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WEP
Bei Schapke und Rickmann steht der Mensch im Mittelpunkt
Eine zukunftsorientierte, nachhaltige Arbeitskultur schaffen, um Personal zu halten und neu zu gewinnen. Diesen Weg hat die Steuerberatungsgesellschaft Schapke & Rickmann mit ihren Büros in Pinneberg und Schenefeld erfolgreich eingeschlagen - mit Hilfe der WEP Fachkräfteberatung und den Förderprogrammen „UnternehmensWert:Mensch“ (UWM). „Ich habe Coaching eigentlich immer als überflüssig betrachtet, nach zwei UWM - Maßnahmen aber einen ganz anderen Blickwinkel bekommen: Es bringt unser Unternehmen enorm weiter“, bekennt Diplomkaufmann Lars Schapke. Begeistert vom Förderprogramm UnternehmensWert: Mensch Steuerberater Schapke und sein Mitgesellschafter, Steuerberater Björn Rickmann, hatten erstmals 2013 eine UWM - Beratung in Anspruch genommen, um die Personalpolitik hinsichtlich Personalführung und betriebsinterner wie externer Unternehmenskommunikation zu optimieren. Von dem Ergebnis waren beide höchst begeistert. Deshalb entschieden sie sich 2020 für die UWM Plus - Beratung, um die
14.09.2021
B2B NORD
Nach der Messe ist vor der Messe!
Hamburg (kv/sh) Alles Neue macht der Mai. Kaum ist die 13. B2B NORD Messe abgeschlossen, laufen bereits die Planungen für die nächste B2B NORD auf Hochtouren und die Aussteller und Besucher erwarten einige Neuerungen.
Bei schönstem Frühlingswetter trafen sich am 25. April wieder zahlreiche Unternehmer aus Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachen und auch weit über die Landesgrenzen hinaus, zum intensiven Austausch auf der größten regionalen Netzwerkmesse Deutschlands in der MesseHalle Hamburg-Schnelsen.
Der große Nutzen der B2B NORD, da sind sich Besucher wie Aussteller einig, sind die intensiven und persönlichen Geschäftsbeziehungen, die hier entstehen. Im persönlichen Kontakt lässt sich am besten herausfinden, ob die Chemie stimmt. Ein idealer Ort auch um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten und seine B2B Kontakte auszubauen. Dabei ist u.a. der branchenübergreifende Kontakt für die Aussteller sehr interessant. „Hier steht man nicht neben dem direkten Konkurrenten a
18.06.2019
WirtschaftsDialog Gewerbeimmobilien
Was Immobilienprofis von Social Media erwarten
Hamburg (em/kv) Soziale Medien sind heute fester Bestandteil der Immobilienbranche, allerdings verkauft kaum ein Anbieter über diese Kanäle. Image und Kundenkontakt stehen im Vordergrund bei der Nutzung von Facebook, Instagram, WhatsApp und Co. „Viel zu wenig“, sagt Julian Kreth, Inhaber einer Social Media Agentur in Neumünster. Jetzt werblich in soziale Medien zu investieren, ist zielgerichtet und günstig. Das ist das Fazit des Hamburger Fachforums Gewerbeimmobilien, welches die Städtekooperation NORDGATE auf der B2B NORD veranstaltete.
„Social Media ist die Vorbereitung zum Verkauf und zur Imagebildung“, erläutert Lilian Samorin, Online-Marketing-Managerin bei Engel & Völkers Commercial, Hamburg. „Für ein unemotionales Thema wie Gewerbeimmobilien sind wir mit über 2.000 Likes bei Facebook schon ganz gut.“ „Wir sind bei Facebook und Instagram präsent, aber der eigentliche Immobilienvertrieb geht derzeit nur über die klassischen Portale. Das mag sich ändern, ist aber noch
17.06.2019
Jörg Ristau
Kundenbindung durch Beziehungsdesign
Hamburg (em/fg) Grundsätzlich sind Produkte, egal wo man hinschaut, immer austauschbarer. Um sich einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen lässt man sich immer häufiger auf einen Preiskampf ein. Diese Strategie ist ein Strudel nach unten, da die Qualität nicht gehalten werden kann und Kunden immer unzufriedener werden bis sie wegbleiben.
Erfolgreiche Unternehmen haben schon früh erkannt, dass der eigentliche Wert nicht nur im Produkt, sondern vor allem in den Beziehungen der Menschen Mitarbeiter und Kunde liegt. Gehen die Unternehmen gut mit ihren Mitarbeitern um, gehen diese gut mit ihren Kunden um. Viel zu oft wird der Wert dieser Beziehungen unterschätzt und dem Zufall überlassen. Eine Kultur, ein Miteinander, kann bewusst gesteuert bzw. gestaltet werden, Neudeutsch „designed“ werden.
Gerade in einem digitalen Zeitalter sollten, quasi als Gegengewicht, die zwischenmenschlichen Beziehungen als wesentlicher Erfolgsfaktor im Business an Bedeutung gewinnen. Und das nicht n
05.04.2018
Felix Beilharz
Soziale Medien zur Ansprache von Firmenkunden einsetzen
Köln (em/ls) Social Media Marketing ist der Status Quo in den deutschen Marketingabteilungen. Etwa 60 Prozent der deutschen Unternehmen setzen die sozialen Medien im Marketing ein. Im B2B-Sektor sieht die Lage dagegen oft noch etwas anders aus. Hier tun sich viele Unternehmen schwer, den Sinn und Zweck der bunten Kanäle zu erkennen. Denn allzu oft denkt man beim Stichwort „Social Media“ an reichweitenstarke Konsumgüterkampagnen und virale Spaßvideos. Nicht gerade etwas, das nach B2B aussieht.
Doch auch im B2B-Sektor tun sich viele Einsatzgebiete auf. Häufig werden die Social Media bereits zum Arbeitgebermarketing eingesetzt. Azubis, junge Nachwuchskräfte, aber auch Bewerber mittleren Alters erreichen Sie heute einfach nicht mehr flächendeckend über die klassische Anzeige in der Tages- oder Fachzeitung. Als Ergänzung sollten soziale Medien eingesetzt werden. Das hat den Vorteil, dass die Zielgruppen nicht nur mit höherer Wahrscheinlichkeit auf Ihre Jobangebote stoßen, sondern s
16.07.2014