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Metropolregion Hamburg

Metropolregion stellt Weichen für die Zukunft - Regionsrat beschließt strategische Weiterentwicklung

Der Regionsrat der Metropolregion Hamburg hat beschlossen, die Arbeit der Metropolregion strategisch neu aufzustellen. Die Arbeit wird künftig klar auf vier zentrale Themenfelder fokussiert. Ziel ist es, die Wettbewerbsfähigkeit der Region weiter zu stärken und die länderübergreifende Zusammenarbeit zu festigen. Das jetzt beschlossene „Eckpunktepapier“ bildet die Grundlage für die zukünftige Arbeit der Metropolregion Hamburg. Dazu Andreas Rieckhof, Vorsitzender des Regionsrats der Metropolregion Hamburg und Staatsrat der Hamburger Behörde für Wirtschaft, Arbeit und Innovation: „Zur Stärkung der Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit der Metropolregion Hamburg hat uns die OECD zentrale Schritte empfohlen. Wir verfolgen diesen Pfad konsequent. Die Umsetzung der empfohlenen Maßnahmen läuft gut. Wir fördern die Stärkung der Region als nachhaltiger, gemeinsamer Wirtschafts- und Lebensraum mit einem standortübergreifenden Kompetenzverbund für Innovation und Wissenschaft im Bereich
26.09.2025
Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft

Grüne Finanzwirtschaft zeigt Weg zu nachhaltiger Produktion auf

Hamburg. Am Montag, dem 22. September, diskutierten beim Fachkreis Sustainable Finance der UmweltPartnerschaft Hamburg (UPHH) Finanzsenator Dr. Andreas Dressel und Dr. Alexander von Vogel, Staatsrat der Behörde für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft, in der GLS Bank mit knapp 55 Finanz- und Nachhaltigkeitsfachleuten über nachhaltige Finanz- und Investitionsstrategien für Hamburger Unternehmen. Die UPHH brachte damit bereits zum fünften Mal Expert:innen aus Unternehmen verschiedener Branchen und Größen zusammen, um praxisorientierte Herausforderungen und Lösungen rund um Sustainable Finance zu erörtern. Katharina Fegebank, Senatorin für Umwelt, Klima, Energie und Agrarwirtschaft: „Es ist ermutigend zu sehen, wie Nachhaltigkeit ein immer wichtigerer Bestandteil von Unternehmensstrategien wird. Sowohl große als auch kleinere Unternehmen entwickeln Strategien zur Dekarbonisierung, Ressourceneinsparung und zirkulären Wirtschaftskreisläufen. Und auch Banken beginnen, hierf
23.09.2025
Kreis Pinneberg

Wirtschaftsansiedlungen an der Energieküste: Standortvorteil Grünstrom nutzen

Die Energieküste ist Vorreiterregion für erneuerbare Energien und gewinnt dadurch an Attraktivität für Unternehmensansiedlungen. Damit verbunden sind neue Herausforderungen, etwa bei der Ausweisung von Gewerbeflächen oder dem Ausbau der Energieinfrastruktur. Um diese Entwicklungen gezielt zu steuern, wird aktuell im Rahmen des Bundesförderprogramms „RegioStrat – Strategische Regionalentwicklung“ ein Strategisches Regionalentwicklungskonzept (SREK) erarbeitet. Ziel ist es, eine fundierte Planungsgrundlage für die beteiligten Kreise, Städte und Gemeinden zu schaffen. Das Projektkonsortium setzt sich aus der Regionalen Kooperation Westküste (bestehend aus den Kreisen Pinneberg, Steinburg, Dithmarschen und Nordfriesland, der Entwicklungsgesellschaft Westholstein, der Wirtschafts- und Entwicklungsgesellschaft des Kreises Pinneberg mbH, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Nordfriesland sowie den Industrie- und Handelskammern zu Flensburg und zu Kiel), der Entwicklungsagentur Region
13.08.2025
Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein GmbH

Lehrgang für Ausbilder in Neumünster startet

Neumünster. Bei der Wirtschaftsakademie in Neumünster (Brachenfelder Str. 45) startet am 25. August ein Lehrgang zur Vorbereitung auf die Ausbildereignungsprüfung.  Der Ausbilderschein wird von der Industrie- und Handelskammer (IHK) vergeben und dient gemäß des Berufsbildungsgesetzes als Nachweis von bestimmten fachlichen und pädagogischen Kenntnissen. Anmeldungen sind jetzt noch möglich. Weitere Informationen und Anmeldung bei Viola Helmerichs von der Wirtschaftsakademie Schleswig-Holstein, per E-Mail an kundenberatung@wak-sh.de sowie im Internet unter www.wak-sh.de.
12.08.2025
IHK Schleswig-Holstein

Energiewende: Unternehmen in Schleswig-Holstein zuversichtlicher als bundesweit

Die Betriebe in Schleswig-Holstein bewerten die Auswirkungen der Energiewende auf ihre Wettbewerbsfähigkeit positiver als der Bundesdurchschnitt – das zeigt die regionale Auswertung des aktuellen Energiewende-Barometers der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK). Auf die zentrale Frage „Wie beurteilen Sie die Auswirkungen der Energiewende auf die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens?“ ergibt sich für die Unternehmen aus Schleswig-Holstein über alle Branchen hinweg ein Wert von -1,7 auf einer Skala von -100 („sehr negativ“) bis +100 („sehr positiv“). Im Vergleich dazu liegt der bundesweite Durchschnitt bei -8,3. Die Umfrage macht auch deutlich: Hohe Energiepreise stellen nach wie vor eine erhebliche Belastung für die Unternehmen dar, sodass viele Betriebe sich gezwungen sehen, die gestiegenen Kosten an ihre Kunden weiterzugeben. Zudem ist die Mehrzahl der schleswig-holsteinischen Unternehmen unzufrieden mit der Energiepolitik auf Bundesebene: 69 Prozent der Unternehm
01.08.2025