EDEKA Nord vier Spendenschecks mit einer Gesamtsumme von 10.000 Euro an soziale und wohltätige Einrichtungen in Neumünster. Im Sommer 2019 fand das regelmäßige Mitarbeiterfest bei EDEKA Nord am Standort Neumünster statt. Über den Losverkauf einer Tombola wurden dabei 6.000 Euro eingenommen und von der Geschäftsführung auf 10.000 Euro aufgestockt. Diese Summe wurde am 5. Februar 2020 an vier soziale und wohltätige Einrichtungen übergeben. Michael Fink, Geschäftsbereichsleiter Personal, und Petra Salewski, Betriebsratsvorsitzende, berichten: „Wir haben uns bewusst dafür entschieden, die Spendensumme in Neumünster und dem Umland auf vier Einrichtungen zu verteilen. Das Geld wurde von unseren Mitarbeitern gespendet und wir freuen uns, wenn wir am Standort soziale Projekte unterstützen können.“ Das Tierparadies am Kanal erhielt eine Spende über 1.500 Euro. Anja Klitzke und ihr ehrenamtliches Team bieten vernachlässigten, verstoße
07.02.2020
Kreis Segeberg

„Wir sind der größte Arbeitgeber in Neumünster“

Neumünster (ml) Das Friedrich-Ebert-Krankenhaus mit dem Auftrag der Schwerpunktversorgung und akademisches Lehrkrankenhaus der Christian-Albrechts-Universität verfügt über mehr als 600 Betten und ist eines der größten „Unternehmen“ der Stadt Neumünster. Anlass genug, einmal mit dem Geschäftsführer dieser Klinik zu sprechen. Was Alfred von Dollen zum viel diskutierten Neubau, der wirtschaftlichen Situation oder etwa zur zukünftigen Entwicklung sagt, lesen Sie im nachfolgenden Interview. Herr von Dollen, bevor wir über Ihr Krankenhaus sprechen, eine persönliche Frage vorweg: Wie war Ihr Weg ins FEK? Nun, ich war als geborener Kieler für viele Jahre in der Hansestadt Lübeck tätig, bevor ich 1996 ins FEK gegangen bin. Lübeck und Neumünster sind ja nun doch zwei sehr unterschied-liche Städte. Wie haben Sie diesen Wechsel persönlich empfunden? Wissen Sie, ich mache dies weniger von den Städten als vielmehr von anderen, für mich weitaus wichtigeren, Dingen fest. F
04.05.2012